Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Freiburg

Familiengericht

Die Zuständigkeit des Amtsgerichts Freiburg erstreckt sich in Familien- und Zwangsversteigerungssachen auch auf das Amtsgericht Breisach, Amtsgericht Müllheim, Amtsgericht Staufen und Amtsgericht Titisee-Neustadt.

"Der Anblick seines entblößten Gliedes war auch objektiv geeignet, einen anderen in seinem Empfinden nicht unerheblich zu beeinträchtigen, d. h. Abscheu, Ekel, Schock, Schrecken oder Verletzung des Schamgefühls hervorzurufen. ... Die Rechtsbeschwerde des Betroffenen gegen das Urteil des Amtsgerichts Freiburg vom 20. Juli 1999 wird als unbegründet verworfen ... ." - Oberlandesgericht Karlsruhe - 2. Senat für Bußgeldsachen - 2 Ss 166/99 - 23 OWI AK 139/99 - Beschluss vom 04.05.2000. Siehe auch: Der Nacktläufer von Freiburg - www.waldfkk.de

"Er trug dabei lediglich Schuhe und Strümpfe und hatte sein Geschlechtsteil in einen dehnbaren Damenstrumpf - eine über den Penis gestülpte Nylonsocke, deren Farbe und Transparenz das Amtsgericht offen ließ - gesteckt, der den Penis und auch die Hoden umschloss und bis an die Gegend der Schamhaare bzw. deren Örtlichkeit reichte, wobei diese Örtlichkeit jedoch sichtbar blieb; der Po des Betroffenen war jeweils völlig unbedeckt. Dieses Auftreten hat das Amtsgericht als grob ungehörige Handlungen i.S.d. §118 Abs. 1 OWiG angesehen." - Belästigung der Allgemeinheit - Oberlandesgericht Karlsruhe - Beschluss vom 28.02.2003 - http://www.justizirrtum.info/faelle/richter/niehenke/OLG2.htm

Was in München Kunst ist, kann doch in Freiburg nicht verboten sein. 23.06.2012: "Etwa 1700 Menschen haben heute in München nackt für ein Fotoshooting des US-Künstlers Spencer Tunick posiert." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kunstaktion-in-muenchen-nackt-rot-gold-1.1391489

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

 

Bekleidete Demo in Freiburg am 28.11.2008 gegen Missstände in Jugendämtern und Familiengerichten 

 

 

 

 

Amtsgericht Freiburg

 

Adresse (Hauptgebäude):

Amtsgericht Freiburg

Holzmarkt 2

79098 Freiburg im Breisgau

 

Telefon: 0761 / 205-0 

Fax: 0761 / 205-1800 und 0761 / 205-1803

 

E-Mail: Poststelle@AGFreiburg.justiz.bwl.de

Internet: https://amtsgericht-freiburg.justiz-bw.de

 

 

Nachlassgericht: Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Freiburg (03/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2024 - https://amtsgericht-freiburg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Das+Amtsgericht/Geschaeftsverteilung

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Landgericht Freiburg - das Amtsgericht Freiburg ist eines der fünf baden-württembergischen Präsidialamtsgerichte (neben Freiburg noch Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim und Heilbronn). Es untersteht damit nicht der Aufsicht des Landgerichts, sondern derjenigen des Oberlandesgerichts Karlsruhe.

Oberlandesgericht Karlsruhe

 

 

Präsidentin am Amtsgericht Freiburg: Dorothee Wahle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Freiburg / Präsidentin am Amtsgericht Freiburg (ab 27.07.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.09.1997 als Richterin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.04.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.12.2014 als Vizepräsidentin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.07.2020 als Präsidentin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Landgericht Freiburg - GVP 01.01.2020: Vizepräsidentin. 30.07.2020: "Die neue Präsidentin des Amtsgerichts Freiburg heißt Dorothee Wahle. Die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Freiburg folgt als Leiterin des Amtsgerichts Freiburg auf Dr. Thomas Kummle, der das Gericht bis zu seinem Ruhestandseintritt Ende Juni 14 Jahre lang geführt hatte. Dorothee Wahle erhielt im Rahmen der jährlichen gemeinsamen Dienstbesprechung des Justizministeriums mit den Präsidentinnen und Präsidenten der ordentlichen Gerichtsbarkeit am 28. und 29. Juli in Bad Saulgau ihre Ernennungsurkunde und die Glückwünsche von Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf und Ministerialdirektor Elmar Steinbacher. Im Anschluss trat sie ihre neue Stelle als Präsidentin des Amtsgerichts Freiburg an. ... Dorothee Wahle trat im Jahr 1995 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach einer ersten Station beim Amtsgericht Lörrach wechselte sie erstmals an das Landgericht Freiburg. Von 1997 bis 1999 war sie im Rahmen einer Sonderverwendung an das Justizministerium in Stuttgart abgeordnet, um von dort an das Landgericht Freiburg zurückzukehren. Ihre erfolgreiche Erprobungsabordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe absolvierte sie 2002/2003. Von 2004 an war Dorothee Wahle für zehn Jahre in verschiedenen Senaten des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Außenstelle Freiburg, tätig. Im Dezember 2014 wurde sie dann zur Vizepräsidentin des Landgerichts Freiburg ernannt. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dorothee+Wahle+neue+Praesidentin+des+Amtsgerichts+Freiburg.

Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg: Dr. Sabine Linde-Rudolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am am Amtsgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg (ab 30.11.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin im Richterverhältnis auf Probe im Bezirk des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.11.1996 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.04.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2011 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008: Beisitzerin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2010, 2011: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2012: Familiensachen - Abteilung 46. 2019: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Richterin Linde-Rudolf wird vom Väternotruf nicht empfohlen! Buchtipp vom Väternotruf: http://www.amazon.de/Im-Namen-Volkes-Vaters-ebook/dp/B009CEYHF4/ref=sr_1_2?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1349187983&sr=1-2

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Amtsgericht Freiburg 42 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten. 

Das Amtsgericht Freiburg ist - seit 1983 - eines der fünf baden-württembergischen Präsidialamtsgerichte (neben Freiburg noch Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe und Heilbronn). Es untersteht damit nicht der Aufsicht des Landgerichts, sondern derjenigen des Oberlandesgerichts Karlsruhe.

Der örtliche Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Freiburg erstreckt sich neben der Stadt Freiburg auf folgende Ortschaften:

Au, Bötzingen, Buchenbach, Ebringen, Eichstetten, Glottertal, Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, Kirchzarten, Oberried, March, Merzhausen, Pfaffenweiler, Sankt Märgen, Sankt Peter, Schallstadt, Sölden, Stegen, Umkirch, Wittnau.

Die örtliche Zuständigkeit des Amtsgerichts Freiburg erstreckt sich in Familien- und Zwangsversteigerungssachen zusätzlich auf folgende Amtsgerichtsbezirke:  

AG Breisach, AG Müllheim, AG Staufen und das AG Titisee-Neustadt.

 

 

Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk: 

Jugendamt Freiburg - Kreisfreie Stadt

Jugendamt Breisgau-Hochschwarzwald

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Sandra Arzt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.08.2010, ..., 2020) - ab 01.06.2001 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Offenburg - halbe Stelle und abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Offenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 19.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2013. 

Nicou Bachmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 03.09.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.09.2001 als Richter am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 03.09.2001 als Richter am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.09.2001 als Richter am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.09.2001 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 40. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016: halbe Stelle / Zivilsachen.

Dr. Mathis Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 06.07.2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter am Amtsgericht Öhringen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.07.2018 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Hechingen - GVP 20.03.2013: Richter auf Probe am Amtsgericht Nürtingen / Strafsachen, Ordnungswidrigkeitssachen. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2019, 01.01.2021: Richter am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 41 und 50. Vor seiner Tätigkeit als Richter möglicherweise tätig gewesen als Rechtsanwalt bei Dr. Fettweis & Sozien Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Freiburg - https://fettweis.eu. Namensgleichheit mit: Patrick Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 26.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.

Simone Bühler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2019: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013, 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 48.

 

 

Pia Bürkle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.10.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.01.2000 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - und ab 09.03.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2012, 01.01.2016. Namensgleichheit mit: Dr. Jürgen Bürkle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart (ab 01.10.2000, ..., 2010) 

Silvia Fodor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.03.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 nicht aufgeführt. Vermutlich keine Meldung an die Redaktion des Handbuch der Justiz. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2016, 01.01.2022.

Corudla Garcia Cejas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 03.06.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2006 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 4/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.04.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - abgeordnet, 4/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 03.06.2016 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 2/5 Stelle - aufgeführt.

Isabelle Göpper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Isabelle Göpper nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2013 als Richterin am Amtsgericht Titisee-Neustadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.10.2013 als Richterin am Amtsgericht Titisee-Neustadt - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.10.2013 als Richterin am Amtsgericht Titisee-Neustadt - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.10.2013 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Lutz Grabe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 04.04.1997 als Richter am Amtsgericht Lahr aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012. 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Grabe nicht aufgeführt. Vermutlich keine Meldung an die Redaktion des Handbuch der Justiz. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2009: Familiensachen - Abteilung 49. GVP 01.04.2010, 01.01.2016, 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Gabriele Grabe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Landgericht Freiburg (ab 03.02.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Lörrach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 03.02.1997 als Richterin am Landgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Martin Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.09.1994 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Müllheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.10.2014 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Von 1995 bis 1996 im Rahmen der Entwicklunghilfe Ost am Landgericht in Dresden - Schwurgerichtskammer. Außerdem ein Dreiviertel Jahr am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig. Von 1999 bis April 2010 Vorsitzender des Jugendschöffengerichts am Amtsgericht in Lörrach, zudem Betreuungsrichter. Dann Direktor am Amtsgericht Müllheim - Jugendstrafrecht, Erwachsenenstrafrecht und Betreuungsrecht. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2015, 01.01.2018: stellvertretender Direktor. 2014: Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. 2017: als Jugendrichter Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022, 01.09.2023: Präsidiumsmitglied, vermutlich als aufsichtführender Richter. Badische Zeitung - 21.10.2014. http://www.landgericht-freiburg.de/servlet/PB/show/1256369/Veranstaltungen%20im%20LG-Bezirk%20Freiburg%20Stand%2001.07.2010.%20Tabelle.pdf. 12.08.2016: "Haftstrafe für Vergewaltigung der im 8. Monat schwangeren Ex-Freundin" - http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/haftstrafe-fuer-vergewaltigung-der-im-8-monat-schwangeren-ex-freundin--125993755.html.   

Olivia Grimm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 16.07.2007, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. 2012, 2015: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 39. http://de.wikipedia.org/wiki/Magister_der_Rechte

Julia Heilshorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 04.01.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Heilshorn nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, 1/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 04.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. 2009, ..., 2019: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. 

Melanie Herrlinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 16.05.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - abgeordnet - und zugleich mit gleichem Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2014 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016: Strafsachen.

Susanne Hertzel-Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 27.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Susanne Herztel ab 10.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - LLM - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Susanne Herztel ab 10.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Susanne Herztel-Günther ab 10.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Susanne Herztel-Günther ab 10.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Susanne Herzel-Günther ab 27.03.2018 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 2/5 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2012: unter dem Namen Hertzel als Richterin auf Probe aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018, 01.01.2022: unter dem Namen  Hertzel-Günther aufgeführt - Abteilung 47 - Familiensachen. "Als Gerichtsgutachter bin ich regelmässig beauftragt seit 1993: ... AG Freiburg 55H 36/12 Klimaanlage. Richterin Hertzel ..." - https://laermberatung-wittstock.de/referenzen.html.

Ludger Hofstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 06.03.2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 29.07.1994 als Justizrat beim Notariat Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.07.1997 als Justizrat beim Notariat Freiburg aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.10.1997 als Justizrat beim Notariat Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.03.2019 als Richter am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2020, 01.01.2021. 07.05.2021: "Waldkirch. Das Amtsgericht hat einen Mann wegen vorsätzlichem Eingriff in Straßenverkehr mit Körperverletzung verurteilt: Er hatte gegen ein fahrendes Fahrrad getreten und den Fahrer so zu Fall gebracht. "So geht es nicht" mit diesen Worten begann Amtsrichter Ludger Hofstetter seine Urteilsbegründung – das Ganze sei "eine üble Geschichte". Für das strafwürdige Verhalten, um das es ging, gab es 90 Tagessätze à zehn Euro. Eine Tat mit Vorgeschichte. Schaut man sich den eigentlichen Vorfall an, so wäre er wohl nie zur Verhandlung gekommen, wenn es nicht eine Vorgeschichte gäbe. Das Opfer war vor Jahresfrist (Belastungs-)Zeuge in einem Verfahren gegen den Angeklagten vor dem Freiburger Landgericht. Wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, unter anderem Einfuhr ..." - https://www.badische-zeitung.de/tritt-gegen-s-rad-alte-rechnung-mit-zeuge-beglichen--201750976.html

Dr. Carolin Holzapfl-Jordan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 30.03.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.03.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt.

Michael Jacobs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 02.01.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Justizrat am Notariat Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2011 als Oberjustizrat am Notariat Waldkirch aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2014 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 02.01.2015 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2020: Beisitzer - 5. Zivilsenat in Freiburg - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Anne-Kathrin Jacobs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Freiburg (ab 22.01.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Anne-Kathrin Schiffer ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anne-Kathrin Jacobs ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne-Kathrin Jacobs ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.01.2010 als Richterin am Landgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Melanie Klar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Melanie Eckenbach ab 03.05.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Melanie Eckenbach ab 01.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 unter dem Namen Melanie Klar ab 19.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010: Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg / Familiensachen - Abteilung 45. 2012, ..., 2016: Mitglied im Richterrat.

Nils Klein (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2008 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 22.06.2010 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Dr. Stefanie Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 02.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 42.

Dr. Stefanie Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 02.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 42. Namensgleichheit mit: Dr. Oliver Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 30.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.05.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2006 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.2014 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Nils Klein (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2008 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 22.06.2010 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022.

Andreas Leipold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 28.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 28.10.1997 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 16.02.2000 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, 2010: Mitglied im Richterrat. 2013, ..., 2019: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Der Nacktläufer von Freiburg - www.waldfkk.de. Was in München Kunst ist, kann doch in Freiburg aus lauter Prüderie nicht verboten sein. 23.06.2012: "Etwa 1700 Menschen haben heute in München nackt für ein Fotoshooting des US-Künstlers Spencer Tunick posiert." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kunstaktion-in-muenchen-nackt-rot-gold-1.1391489. Badische Zeitung - 06.08.2014: "Zwölf Kilo Haschisch im hohlen Baumstumpf". 

Jule Lempfert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtgericht Freiburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.04.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.04.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Waldkirch - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Waldkirch - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3,5/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Freiburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2017: mit 0,35 Stelle Richterin am Amtsgericht / Strafsachen. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022.

Dr. Sabine Linde-Rudolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am am Amtsgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg (ab 30.11.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin im Richterverhältnis auf Probe im Bezirk des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.11.1996 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.04.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2011 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008: Beisitzerin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2010, 2011: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2012: Familiensachen - Abteilung 46. 2019: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Richterin Linde-Rudolf wird vom Väternotruf nicht empfohlen! Buchtipp vom Väternotruf: http://www.amazon.de/Im-Namen-Volkes-Vaters-ebook/dp/B009CEYHF4/ref=sr_1_2?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1349187983&sr=1-2

Cornelia Linke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.05.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Cornelia Röring ab 02.03.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Cornelia Linke ab 26.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012, ..., 2016: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. 2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit.

Dr. Anna-Catharina Marsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 27.02.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.12.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Emmendingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.02.2019 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 1/4 Stelle - aufgeführt. Anna-Catharina Marsch: Strukturen der internationalen Korruptionsbekämpfung. Wie wirksam sind internationale Abkommen? 2009, 286 S., Tectum. ISBN 978-3-8288-2119-4

Katharina Mattern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.03.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, 1/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: Abteilungen für Jugendschöffengerichte und Jugendgerichte.

Susanne Otterbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.02.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Meyer ab 26.03.2002 als Richterin am Amtsgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Otterbach geb. Meyer ab 26.03.2002 als Richterin am Amtsgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Susanne Otterbach ab 26.03.2002 als Richterin am Amtsgericht Kiel aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2017 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienststatus offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Kiel - GVP 01.11.2011: Familiensachen - Abteilung 57. Amtsgericht Kiel - GVP 01.07.2013: Familiensachen - Abteilung 55. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018.

Lars Petersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 04.09.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.01.1999 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 04.09.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 04.09.2008 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienststatus offenbar fehlerhaft. 2009: Familiensachen - Abteilung 46. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit.

Julia Pfitzenmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 24.09.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Julia Horch ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Julia Pfitzenmaier ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 24.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Stefanie Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 25.10.2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgercht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 50. GVP 01.01.2012: Richterin am Amtsgericht - halbe Stelle / Familiensachen - Abteilung 50. 2016: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: unter dem Namen Prestel nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.08.2017: als Richterin am Amtsgericht - Beisitzerin / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.08.2017: bis 28.02.2018 Beisitzerin - 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Amtsgericht Karlsruhe - 2020: Familiensachen - Abteilung 53. Namensgleichheit mit: Barbara Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 03.12.1975, ..., 2010)

Julia Rajczak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.02.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Julia Bock ab 01.12.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Julia Rajczak ab 15.08.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.02.2017 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2018 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Julia Bock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Berlin (ab 01.06.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 05/2010, ..., GVP 20.05.2011: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 143.

Sabine Rothacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 15.06.1994, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2016, 01.01.2021.

Arnd Rukopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 01.12.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.12.1990 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.12.2007 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienststatus offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2022: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016, 01.01.2022: Richter am Amtsgericht.

Johannes Rzany (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 29.09.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.04.1996 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 29.09.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 29.09.2011 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienststatus offenbar fehlerhaft. 2013: Familiensachen - Abteilung 43. 2009, ..., 2019: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg.

Charlotte Sartorius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 03.05.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.05.2017 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.05.2017 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt.

Ramira Schiffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 31.08.2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.12.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2009 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 2/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anne-Kathrin Jacobs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Freiburg (ab 22.01.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Anne-Kathrin Schiffer ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anne-Kathrin Jacobs ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne-Kathrin Jacobs ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.01.2010 als Richterin am Landgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt.

René Seidel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 20.10.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 20.10.1994 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 nicht aufgeführt, möglicherweise in geheimer Mission im Auftrag der Königin unterwegs, es lebe die Königin. 2009, ..., 2016: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016, 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Hans-Jürgen Seidel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 08.08.1979, ..., 2004)

Dr. Somi Nikol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 29.01.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.11.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.11.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.11.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.01.2018 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. 11.09.2014: "Am Dienstag wurde ein heute 44-jähriger Familienvater aus Weil am Rhein von der Zweiten Großen Strafkammer des Freiburger Landgerichts wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen in Tateinheit mit Freiheitsberaubung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt. Bei der Strafzumessung handelt es sich um eine „Gesamtstrafe“, denn in das Strafmaß fließen zwei weitere Freiheitsstrafen ein, zu denen der Angeklagte in der Zwischenzeit verurteilt worden war. Es handelt sich um Betrugs- und Eigentumsdelikte, die zusammen mit einer Erhöhung der Strafe um zwei Monate zu Buche schlugen. Weil sich das Hauptverfahren wegen einer Revision sowie weiteren in der Behörde personell bedingten Verzögerungen schon so lange hinzieht, gelten drei Monate der Gesamtstrafe als vollstreckt, erläuterte der Vorsitzende Richter Wolfgang Schmidt-Weihrich das Urteil des Gerichts. Verbleibt eine Reststrafe von zwei Jahren und acht Monaten. Diese entspricht genau dem Strafmaß, das Staatsanwältin Somi Nikol nach ihrem Plädoyer gefordert hatte. ..." - https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.weil-am-rhein-gericht-sieht-vergewaltigung-einer-minderjaehrigen-als-erwiesen-an.26edc791-1886-4d86-930c-58b1f6a18d9a.html

Daniel Splittgerber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 20.12.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 20.12.1995 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Splittgerber offenbar nicht aufgeführt. Möglicherweise in der Zeit in geheimer Mission tätig oder schlicht vergessen worden. 2008: wohl abgeordnet an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Amtsgericht Freiburg GVP 01.01.2012, 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 44 und 47.  Amtsgericht Freiburg GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 44. 2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit. Namensgleichheit mit: Joachim Splittgerber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht Berlin (ab 06.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1988 als Richter am Sozialgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab  06.07.2005 als weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht Berlin aufgeführt.

Dr. Ignatz Stegmiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2020: Richter auf Probe. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2021: Abteilung 62: Richter am Amtsgericht Dr. Stegmiller (0,05AKA) Abschiebehaftsachen, soweit nicht der Eildienst zuständig ist. Abteilung 29: Richter am Amtsgericht Dr. Stegmiller (0,20AKA) a) Einsprüche gegen Bußgeldbescheide undBescheide nach § 29a OWiG sowie alle übrigen Bußgeldsachen einschließlich Ermittlungsverfahren, soweit diese nicht der Abteilung 28 zugewiesen sind, jeweils nach Turnus b) Alle Privatklagesachen, auchgegen Heranwachsende, einschließlich der BewährungsüberwachungIn Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende entscheidet der Richter als Jugendrichter. 19.12.2016: "Geldstrafe und Fahrverbot für abgefahrenen Spiegel. ...Zu 30 Tagessätzen a 40 Euro und einem dreimonatigen Fahrverbot, das schon abgebüßt wurde, verurteilte Richter Rupert Stork am Amtsgericht Bad Säckingen einen 75-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft, vertreten durch Ignatz Stegmiller, hatte für  40 Tagessätze ... plädiert. ..." - https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Gericht-Geldstrafe-und-Fahrverbot-fuer-abgefahrenen-Spiegel;art372588,9053284. 23.08.2017: Ein Verfechter der Menschenrechte - Ignaz Stegmiller hat die zweite Richterstelle am Amtsgericht Titisee-Neustadt angetreten – aber nur bis Dezember. Das Beständigste ist der Wechsel, so scheint es: Am Amtsgericht gibt es nach eineinhalb Jahren wieder eine Veränderung bei der zweiten Richterstelle. Melanie Raschke hat sich in den Mutterschutz verabschiedet. Für sie ist zum 15. August Ignaz Stegmiller angetreten, allerdings nur bis Ende Dezember. ..." - https://www.badische-zeitung.de/ein-verfechter-der-menschenrechte--140926534.html. Na so was aber auch, Richter Stegmiller soll ein Verfechter der Menschenrechte sei, so trägt es jedenfalls die Badische Zeitung vor. Nun ja, irgendwie kämpfen wir ja alle für die Menschenrechte, egal ob wir Erdogarn, Stegmiller oder Karl Lauterbach heißen und deswegen müssen auch alle Bürger brav die Maske aufsetzen und wer das nicht macht, landet womöglich vor dem Kadi in Gestalt von Richter Stegmiller. Richter Stegmiller wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Tobias Trefzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 30.03.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 02.10.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 30.03.2011 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Lörrach - 2009: Richter auf Probe / Betreuungssachen. GVP 01.01.2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit.

Roman Tulke (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 29.01.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 29.01.2018 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - 2024: Mitglied im Richterrat. Badische Zeitung - 30.03.2024: "Vor einem Jahr überfallen zwei Männer ein Tabakgeschäft in Breisach. ... Nach Erwachsenenstrafrecht - was ab dem 21. Lebensjahr obligatorisch ist - wäre er nicht unter fünf Jahren Gefängnis davon gekommen, so der Vorsitzende Richter Roman Tulke. ...".

Sebastian Wachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 28.02.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.01.2011 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.07.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.07.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.02.2019 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Richter auf Probe. 24.01.2017: "Nun müssen die Richter entscheiden: Hat die Beweisaufnahme ergeben, dass ein 58-Jähriger zwischen 2001 und 2010 in Breisach die Tochter seiner damaligen Lebensgefährtin in 400 Fällen sexuell missbraucht hat? Folgen sie den Argumenten von Staatsanwalt Sebastian Wachter, dann ist der Angeklagte, der seine Unschuld beteuert, schuldig. Wachter hat eine sechseinhalbjährige Freiheitsstrafe gefordert. Haben die Richter jedoch Zweifel an der Aussage der heute 22-jährigen Frau, müssen sie ihn gemäß des Antrages von Verteidiger Michael Zitzlaff freisprechen. ..." - https://www.badische-zeitung.de/staatsanwalt-fordert-sechseinhalb-jahre-freiheitsstrafe--132740835.html

Dorothee Wahle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Freiburg / Präsidentin am Amtsgericht Freiburg (ab 27.07.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.09.1997 als Richterin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.04.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.12.2014 als Vizepräsidentin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.07.2020 als Präsidentin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Landgericht Freiburg - GVP 01.01.2020: Vizepräsidentin. 30.07.2020: "Die neue Präsidentin des Amtsgerichts Freiburg heißt Dorothee Wahle. Die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Freiburg folgt als Leiterin des Amtsgerichts Freiburg auf Dr. Thomas Kummle, der das Gericht bis zu seinem Ruhestandseintritt Ende Juni 14 Jahre lang geführt hatte. Dorothee Wahle erhielt im Rahmen der jährlichen gemeinsamen Dienstbesprechung des Justizministeriums mit den Präsidentinnen und Präsidenten der ordentlichen Gerichtsbarkeit am 28. und 29. Juli in Bad Saulgau ihre Ernennungsurkunde und die Glückwünsche von Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf und Ministerialdirektor Elmar Steinbacher. Im Anschluss trat sie ihre neue Stelle als Präsidentin des Amtsgerichts Freiburg an. ... Dorothee Wahle trat im Jahr 1995 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach einer ersten Station beim Amtsgericht Lörrach wechselte sie erstmals an das Landgericht Freiburg. Von 1997 bis 1999 war sie im Rahmen einer Sonderverwendung an das Justizministerium in Stuttgart abgeordnet, um von dort an das Landgericht Freiburg zurückzukehren. Ihre erfolgreiche Erprobungsabordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe absolvierte sie 2002/2003. Von 2004 an war Dorothee Wahle für zehn Jahre in verschiedenen Senaten des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Außenstelle Freiburg, tätig. Im Dezember 2014 wurde sie dann zur Vizepräsidentin des Landgerichts Freiburg ernannt. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dorothee+Wahle+neue+Praesidentin+des+Amtsgerichts+Freiburg.

Adelheid Weirich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 27.03.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2016 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.03.2020 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2021. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022, 01.01.2023, 01.09.2023: nicht aufgeführt. 14.09.2017: "Grenzach-Wyhlen: Vertrauen in Recht und Gesetz fassen
Eine Premiere fand gestern mit der Veranstaltung zum Thema „Richtig. Ankommen. Rechtsstaatsunterricht für Flüchtlinge“ statt. Hennig Kurz (VHS), Franz-Josef Heering, Adelheid Weirich (beide Staatsanwaltschaft Lörrach) und Susanne Peters (v.l.) freuten sich, dass rund 20 Flüchtlinge das Angebot wahrgenommen haben. ..." - https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.grenzach-wyhlen-vertrauen-in-recht-und-gesetz-fassen.e8ed55b5-48ec-46ce-9a48-d6fedb750302.html. 14.09.2023: "Die juristische Aufarbeitung der zu rasanten Porsche-Spritztour mit jähem Ende in Waldkirch im Mai zieht sich: Wie Amtsrichterin Adelheid Weirich auf BZ-Anfrage mitgeteilt hat, konnten immer noch nicht alle Strafbefehle ordnungsgemäß zugestellt werden. ..." - https://www.badische-zeitung.de/noch-kein-termin-fuer-moeglichen-porsche-prozess--284612789.html. Badische Zeitung - 30.09.2023: "... Er und sein Freund standen nun vor dem Waldkircher Amtsgericht wegen Geldfälschung. ... `Man hat es gemerkt, an Material und Farbe waren die Fälschungen erkennbar`, argumentierte Staatsanwältin Nicole Tritsch. `Die Taten sind erwiesen` sah Richterin Adelheid Weirich keinen Anlass, die zwei Freunde nicht zu verurteilen. ..."

 

 

 

Richter auf Probe:

Manuel Thiele (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Manuel Thiele nicht aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2023, 01.09.2023: Richter auf Probe. 06.10.2023: "Drei Teilnehmer einer Corona-Demo aus dem März 2022 stehen vor dem Amtsgericht Freiburg. Weil sie eine aufgelöste Demonstration gegen Corona-Maßnahmen im März 2022 nicht verlassen haben, wurden drei Angeklagte zu je 150 Euro Bußgeld verurteilt. Der Prozess zog sich länger als geplant. Knapp 1000 Teilnehmende waren am 19. März 2022 bei einer Demonstration auf dem Platz der Alten Synagoge gegen die Corona-Maßnahmen. Wäre da nicht die schwarze Robe und der Sitzplatz am Kopf des Gerichtssaals, könnte man meinen, Richter Manuel Thiele wäre in der Verhandlung am Freitagmorgen im Amtsgericht Freiburg der Angeklagte und nicht der Richter. Die in der Szene bekannte Rechtsanwältin Beate Bahner stellt gleich zu Beginn der Verhandlung rechtliche Grundlagen der Pandemie in Frage. ... Bahner stellt in Frage, dass Corona gefährlich ist, unter anderem, da nur wenige und vor allem alte und vorerkrankte Menschen sterben. ... Alle drei Angeklagten werden zu einem Bußgeld in Höhe von 150 Euro verurteilt, zudem müssen sie die Kosten des Verfahrens tragen. ..." - https://www.badische-zeitung.de/drei-teilnehmer-einer-corona-demo-vor-gericht. Freispruch Euer Ehren! Statt der drei aufrichtigen Demonstranten hätte Richter Thiele mal lieber einige andere Personen, wie etwa Lothar Wieler, Christian Drosten, Jens Spahn und Karl Lauterbach, zu Geldstrafen verurteilen sollen, wegen Alarmismus und Panikmache. Wenn es nicht Demonstranten wie die hier von Richter Thiele Verurteilten gegeben hätte, wäre der Maskenzwang noch Tausend Jahre geblieben und die geplanten staatlichen Zwangsimpfungen schaurige Wirklichkeit geworden. Immerhin, die drei Verurteilten können froh sein, dass sie nicht im Iran auf der Anklagebank sitzen, da hätte es dreißig Jahre Gefängnis und 100 Peitschenhiebe gegeben, grad so wie bei Narges Mohammadi, die für ihren Widerstand gerade den Friedensnobelpreis bekommen hat. Richter Thiele steht noch ganz am Anfang seiner juristischen Laufbahn als Richter, wollen wir hoffen, dass er nicht noch mal Menschen, die sich gegen staatlichen Coronawahn engagieren, verurteilt. Unser Urteil steht jedenfalls erst mal fest: Richter Thiele, Note 5, setzen und nachdenken: Was habe ich falsch gemacht.

 

 

Abteilungen am Familiengericht Freiburg:

39 F - Olivia Grimm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 16.07.2007, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. 2012, 2015: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 39. http://de.wikipedia.org/wiki/Magister_der_Rechte

40 F -

41 F - Dr. Mathis Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 06.07.2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter am Amtsgericht Öhringen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.07.2018 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Hechingen - GVP 20.03.2013: Richter auf Probe am Amtsgericht Nürtingen / Strafsachen, Ordnungswidrigkeitssachen. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2019, 01.01.2021: Richter am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 41 und 50. Vor seiner Tätigkeit als Richter möglicherweise tätig gewesen als Rechtsanwalt bei Dr. Fettweis & Sozien Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Freiburg - https://fettweis.eu. Namensgleichheit mit: Patrick Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 26.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 

42 F - Dr. Stefanie Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 02.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 42. Namensgleichheit mit: Dr. Oliver Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 30.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.05.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2006 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.2014 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Nils Klein (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2008 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.08.2006 als Richter am Amtsgericht Staufen - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 22.06.2010 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022.

43 F - Johannes Rzany (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 29.09.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.04.1996 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 29.09.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 43. 2009, ..., 2016: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg.

44 F - Daniel Splittgerber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 20.12.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 20.12.1995 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Splittgerber offenbar nicht aufgeführt. Möglicherweise in der Zeit in geheimer Mission tätig oder schlicht vergessen worden. 2008: wohl abgeordnet an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Amtsgericht Freiburg GVP 01.01.2012, 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 44 und 47.  Amtsgericht Freiburg GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 44. 2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit. Namensgleichheit mit: Joachim Splittgerber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht Berlin (ab 06.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1988 als Richter am Sozialgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab  06.07.2005 als weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht Berlin aufgeführt.

45 F - Melanie Klar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Melanie Eckenbach ab 03.05.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Melanie Eckenbach ab 01.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Melanie Klar ab 19.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010: Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht - Abteilung 45. 2012, 2013: Mitglied im Richterrat.

46 F - Dr. Sabine Linde-Rudolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am am Amtsgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg (ab 30.11.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin im Richterverhältnis auf Probe im Bezirk des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.11.1996 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.04.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2011 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008: Beisitzerin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2010, 2011: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. 2012: Familiensachen - Abteilung 46. 2019: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Richterin Linde-Rudolf wird vom Väternotruf nicht empfohlen! Buchtipp vom Väternotruf: http://www.amazon.de/Im-Namen-Volkes-Vaters-ebook/dp/B009CEYHF4/ref=sr_1_2?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1349187983&sr=1-2

47 F -

48 F - Simone Bühler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2004, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 15.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2019: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013, 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 48.

49 F - Holger Jäckel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Lörrach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Familiengericht - Abteilung 49. GVP 01.01.2013: Familiengericht - Abteilung 49 und 53.

50 F - Dr. Mathis Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 06.07.2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter am Amtsgericht Öhringen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.07.2018 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Hechingen - GVP 20.03.2013: Richter auf Probe am Amtsgericht Nürtingen / Strafsachen, Ordnungswidrigkeitssachen. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2019, 01.01.2021: Richter am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 41 und 50. Vor seiner Tätigkeit als Richter möglicherweise tätig gewesen als Rechtsanwalt bei Dr. Fettweis & Sozien Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Freiburg - https://fettweis.eu. Namensgleichheit mit: Patrick Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 26.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.

51 F - Dr. Müller - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2011, 2012) - 2011, 2012: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Freiburg. / Familiengericht - Abteilung 51.

52 F - 

53 F - Stefanie Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 25.10.2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgercht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 50. GVP 01.01.2012: Richterin am Amtsgericht - halbe Stelle / Familiensachen - Abteilung 50. 2016: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: unter dem Namen Prestel nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.08.2017: als Richterin am Amtsgericht - Beisitzerin / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.08.2017: bis 28.02.2018 Beisitzerin - 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. Amtsgericht Karlsruhe - 2020: Familiensachen - Abteilung 53. Namensgleichheit mit: Barbara Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 03.12.1975, ..., 2010)

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Freiburg tätig:

Sandra Arzt (Jg. 1974) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 01.06.2001, ..., 2008) - Abordnung an das Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2008)?

Eugen Endress (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Vizepräsident am Amtsgericht Freiburg (ab 01.12.2007, ..., 2011) - ab 20.11.1998 Vorsitzender Richter am Landgericht Offenburg

Holm Ertelt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 01.02.1993, ..., 2008)

Wiebke Fentzke (geb. 12.11.1938) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 16.03.1973, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.03.1973 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt.

Doris Gaiser-Nökel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg (ab 02.01.1995, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz ab 15.08.1982 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Anschließend am Amtsgericht Freiburg. Offenbar zeitweise auch Richterin am Oberlandesgericht Dresden. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2012: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt.

Friederike Gissler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 04.02.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.02.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat in Freiburg - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2014, 01.08.2017: Beisitzerin / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg.

Jürgen-Peter Graf (* 22. Dezember 1952 in Oberkirch (Baden)) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 05.02.2003, ..., 2008) - ab Januar 1983 als Richter in die baden-württembergische Justiz. In der Folgezeit bei dem Amtsgericht Emmendingen, der Staatsanwaltschaft Freiburg, dem Landgericht Freiburg, dem Amtsgericht Lörrach und dem Amtsgericht Freiburg tätig.

Cornelia Grau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Freiburg (ab 09.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.06.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Freiburg aufgeführt. 2009, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. Badische Zeitung - 06.02.2016: "Überfall auf Wehrlosen" / Schöffengericht.   

Erik Michael Haas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Zivilsachen und Aufsichtsführender Richter für die Gerichtsvollzieher (ab 01.02.1977, ..., 30.04.2009)

Karen Heise (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.04.1985, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.04.1985 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. 2009, ..., 2016: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Freiburg. 2016: Mitglied im Richterrat.

Regina Hermisson (geb. 17.02.1944) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg (ab 29.07.1997, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 28.11.1973 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Dr. Vollrath Hermisson (geb. 02.08.1940) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe

Holger Jäckel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 15.04.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Lörrach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 12.10.1990 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.04.2015 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat Freiburg - aufgeführt. 2010: Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 49. GVP 01.01.2013: Familiensachen - Abteilung 49 und 53.

Dr. Anne Kaltenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 03.04.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - abgeordnet - aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Amtsgericht Freiburg? Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.05.2001 als Richterin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.09.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.04.2018 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2011, 01.01.2013.  

Dr. Oliver Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 30.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.05.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 04.10.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2006 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.2014 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Stefanie Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg (ab 02.07.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt.

Helmut Klug (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 29.01.1975, ..., 2002)

Jürgen Klußmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht - Abteilung 46 (ab 18.09.1975, ..., 28.02.2009) - Fachbereichsleiter des Familiengerichts. Befangenheitsantrag gegen Richter Klußmann erfolgreich

Dr. Koch (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht - Abteilung 42 (ab , ..., 2008, ..., 2010) - 2008, 2009: abgeordnet zum Oberlandesgericht Karlsruhe 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg.

Thomas Krebs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.09.1994 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 44 / Präsidiumsmitglied). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.03.2008 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.03.2008 als Direktor am Amtsgericht Lahr aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2013 als Direktor am Amtsgericht Lahr aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 29.07.2013 als Direktor am Amtsgericht Emmendingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Lahr - GVP 01.07.2015: Familiensachen. Amtsgericht Emmendingen - GVP 12.03.2018, 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 2. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.04.2022: "Mit der Ernennung von Direktor des Amtsgerichts Thomas Krebs zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ist alsbald zu rechnen. Er wird ab diesem Zeitpunkt dem 5. Zivilsenat - Senat für Familiensachen - / Zivilsenate in Freiburg zugewiesen und zum Vorsitzenden dieses Senats bestellt.". Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2024: Vorsitzender Richter - 5. Zivilsenat - Senat für Familiensachen - / Zivilsenate in Freiburg. Richter Krebs kann keiner deutschen Übermutter und Vätervertreiberin aus Sulzburg - Heitersheim was zu leide tun - sozusagen der Dalai Lama für umgangsvereitelnde Mütter. Wie schade für die beiden vom Vaterverlust betroffenen Töchter, den jahrelang von der Mutter und dem deutschen Staat auf das übelste ausgegrenzten Vater und den irreversiblen Glaubensverlust an die Fiktion des Rechtsstaats - siehe www.vaetervertreibung-sulzburg.htm. Richter Krebs wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 24.08.2017: "...Viele Aufgaben warten auf Thomas Krebs, den neuen Direktor des Amtsgerichts: Bis Jahresende ist die Integration aller Grundbuchämter im Regierungsbezirk abgeschlossen, infolge der Notariatsreform wird Emmendingen Nachlassgericht, es ist Sitz eines Familiengerichts, hat ein Schöffengericht, einen richterlichen Bereitschaftsdienst und ist zuständig für die Amtsgerichte Ettenheim, Kenzingen und Waldkirch sowie für Zwangsversteigerungen. Am Donnerstag wurde der 56-Jährige als Nachfolger von Frank Müller offiziell eingeführt. Thomas Krebs wurde 1961 in Flensburg geboren. Seine juristische Laufbahn im Land begann 1991 bei Amts- und Landgericht Freiburg, gefolgt von Stationen bei der Staatsanwaltschaft Lörrach, dem Amtsgericht Baden-Baden und 1998 wieder dem Amtsgericht Freiburg. Im April 2008 wechselte er zum Familiensenat des Oberlandesgerichts in Freiburg und 2013 übernahm er die Leitung des Amtsgerichts Lahr. ..." - http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/die-gesetze-zu-halten-ist-oft-schwer--140999527.html. 12.04.2022: " Direktor Thomas Krebs wird Vorsitzender am OLG Karlsruhe. Thomas Krebs leitete seit 2017 das Amtsgericht in Emmendingen. Nun wechselt er mit sofortiger Wirkung ans Oberlandgericht Karlsruhe, wo er sich dem Familienrecht widmen wird. ... Krebs war neben seinen Personal- und Verwaltungsaufgaben in Emmendingen auch als Familienrichter tätig. Künftig wird er sich als Vorsitzender Richter eines Familiensenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe, der seinen Sitz in Freiburg hat, beruflich gänzlich dem Familienrecht widmen." - https://www.badische-zeitung.de/direktor-thomas-krebs-wird-vorsitzender-am-olg-karlsruhe.

Dr. Thomas Kummle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Präsident am Amtsgericht Freiburg (ab 25.01.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.05.1989 als Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.01.1998 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.06.2002 als Vizepräsident am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.01.2006 als Präsident am Amtsgericht Freiburg aufgeführt.

Dr. Alfred Künschner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat Freiburg - aufgeführt.

Stefan Lennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Emmendingen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Emmendingen (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.1998 als Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.1998 als Richter am Amtsgericht Offenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.1998 als Richter am Amtsgericht Offenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.02.1998 als Richter am Amtsgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.09.2002 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 27.09.2002 als Richter am Amtsgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.01.2021 als Richter am Amtsgericht Emmendingen aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Landgericht Offenburg. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2013: Freiwillige Gerichtsbarkeit. Amtsgericht Emmendingen - GVP 01.01.2022, 01.01.2024: stellvertretender Direktor. Badische Zeitung 09.08.2014: "Schalke-Fan wird für Prügelei nicht verurteilt."   

Bettina Löwen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 19.09.1986, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 19.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2012. 

Heidi Merk (geb. 26.02.1938) - Richterin am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht (ab 01.02.1971, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1988 ab  01.02.1971 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. "... Seit 1993 - 42 F 102/93 - ist das Familiengericht immer wieder und intensiv mit der Familie Alteck beschäftigt gewesen, weil die Mutter seit der Trennung der Parteien Ende 1990 das vom Vater durch die Instanzen mehrfach erstrittene Umgangsrecht - OLG Stuttgart, 18 UF 133/93 - 42 F 106/94 und 42 F 18/99 - mit nur kurzen Unterbrechungen systematisch verhindert. Sie geht dabei so subtil vor, ...! - Amtsgericht Freiburg im Breisgau - Richterin Merk - Beschluss vom 25.04.2000 - www.alteck.de

Frank Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Emmendingen / Direktor am Amtsgericht Emmendingen (ab , ..., 2010, 2011) - zunächst Richter am Landgericht Karlsruhe, dann in der Justizvollzugsanstalt Freiburg im höheren Dienst. Danach amtierte Amtsrichter in Freiburg. Ab 21.09.1993 Richter am Amtsgericht Lörrach. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.10.2007 als Direktor am Amtsgericht Kehl aufgeführt. 

Uwe Nowak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 und 2002 ab 01.09.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Geburtsdatum und mit unklarem Datum 01.11.2007 oder 31.10.2008 Dienstantritt als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.09.1988 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2007 als Richter am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Lars Petersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht Familiengericht - Abteilung 46 (ab 04.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab  22.01.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab  22.01.1999 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Pfeifer (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Freiburg / Familiengericht - Abteilung 45 (ab , ..., 2006, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 offenbar nicht aufgeführt.

Kirsten Pieper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab , ..., 2017, ..., ) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 14.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 7/10 Stelle - aufgeführt. 2009: Familiensachen - Abteilung 42. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.04.2010: nicht aufgeführt. GVP 01.01.2011. 01.01.2017: Abteilung 42. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.05.2017. 01.08.2017, 01.01.2020: Beisitzerin - 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg.

Eveline Prengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Waldkirch / Direktorin am Amtsgericht Waldkirch (ab 27.10.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz1994 ab 01.03.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum ab 29.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.10.2017 als Direktorin am Amtsgericht Waldkirch aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - 2012, ..., 2016: Mitglied im Richterrat. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016.

Barbara Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 03.12.1975, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Stefanie Prestel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 25.10.2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - 6/10 Stelle - aufgeführt.

Dr. Ernst-Jürgen Riegger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 07.11.1977, ..., 2009)

Ursula Ruby-Wesemeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Mannheim (ab 07.04.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.10.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.04.2010 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.01.2012. Namensgleichheit mit: Manuel Ruby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.06.2007 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.06.2007 als Richter am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.06.2007 als Richter am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 20.06.2007 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.03.2016 als Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.03.2016 als Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2012: Richter am Amtsgericht. 2012, 2013: Mitglied im Richterrat. Finanzgericht Baden-Württemberg - GVP 01.01.2018, 03.03.2022. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ./. AZ 14 O 281/10 - Rechtsanwalt Martin Ahrens - 11. 07.2011: "Daraufhin hatte die Beklagte am 21.07.2010 einen Strafbefehl des Richters am Amtsgerichts Freiburg Ruby vom 18.07.2010 erhalten, mit welchem die Beklagte wegen angeblicher Beleidigung der Justiziarin ... zu einer Geldstrafe, bzw. zu einer Haftstrafe verurteilt wurde."

Ramira Schiffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 31.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2009 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - beurlaubt - aufgeführt. GVP 01.04.2010.

Dr. Udo Schleef (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 18.02.1977; seit 2002 im Ruhestand) - Im Dezember 2001, im Zusammenhang mit einem Prozess gegen den 'Nacktläufer von Freiburg' unter seinem Vorsitz, führte Dr. Schleef ein Interview mit Klaudia Odreitz, das diese im Rahmen ihrer Dissertation zum Thema Nacktheit und Scham von ihm erbeten hatte. "'Ja, wenn Claudia Schiffer öffentlich nackt joggen würde ...'  "Sowohl Penis als auch Po gehören im gegenwärtigen gesellschaftlichen Zusammenleben zum menschlichen Schambereich, der nicht zu jeder Zeit und an jedem Ort in der Öffentlichkeit gezeigt werden kann. Dies gilt auch für einen mit einem Tuch/Strumpf o.ä. eng umwickelten Penis ..." - www.waldfkk.de/anyboard/posts/1796.html

Alexander Schöpsdau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Freiburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.11.2005 als Richter am Amtsgericht Titisee-Neustadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.01.2009 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.11.2005 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt.

Schrage (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2008)

Per Seidensticker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Offenburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Offenburg (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.03.2007 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.02.2014 als Richter am Amtsgericht Offenburg aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter / 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg. http://www.olg-karlsruhe.de/pb/,Lde/Richterrat. Amtsgericht Offenburg - GVP 01.01.2017: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Offenburg / Familiensachen. 

Dr. Marion Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Marion Bögel ab 01.10.2993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Marion Sieber ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.10.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 2012: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Freiburg - https://www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1147972_l1/index.html. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 25.05.2021: Beisitzerin 1. und 2. Strafsenat und 23. Senat - Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen. Namensgleichheit mit: Roland Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 04.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 05.02.1999 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.10.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2015 als Vorsitzender Richter - abgeordnet an das Amtsgericht Albstadt - aufgeführt. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2013: Familiensachen. Landgericht Hechingen - GVP 15.08.2016.  

Soergel (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab, ..., 2008, 2009)

Klaus-Dieter Stark (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2002, ..., 2008) - ab 03.02.1992 Richter bzw. Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe

Dr. Brigitta Stückrath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Müllheim / Direktorin am Amtsgericht Müllheim (ab 05.06.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.06.2020 als Direktorin am Amtsgericht Müllheim aufgeführt.

Jochen Teigeler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Freiburg / Präsident am Landgericht Freiburg (ab 01.11.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 13.03.2000 als Präsident am Amtsgericht Freiburg aufgeführt.

Günter Teschner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Jugendrichter und Vorsitzender des Jugendschöffengericht / Präsidium (ab 03.08.1976, ..., vorzeitig in den Ruhestand am 31.12.2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.08.1976 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt

Hubert Veit (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Freiburg / Vizepräsident am Amtsgericht Freiburg (ab 25.04.1995, ..., 2002)

Peter Wendt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab, ..., 1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 und 1992 ab 26.03.1984 als Richter am Amtsgericht Lahr aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2008, 2010, 2014 und 2016 ab 26.03.1984 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2016.

Sybille Wermelskirchen (geb. 06.08.1944) - aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Freiburg (ab 01.02.2002, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.02.1975 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt

Jürgen Will (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 01.08.1973, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 nicht mehr gelistet.

 

 

Rechtspfleger:

Müller - Rechtspfleger am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2013)

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Emmendingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-emmendingen.de

 

 

Familienberatung Freiburg

überregionale Beratung

http://familienberatungfreiburg.de

 

 

Familienberatung Kirchzarten

überregionale Beratung

http://familienberatung-kirchzarten.de

 

 

Familienberatung Müllheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-muellheim.de

 

 

Familienberatung Tuttlingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-tuttlingen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Bernhardstr. 2

79098 Freiburg

Telefon: 0761 / 3890890

E-Mail: info@beratungsstelle-freiburg.de

Internet: http://www.beratungsstelle-freiburg.de

Träger: Evangelische Kirche

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerschaftsberatung, Sexualberatung, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt), Mediation

 

 

pro familia Beratungsstelle Freiburg

Basler Str. 61

79100 Freiburg

Telefon: 0761 / 296256

E-Mail: freiburg@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia-freiburg.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerschaftsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Beratung für Gewalttäter*innen, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung für Migration, Flüchtlinge und Spätaussiedler*innen

Mitarbeiter/innen; Elfie Eitenbenz, Sozialpädagogin und Mediatorin (2001) - http://www.vaetersorgen.de/FremdePresse/Artikel107.html, Holger Baur (2014)

 

 

Psychologische Beratungsstelle im Wissenschaftlichen Institut des Jugendhilfswerks Freiburg e.V.

Konradstr. 14

79100 Freiburg

Telefon: 0761 / 70361-42

E-Mail: beratung@jugendhilfswerk.de

Internet: http://www.jugendhilfswerk.de/de/psychologische-beratung.html

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Suchtberatung, (Computer)

Kontakt: Sara Maier (ab , ..., 2021)

 

 

Schwangeren- und Familienberatung

Rieselfeldalle 1

79111 Freiburg

Telefon: 0761 / 29623-30

E-Mail: beratung@skf-freiburg.de

Internet: http://www.skf-freiburg.de

Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen, Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Krisenintervention, Sozialberatung, Beratung zur Vertraulichen Geburt

 

 

Psychologische Beratung in Familienkrisen für Eltern, Kinder und Jugendliche

Günterstalstr. 41 

79102 Freiburg

Telefon: 0761 / 78761, 78586

E-Mail: psb.freiburg@t-online.de

Träger: Bildung u. Leben e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Partnerschaftsberatung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt, Beratung für Gewalttäter*innen

Mitarbeiter/innen: Christa Brauns-Hermann - Psychosoziale Beratungsstelle in Familienkrisen (ab , ..., 2003)

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Dreisamstr. 5 

79098 Freiburg

Telefon: 0761 / 3890890

E-Mail: info@efl-freiburg.de

Internet: www.beratungsstelle-freiburg.de

Träger: Evangelische Kirche

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Landsknechtstr. 4

79102 Freiburg

Telefon: 0761/704383

E-Mail: beratung@efl-fr.de

Internet: http://www.efl-fr.de

Träger: Katholische Gesamtkirchengemeinde

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerschaftsberatung, Sexualberatung

Mitarbeiter/innen:

Rainer Fritz, Leiter der Beratungsstelle, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Familientherapeut, Gesprächstherapeut

Regina Cybulla und Christin Hilß, Sachbearbeiterinnen im Sekretariat

Patricia Brunner, Bachelor of Science in Education/Mansfield University, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

Petra Frey-Rösler, Diplom-Pädagogin, systemische Paar- und Familientherapeutin (IFW)

Barbara Heidiri, Diplom-Soziologin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

Janine Radice-von-Wogau, Diplom-Psychologin/University of Washington, Psychotherapeutin, Familientherapeutin

Andreas Rudolph, Pastoralreferent, Ehe-, Familien- und Lebensberater

Harald Schweizer, Diplom-Pädagoge, Theologe, Systemischer Ehe-, Familien- und Lebensberater

Barbara Stief, Diplom-Psychologin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

Irmgard Voshaar, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Lehrende Transaktionsanalytikerin (PTSTA)

Bettina Zenner, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Alois-Eckert- Str. 6 

79111 Freiburg

Telefon: 0761 / 8965-461

E-Mail: erziehungsberatung.frgb-land@caritas-dicv-fr.de

Internet: http://www.caritas-breisgau-hochschwarzwald.de

Träger: Caritasverband

 

 

Diakonisches Werk Breisgau HSW

Hirschenbuckel 3

79822 Titisee-Neustadt

Telefon: 07651 9399-0

E-Mail: info@diakonie-breisgau-hochschwarzwald.de

Internet: http://www.diakonie-breisgau-hochschwarzwald.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Gemeinsam und getrennt erziehende Väter und Mütter, Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Mutter und Kind (Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind)", Partnerschaftsberatung, Selbsthilfe (Vermittlung von Selbsthilfegruppen), Sexualberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung,

 

 

Katholische Schwangerschaftsberatung Caritasberatungszentrum Hochschwarzwald

Adolph-Kolping-Straße 20

79822 Titisee-Neustadt

Telefon: 07651 / 91180

E-Mail: cv.hochschw@caritas-bh.de

Internet: http://www.caritas-breisgau-hochschwarzwald.de

Träger: Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.V.

Angebote: Gemeinsam und getrennt erziehende Väter und Mütter, Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Frauen (Hilfe und Beratung) und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Krisenintervention, Mutter und Kind (Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind)", Online-Beratung (anonym und verschlüsselt), Partnerschaftsberatung, Psychosoziale Beratung zur Pränataldiagnostik, Selbsthilfe (Vermittlung von Selbsthilfegruppen), Schwangerenberatung, Sexualberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung, Vertrauliche Geburt,

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche  

Adolf-Kolping-Str. 19

79822 Titisee-Neustadt

Telefon: 07651 / 911880

E-Mail: stephan.voegele@caritas-bh.de

E-Mail: eb-hs@caritas-bh.de

Internet: http://www.caritas-breisgau-hochschwarzwald.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Eheberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Einzugsbereich Erziehungsberatungsstelle Titisee-Neustadt: Breitnau, Buchenbach, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Kirchzarten, Lenzkirch, Löffingen, Oberried, Sankt Märgen, Schluchsee, St. Peter, Stegen, Titisee-Neustadt.

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Amt für Kinder, Jugend und Familie Kommunaler Sozialer Dienst

Kaiser-Joseph-Str. 143

79098 Freiburg

Telefon: 0761 / 201-8601

E-Mail: aki@stadt.freiburg.de

Internet: http://www.freiburg.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Sozialberatung, Familienberatung, Krisenintervention

  

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Fahnenbergplatz 4

79098 Freiburg

Telefon: 0761 / 201-8521

E-Mail: pb-fahnenbergplatz@stadt.freiburg.de

Internet: http://www.freiburg.de/erziehungsberatung

Träger: Stadt Freiburg

Angebote: gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung,

Drei Standorte:
Fahnenbergplatz 4
79098 Freiburg
Tel.: 0761 201-8521
pb-fahnenbergplatz@stadt.freiburg.de

Internet: https://www.freiburg.de/pb/228544.html

Die Beratungsstelle arbeitet regional und ist zuständig für die Stadtteile Altstadt, Brühl, Herdern, Zähringen, Wiehre, Günterstal, Littenweiler, Ebnet, Kappel.

Mitarbeit - 2023: Manuela Küpper - Leitung, Diplom-Pädagogin; Mohamed Mamar - Heilpädagoge M.A; Felicitas Rzany - Diplom-Sozialpädagogin; Birgit Rohfleisch - Diplom-Heilpädagogin

Krozingerstraße 19b
79114 Freiburg
Tel.: 0761 201-8531
pb-krozingerstrasse@stadt.freiburg.de

Internet: https://www.freiburg.de/pb/228552.html

Die Beratungsstelle in der Krozingerstraße arbeitet regional und ist zuständig für die Stadtteile im Südwesten von Freiburg: Weingarten, Haslach, St. Georgen, Rieselfeld und die Tuniberggemeinden Waltershofen, Opfingen, Tiengen und Munzingen.

Mitarbeit - 2023: Manuela Küpper - Leitung, Diplom-Pädagogin; Daniela Meiser-Büttner - Diplom-Psychologin; Sarah Neher - Heilpädagogin B.A; Anja Strigel - Diplom-Heilpädagogin; Luise Neuberth - Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin

Leisnerstraße 2
79110 Freiburg
Tel.: 0761 201-8511
pb-leisnerstrasse@stadt.freiburg.de

Internet: https://www.freiburg.de/pb/228560.html

Die Beratungsstelle arbeitet regional und ist zuständig für die Stadtteile: Landwasser, Betzenhausen, Lehen, Mooswald, Hochdorf, Stühlinger, Vauban.

Mitarbeit - 2023: Manuela Küpper - Leitung, Diplom-Pädagogin; Michael Becker - Diplom-Heilpädagoge; Waltraud Danzeisen - Diplom Sozialpädagogin; Beate Hugenschmidt - Diplom- Heilpädagogin; Gesine Roewer - Psychologin M.A.

Mitarbeit - 2005, ..., 2007: Wolfgang Jaede, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychologische Beratungsstelle, Leiter der Psychologischen Beratungsstellen und Heilpädagogischen Tageseinrichtungen der Stadt Freiburg

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Freiburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Freiburg für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Freiburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Titus Arnitz

Betreuungen

Bayernstr. 6

79100 Freiburg

Bestellung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Bader (2021)

 

 

Beatrice Bertsche

Rechtsanwältin

Lehener Str. 25

79106 Freiburg

Bestellung am Amtsgericht Freiburg

(ab , ..., 2010, 2011)

 

 

Sharon Heißler

Rechtsanwältin

Basler Straße 115

79115 Freiburg (Wiehre)

Telefon: 0761 / 21708162

E-Mail: info@kanzlei-heissler.de

Internet: http://www.kanzlei-heissler.de

Bestellung am Amtsgericht Freiburg

(Bestellung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Bader (2017)

 

 

 

Anke Hertle

Bestellung am Amtsgericht Freiburg

(ab , ..., 2012)

 

 

Petra Herz-Heyder

79102 Freiburg

Bestellung am Amtsgericht Freiburg durch Richterin Pfeifer

 

 

Ursula Kodjoe

Diplom-Psychologin 

Gundelfingen

 

 

Pierre Lechler

Pierre Lechler hat die Schule Schlossgymnasium (Gymnasium) bis zum Jahr 1987 besucht.

Pierre Lechler u.a.: "Unterschiede in der Handlungs- und Emotionsregulation zwischen gesunden und kranken älteren Beschäftigten im Dienstleistungsbereich" 

http://www6.psychologie.uni-freiburg.de/gesundheit2005/dowloads/Reihenfolge_Papers.pdf

Pierre Lechler wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

(2007)

Möglicherweise in Praxisgemeinschaft mit Ursula Kodjoe.

Tätig auch als Gutachter.

 

 

Claudia Meier-Behr

Diplom-Sozialpädagogin

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Sozialtherapeutische Jugendarbeit

Fürstenbergstr. 21

79102 Freiburg

Internet: http://.jugendhilfswerk.de/sozjuarb/kontakt.htm

 

 

Sonja Raisch

Diplom-Sozialarbeiterin (FH)

Freiligrathstr. 32

79115 Freiburg

Bestellung am Amtsgericht Freiburg durch Richterin Linde-Rudolph (2011)

 

 

Rechtsanwälte:

 

Oliver Kloth

Rechtsanwalt

Albrecht-Dürer-Straße 14b

79331 Teningen

Telefon: 07641 / 959393-0

Internet: www.kloth.biz

 

 

Gutachter:

 

Dr. med. Lucie Fischer

Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie

79098 Freiburg 

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richterin Pfeifer (2003)

 

 

Dr. Andreas Loh

Diplom-Psychologe

Salzstraße 31, 79098 Freiburg

oder: Zasiusstr. 58, 79102 Freiburg

Betreibt eine sogenannte "Rechtspsychologische Gemeinschaftspraxis" - offenbar eine Praxisgemeinschaft mit Diplom-Psychologin Julia Battlehner - http://www.julia-battlehner.de. Diese ist oder war offenbar auch tätig am "Institut für Psychologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg" - http://www.psychologie.uni-freiburg.de/signatures/battlehn/battlehn.sig.html

Beauftragung am Amtsgericht Emmendingen, Amtsgericht Freiburg

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Bader (2021).

Der Diplom-Psychologe Andreas Loh wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 

 

 

Brigitte Lohse-Busch

Diplom-Psychologin

Thürachstr. 10

79189 Bad Krozingen

Beauftragung am Amtsgericht Bad Säckingen, Amtsgericht Freiburg i. Breisgau, Amtsgericht Offenburg, Amtsgericht Waldshut-Tiengen, Oberlandesgericht Karlsruhe

Frau Lohse-Busch wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Krebs (2000)

 

 

Dr. Carolin Quenzer

Diplom-Psychologin

"Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs

Lettenweg 12

79111 Freiburg

Internet: http://www.psychologenakademie.de/spezpsych/register2.php?tabelle=Rechtspsychologen&action=update&sort=Fax&limit=50&limitstart=0

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg, Oberlandesgericht Karlsruhe - 5. Zivilsenat - Familiensenat in Freiburg

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richterin Prestel (ab , ..., 2013, ..., 2016)

Die Diplom-Psychologin Dr. Carolin Quenzer wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Ralf Rieser

Diplom-Psychologe (Verkehrspsychologe, GWG München)

Hornusstraße 16

79108 Freiburg

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Krebs (2000)

 

 

Prof. Dr. Eberhard Schulz

Ärztlicher Direktor der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik

Hauptstrasse 8

79104 Freiburg

www.uniklinik-freiburg.de/kijupsych/live/index.html

www.uniklinik-freiburg.de/person/1-28230401-0/index.xml

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg, Amtsgericht Singen

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Klußmann (2007)

 

 

Traudel Simon-Wundt

Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin 

Kirchzarten bei Freiburg

dienstlich: Katholische Fachhochschule Freiburg

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Klug (2001, 2003), Richter Seidensticker (2005) 

 

 

Nele Töns

Diplom-Psychologin

79261 Gutach-Bleibach

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg

 

 

Thomas Busse

Herr Thomas Busse wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Sorgerechtsentzug nach Busseeinsatz ist nicht unwahrscheinlich.

Geboren 1960

Tätig als Gutachter: ab , ..., 2003, ..., 2018

Thomas Busse scheint eine Art Don Juan in Sachen Sachverständigengutachten zu sein. Wo Don Juan Frauen auf seiner Liste sammelt, sammelt Herr Busse auf seiner Auftragsliste diverse Amtsgerichte und Familienrichter. Herr Busse offeriert den verschiedensten Amtsgerichten in Deutschland unter diversen Postanschriften seine wie auch immer gearteten und segensreichen Dienste. Man könnte meinen, Herr Busse habe in seiner Studentenzeit einen Versandhandel betrieben oder er wäre früher fahrender Geselle gewesen, der sich bei dem einen oder anderen Meister für eine gewisse Zeit in Lohn und Brot begeben hat, um dann später wieder auf Walze zu gehen. Aber offenbar ist Herr Busse noch nicht an allen deutschen Amtsgerichten bekannt, sonst würde es vielleicht nicht passieren, dass er immer mal wieder als Auftragnehmer eines bisher noch nicht bussebeglückten Amtsgerichtes bekannt wird.

Wo Herr Busse angesichts der Vielzahl der Postadressen von denen aus er operiert, eigentlich wohnt und ob er es tatsächlich ist, der höchstpersönlich Gespräche mit den Eltern führt, bzw. bei Ladung durch das Gericht zur Erörterung seines Gutachtens erscheint, ist uns nicht bekannt.

Herr Busse soll nach einer Darstellung auf:

http://www.rethra-verlag.de/veroeffentlichungen/raum-und-zeit/index.html

Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim studiert haben.

T. Busse ( Hrsg.): Kann es gelingen, innerhalb eines Systems aus Raum und Zeit zu einer `Gesamtschau der Dinge´ zu gelangen?

Über dieses Buch: In dem vorliegenden Eröffnungsband einer “Anthologie zum Thema Meta-Wissen” nehmen 44 Autoren, ausschließlich emeritierte Professoren aus den Bereichen sämtlicher Wissenschaften fundiert Stellung zu den Grundfragen der menschlichen Existenz. - Entstanden ist dabei neben einem wissenschaftshistorisch interessanten und mitunter wissenschaftskritischen Werk auch ein Kompendium des Allgemeinwissens.

Herausgeber: Thomas Busse studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist heute als Psychotherapeut und Supervisor im Rahmen einer Lehrpraxis sowie als Gerichtsgutachter tätig. Er ist darüber hinaus Begründer eines Instituts für Forensische Ethnologie.

1. Aufl. 2005, 503 S., Rethra-Verlag, Neubrandenburg. ISBN: 3-937394-16-8, Softcover, LVP 35,80 €

http://www.rethra-publishing.de/veroeffentlichungen/raum-und-zeit/index.html

Mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Die Universität Mannheim verweigert allerdings die Auskunft, ob Herr Busse dort einen gültigen Abschluss als Diplom-Psychologe erworben hat. Immerhin gibt es einen Nachweis einer an der Universität Mannheim vorhandenen Diplomarbeit:

Darstellung und Kritik der Wirtschaftspsychologie von Edmund Lysinski

Autor: Thomas Busse ;

Matthias Klumpp

Walter Bungard

Beschreibung: Betreuer: Bungard, Walter

Mannheim, Univ., Diplomarb., 1990

Erscheinungsjahr: 1990

Format: 184 Bl. : graph. Darst.

Weiterer Bezug: 139827676 Matthias Klumpp

171996097

115629815 Walter Bungard

http://primo.bib.uni-mannheim.de/primo_library/libweb/action/display.do?dscnt=1&elementId=2&recIdxs=2&frbrVersion=&displayMode=full&dstmp=1387405819542&ct=display&indx=3&recIds=MAN_ALEPH000324076&renderMode=poppedOut&doc=MAN_ALEPH000324076&vl%28freeText0%29=Thomas%20Busse&vid=MAN_UB&fn=search&tabs=detailsTab&fromLogin=true

 

Die Universität Mannheim hat Herrn Thomas Busse am 18.01.1991 den akademischen Grad Diplom-Psychologe verliehen. Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Diplom-Psychologen - Prof. Dr. Herrmann. 

 

Verweigern Sie eine Zusammenarbeit mit Personen, die von Herrn Busse ohne Auftrag des Gerichtes zur Begutachtung hinzugezogen werden.

Bitte teilen Sie uns diesbezüglich Ihre Erfahrungen mit. Mail bitte an: info@vaeternotruf.de

"Der Krug geht so lange zu Wasser bis er bricht."

Herr Busse offeriert den verschiedensten Gerichten in Deutschland unter diversen Postanschriften seine wie auch immer gearteten Dienste. 

Sehr beliebt bei ihm die "Einmietung" in einem der deutschlandweit zu findenden ecos office center. 

Diese werben z.B. für Hannover:

"Virtuelles Büro in Hannover - günstige Konditionen für Ihren professionellen Auftritt

Moderne Bürotechnik ermöglicht neue, mobile Formen der Arbeitsgestaltung. Sie benötigen aber trotzdem einen Firmensitz oder eine offizielle Niederlassung in der Nähe Ihrer Kunden. Nutzen Sie hierfür unser Virtual Office Angebot. Gründen Sie eine Niederlassung ohne festen Büroraum, und Sie erhalten eine Postadresse und lokale Rufnummer in unserem ecos office ..."

http://www.ecos-office.com/de/hannover-sued/virtuelles-buero.cfm

So kriegt Herr Busse eine örtliche Telefonnummer und Postanschrift, ohne selbst vor Ort zu sein. Sehr praktisch. Das könnte man bei den deutschen Gerichten auch einführen, die Richter sitzen alle auf den Bahamas, spielen Golf und kommen nur zum Gerichtstermin in die jeweilige Stadt. Da spart die bundesdeutsche Justiz bundesweit Millionen für Gerichtsgebäude und Richterbüros. Neben bei setzen die Richter dann noch so wie Herr Busse Hilfskräfte ein, dann sparen die Richter sich auch gleich noch viel Arbeit und verdienen trotzdem das gleich Geld als wenn sie selber arbeiten würden. 

Wer da noch glaubt, wird würden in einem Rechtsstaat leben, der kriegt einen Arschtritt geschenkt.

Man könnte meinen, Herr Busse habe in seiner Studentenzeit einen Versandhandel betrieben oder er wäre in einem seiner früheren Leben fahrender Geselle gewesen, der sich bei dem einen oder anderen Meister für eine gewisse Zeit in Lohn und Brot begeben hat, um dann später wieder auf Walze zu gehen. Aber offenbar ist Herr Busse noch nicht an allen deutschen Amts- und Oberlandesgerichten als Handlungsreisender bekannt, sonst würde es vielleicht nicht passieren, dass er immer mal wieder als Auftragnehmer eines bisher noch nicht bussebeglückten Gerichtes bekannt wird.

Wo Herr Busse angesichts der Vielzahl der Postadressen von denen aus er operiert, eigentlich wohnt und ob er es tatsächlich ist, der höchstpersönlich Gespräche mit den Eltern führt, bzw. bei Ladung durch das Gericht zur Erörterung seines Gutachtens erscheint, ist uns nicht bekannt. Auch wissen wir nicht, wo Herr Busse sein Studium absolviert hat, das er seiner Eigendarstellung nach als Diplom-Psychologe abgeschlossen haben müsste. Lassen Sie sich vor Beginn einer von Herrn Busse durchzuführenden Begutachtung, seinen Abschluss als Diplom-Psychologe vorlegen. Das dürfte ja dem Herrn Busse hoffentlich kein Problem sein, eine entsprechende Urkunde vorzulegen.

Dafür ist uns aber das Frauengeschwader bekannt, das für Herrn Busse Arbeiten erledigt, für die er höchstpersönlich vom Gericht beauftragt wurde: Frau Blum, Frau Dietl, Frau Dörrwächter, Frau Gemeinhardt, Frau Goretzki, Frau Heilig, Frau Mauerer, Frau Röck, Frau Brit Sesemann und wie sie sonst noch heißen mögen. Die Damen sind angeblich "in der Praxis des Untersuchers angestellt". Na hoffentlich hat Herr Busse diese weibliche Hilfskolonne dann auch bei der Sozialversicherung angemeldet. Ob Herr Busse den Damen auch das Geld auszahlt, das er beim Gericht für deren Tätigkeit abrechnet oder ob er sich davon einiges einbehält, ist uns nicht bekannt.

Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, heißt es in einem Lied von Hannes Wader. Möglicherweise ein Lieblingslied von Herrn Thomas Busse. Ob Herr Busse jedoch auch so ausdruckstark singen kann wie Hannes Wader, ist uns nicht bekannt.

In Karlsruhe agiert Herr Busse unter der Adresse:

Kriegsstr. 142

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 855037, 357976

Telefax: 0721 / 855031

E-Mail: kontakt@praxisbusse.de

Internet: www.schlichtwelt.de/praxisbusse/ - 2016 nicht mehr vorhanden

Oder zur Abwechslung auch unter www.praxisbusse.de

In Saarbrücken agierte Herr Busse unter der Adresse: 

Dipl. Psych. Thomas Busse

St. Johanner Str. 41-43

66111 Saarbrücken

Tel.: 0681- 9456429 (Saarbrücken)

Tel.: 0721 - 85 50 37 oder 35 7976 (Karlsruhe)

für das Oberlandesgericht Zweibrücken. In einer Familiensache am Oberlandesgericht Saarbrücken ließ er einen Teil seiner Arbeit,  für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde von einer Diplom-Psychologin Heilig erledigen.

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center saarbrücken

Trend Office GmbH

St. Johanner Strasse 41-43

D-66111 Saarbrücken

Tel: +49 (0)681 / 94 56-456

http://www.ecos-office.com/de/saarbruecken/index.cfm

 

In Stuttgart firmierte Herr Busse unter der Adresse: 

Leinfeldener Str. 66, 70597 Stuttgart

Unter der Stuttgarter Adresse ist er für das Amtsgericht Göppingen und das Amtsgericht Nürtingen (2004, 2006) tätig gewesen. Unter dieser Adresse lässt er auch eine Diplom-Psychologin Dörrwächter und eine Diplom-Psychologin Röck (2004) einen Teil seiner Arbeit machen, für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde. 

In Wiesbaden firmierte Herr Busse unter der Adresse: 

Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center wiesbaden

BBS Büro- & Business Service GmbH

Gustav-Stresemann-Ring 1

D-65189 Wiesbaden

Tel: +49 (0)611 / 977 74-0

http://www.ecos-office.com/de/wiesbaden/index.cfm?gclid=CLPnstW3prsCFRMRtAodrFcACQ

Unter der Telefonnummer 0611 / 97774-339 kann mit ein bisschen Glück die "Praxis Busse" erreicht werden. Wo die Bürodame von Herrn Busse - die ihren Namen nicht nennt - jedoch den Hörer abnimmt ist unklar. Vielleicht in Weimar oder in Karlsruhe oder auf den Bahamas, denkbar ist alles mögliche.

Unter der Wiesbadener Adresse hat sich Herr Busse vom Amtsgericht Bonn und dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main beauftragen lassen.

Für das Amtsgericht Bamberg und das Amtsgericht Gera (2005), arbeitet Herr Busse unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar. Offenbar hat sich Herr Busse dort bei folgendem Anbieter "eingemietet":

Copyshop - Büro vor Ort

Jakobstrasse 6 - 8

99423 Weimar

http://www.buero-vor-ort.de

Herr Busse lässt dort eine Diplom-Psychologin Mauerer einen Teil der Arbeit erledigen, für die Herr Busse vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde.

Für das Amtsgericht Magdeburg arbeitet Herr Busse anscheinend unter der Adresse: Thomas Busse, Schreiberstraße 37, 06110 Halle (Saale)

Am Amtsgericht Lahr soll Herr Busse unter folgender Adresse beauftragt worden sein: 

Basler Straße 115, 79115 Freiburg/Breisgau.

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center freiburg

BCF GmbH

Basler Straße 115

D-79115 Freiburg i.Breisgau

Tel: +49 (0)761 / 47 87-0

http://www.ecos-office.com/de/freiburg/index.cfm

 

Für das Amtsgericht Celle scheint Herr Busse gleich unter zwei verschiedenen Adressen tätig zu sein. Erste Adresse im Beschluss des Amtsgerichtes Celle angegeben: Thomas Busse, Praxis Hannover, Karlsruher Straße 2c, 30519 Hannover. Zweite Adresse unter der Herr Busse sein Gutachten dann tatsächlich bei Gericht einreicht: Thomas Busse, Hildesheimer Straße 265-267, 30519 Hannover.

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center hannover-süd

BBC Business- und Bürodienstleistungs Center GmbH

Hildesheimer Straße 265 - 267

D-30519 Hannover

Tel: +49 (0)511 / 87 59-233

http://www.ecos-office.com/de/hannover-sued/index.cfm

Herr Busse lässt in der Familiensache am Amtsgericht Celle einen Teil seiner Arbeit unzulässigerweise durch eine Diplom-Psychologin Blum erledigen (2006). 

Für das Amtsgericht Kirchheim unter Teck firmiert Herr Busse unter Karlsruher Adresse.

Für das Amtsgericht Karlsruhe firmierte Herr Busse unter der Anschrift:

Praxis Busse

Kriegsstr. 142

76133 Karlsruhe

Telefon 0721 / 855037, 357976

Telefax 0721 / 855031

kontakt@praxisbusse.de

http://www.praxisbusse.de/

(25.02.2007 - vn.de)

Unter der Karlsruher Adresse findet man auch noch die Internetadresse 

http://www.ipe-karlsruhe.de

die derzeit allerdings nur mit der Meldung "Zugriff nicht erlaubt - die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden" zu besichtigen ist (25.02.2007 - vn.de)

IPE Karlsruhe das klingt schon mal spannend. Vielleicht ist das eine Abkürzung für Institut für Psychologie und Entwicklung Karlsruhe, das würde dann schon bedeutungsvoller klingen als das schnöde Wort Praxis. Möglicherweise versteckt sich hinter der Abkürzung auch die Bezeichnung "Institut für Personalentwicklung".

Dann fanden wir am 21.06.2007 und 13.04.2008 den folgenden Eintrag im Internet:

T. Busse ( Hrsg.): Kann es gelingen, innerhalb eines Systems aus Raum und Zeit zu einer `Gesamtschau der Dinge´ zu gelangen?

Über dieses Buch: In dem vorliegenden Eröffnungsband einer “Anthologie zum Thema Meta-Wissen” nehmen 44 Autoren, ausschließlich emeritierte Professoren aus den Bereichen sämtlicher Wissenschaften fundiert Stellung zu den Grundfragen der menschlichen Existenz. - Entstanden ist dabei neben einem wissenschaftshistorisch interessanten und mitunter wissenschaftskritischen Werk auch ein Kompendium des Allgemeinwissens.

Herausgeber: Thomas Busse studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist heute als Psychotherapeut und Supervisor im Rahmen einer Lehrpraxis sowie als Gerichtsgutachter tätig. Er ist darüber hinaus Begründer eines Instituts für Forensische Ethnologie.

1. Aufl. 2005, 503 S., Rethra-Verlag, Neubrandenburg. ISBN: 3-937394-16-8, Softcover, LVP 35,80 €

www.rethra-hobby.de/favorite.htm

Zu finden auch unter: 

http://www.rethra-publishing.de/veroeffentlichungen/raum-und-zeit/index.html

Das klingt ja mächtig spannend "ausschließlich emeritierte Professoren", die anderen hatten wohl keine Zeit, da möchte man Herrn Busse unbedingt einmal persönlich kennen lernen.

Thomas Busse wurde auch von den folgenden Gerichten beauftragt:

Amtsgericht Arnstadt - Zweigstelle Ilmenau (2005, 2006)

Amtsgericht Bad Liebenwerda - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Weißeritzstr. 3, 01067 Dresden - "zunächst nur eine Geschäftsadresse oder einfach einen Telefonanschluss, Gästebüros und Sekretariate nutzen." - Raum- und Briefkastenbuchung vermutlich bei "Bürodienstleistungen Dresden" - http://www.wtbc.de

Amtsgericht Böblingen

Amtsgericht Brandenburg an der Havel

Amtsgericht Bremervörde

Amtsgericht Erfurt - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Dr. Gemeinhardt erledigen. (2007)

Amtsgericht Eschweiler - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch die Diplom-Psychologin Brit Sesemann - http://www.igst.org/tabellen/tliste99.html (Praxis Busse in Karlsruhe) und eine Frau Diplom-Psychologin Goretzky (Praxis Busse in Essen) erledigen. (2008)

Amtsgericht Essen

Amtsgericht Frankfurt am Main

Amtsgericht Freiburg (2018)

Amtsgericht Germersheim (2005)

Amtsgericht Hattingen - Herr Busse agiert hier unter der Adresse: Thomas Busse, Weidkamp 180, 45356 Essen.

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center essen

Büro & Service Anne Hermanski e.K.

Weidkamp 180

D-45356 Essen

Tel: +49 201 8619-0

http://www.ecos-office.com/de/essen/index.cfm

Herr Busse lässt in der ihm vom Amtsgericht Hattingen als Gutachter erfolgten Beauftragung einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.

Amtsgericht Heilbronn - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Diplom-Psychologin Dietl (2007) und durch die "in der Praxis des Untersuchers angestellte" Diplom-Psychologin Brit Sesemann - http://www.igst.org/tabellen/tliste99.html erledigen.

Amtsgericht Helmstedt - hier operiert Herr Busse offenbar von seinem Stützpunkt in Karlsruhe, Entfernung Karlsruhe-Helmstedt über 400 Kilometer (2007, 2008)

Amtsgericht Homburg

Amtsgericht Ilmenau (2005, 2006)

Amtsgericht Kandel/Pfalz

Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - Herr Busse lässt in der ihm vom Amtsgericht Karlsruhe-Durlach als Gutachter erfolgten Beauftragung einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Diplom-Psychologin Sesemann http://www.igst.org/tabellen/tliste99.html erledigen. Diese ist angeblich in der "Praxis des Untersuchers" angestellt. Hoffentlich entrichtet Herr Busse für die Dame auch Sozialversicherungsbeiträge. Wollen wir auch hoffen, dass er das Gericht um Erlaubnis gefragt hat, Frau Brit Sesemann in die Auftragsbearbeitung einzubeziehen.

Amtsgericht Krefeld

Vom Amtsgericht Krefeld wurde Herr Busse beauftragt unter der Adresse: 

Thomas Busse, Weidkamp 180, 45356 Essen

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center essen

Büro & Service Anne Hermanski e.K.

Weidkamp 180

D-45356 Essen

Tel: +49 201 8619-0

http://www.ecos-office.com/de/essen/index.cfm

Herr Busse ließ einen Teil seiner Arbeit mit der ihn das Amtsgericht Krefeld höchstpersönlich beauftragt hat, durch eine Frau Goretzki erledigen. 

Amtsgericht Landau in der Pfalz (2007)

Amtsgericht Ludwigsburg - unter Karlsruher Adresse sowie unter der Adresse: Leinfeldener Str. 66, 70597 Stuttgart

Amtsgericht Ludwigshafen (2006)

Amtsgericht Offenburg - (ab , ..., 2005, ..., 2013)

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center freiburg

BCF GmbH

Basler Straße 115

D-79115 Freiburg i.Breisgau

Tel: +49 (0)761 / 47 87-0

http://www.ecos-office.com/de/freiburg/index.cfm

Amtsgericht Papenburg (2010: dort lässt Herr Busse eine Frau Goretzki für sich arbeiten)

Amtsgericht Pforzheim (2011)

Amtsgericht Pößneck - Zweigstelle Lobenstein

Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2007, ..., 2010) 

Amtsgericht Saarlouis

Amtsgericht Sankt Goar

Amtsgericht Soest - Gutachtenerstellung unter Adresse in Essen.

Amtsgericht Stadtroda

Amtsgericht Waiblingen - Gutachtenerstellung unter der Adresse: 

1. Briefkopf unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. 

2. Diplom-Psychologe Thomas Busse, Esslinger Straße 40, 70182 Stuttgart

Mit Beschluss des Amtsgerichtes Waiblingen - Richter Anderl vom 05.02.2007 wurde Herr Busse von der Verpflichtung als Gutachter entbunden.

Amtsgericht Walsrode (2008) - Gutachtenerstellung unter der Adresse: 

1. Diplom-Psychologe Thomas Busse, Vahrenwalder Straße 269 A, 30179 Hannover. 

2. Hildesheimer Str. 265 - 267, 30519 Hannover (2008)

Herr Busse residiert hier offenbar mit einem Briefkasten bei

ecos office center hannover-süd

BBC Business- und Bürodienstleistungs Center GmbH

Hildesheimer Straße 265 - 267

D-30519 Hannover

Tel: +49 (0)511 / 87 59-233

http://www.ecos-office.com/de/hannover-sued/index.cfm

Aufgabendelegation an eine Frau Diplom-Psychologin Blum.

Amtsgericht Wernigerode - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Thomas Busse, Schreiberstraße 37, 06110 Halle (Saale) - Briefkasten und Telefonweiterleitung nach Karlsruhe offenbar angemietet über Büroservice Marion Schenk - http://www.buero-und-service.de (2014)

Amtsgericht Wittenberg (2008)

 Amtsgericht Wunsiedel (2015) - unter der Adresse: Jakobstr. 6-8, 99423 Weimar

Amtsgericht Zittau - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Weißeritzstr. 3, 01067 Dresden - "zunächst nur eine Geschäftsadresse oder einfach einen Telefonanschluss, Gästebüros und Sekretariate nutzen." - Raum- und Briefkastenbuchung vermutlich bei "Bürodienstleistungen Dresden" - http://www.wtbc.de

Oberlandesgericht Saarbrücken (2011)

 

Wenn Quantität ein Zeichen von Qualität wäre, würden wir Herrn Busse als den besten Gutachter Deutschlands empfehlen. Wofür andere geschäftstüchtige "Experten" ein ganzes "Institut" oder eine "GWG" mit zahlreichen Francaising-Mitarbeiterinnen brauchen, um deutschlandweit möglichst flächendeckend im Geschäft zu sein, da ist es für Herrn Busse offenbar eine Sache der Ehre, auf solche umständlichen Konstruktionen zu verzichten und lieber jeweils vor Ort eine eigene Dependance zu unterhalten. Wenn Sie also mal ein Auto mit hoher Geschwindigkeit von Stuttgart nach Ilmenau sausen sehen, ist es vielleicht Herr Busse, der gerade zu seiner nächsten anstehenden Begutachtung düst. Ja, so wünscht man sich den deutschen Arbeitnehmer, enorm flexibel und ortsungebunden. Demnächst vielleicht sogar in China oder Südafrika? 

Möglicherweise leistet Herr Busse aber auch Aufbauarbeit in der ehemaligen Sowjetzone? Das wäre sehr lobenswert, wenn er den dortigen deutsch sprechenden Eingeborenen mal beibringt, was ein Psychologe aus dem Westen so alles auf dem Kasten hat. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass sein Erscheinen, das jeden, der schon von ihm gehört hat, wohl nur entzücken kann, in letzter Zeit verstärkt aus den sogenannten neuen Bundesländern vermeldet wird. Vielleicht will man ihn aber auch im Westen nicht mehr. Das wäre aber sehr schade. Doch die Natur ist manchmal grausam. Wenn die Weidegründe abgegrast sind, zieht die Schafherde bekanntlich weiter.

Vielleicht ist Herr Busse aber auch ein so toller Gutachter, so dass es sich alle deutschen Familienrichter zur höchsten Ehre anrechnen ihn bestellen zu dürfen?. Wir dürften in diesem Fall gespannt sein, wann er in Mecklenburg-Vorpommern beim Amtsgericht Pasewalk bestellt wird.

Möglicherweise hat Herr Busse aber auch mehrere Doppelgänger oder einen Zwillingsbruder. Vielleicht ist er auch einer der seltenen eineiigen Drillinge und seine beiden Drillingsbrüder helfen ihm bei der Abarbeitung der Aufträge. Vielleicht wohnt er aber auch im Wohnwagen und schlägt jeden Tag sein Lager in einer anderen Stadt und in einer anderen Straße auf. So jemanden würde man dann als "Nichtseßhaften" bezeichnen. 

Herr Busse offeriert auf seiner Internetseite http://www.praxisbusse.de/ifek.html auch noch ein angebliches "Institut für Forensische Ethnologie Karlsruhe (IFEK)". Dieses "Institut" ist offenbar ein reines Phantasiegebilde des Herrn Busse, siehe hierzu: 

OLG Frankfurt/Main, Beschl. v. 27.04.2001 - 20 W 84/01

Beim privatrechtlichen Zusammenschluss von lediglich drei Fachärzten ist die Bezeichnung „Institut“ als Gesellschaftsname irreführend

Der Namensbestandteil „Institut“ erweckt den Eindruck, es handele sich um eine öffentliche oder unter öffentlicher Aufsicht stehende wissenschaftliche Einrichtung. Handelt es sich tatsächlich nur um einen … 

http://datenbank.jurion.de/?s%3Aq=20%20W%2084%2F01

 Man darf wohl davon ausgehen, dass Herr Busse noch nicht einmal mit zwei anderen in ethnologischen Fragen einschlägig qualifizierten Personen kooperiert, was zwar nicht den Namen "Institut" rechtfertigen würde, so doch aber immerhin "Zusammenschluss".

Über Herrn Busse liegen dem Väternotruf zahlreiche Beschwerden von Betroffenen vor. Dessen ungeachtet scheint er bei einer Reihe von Familienrichtern mehr oder weniger beliebt zu sein, anders könnte man sich die Vielzahl der Beauftragungen des Herrn Busse quer durch Deutschland wohl nicht erklären. Möglicher Weise spielt aber auch eine gewisse Unbedarftheit der Familienrichter bei der Auswahl eines Gutachters eine Rolle.

Bei so vielen verschiedenen Anschriften die Herr Busse anscheinend hat, könnte man fast annehmen, an den Beschwerden müsste irgend was dran sein und es bedürfte vieler Adressen, um den vielen unangemeldeten Demonstrationen vor seinem Haus aus dem Weg zu gehen.

Beauftragung am Amtsgericht Freiburg durch Richter Bader (2018).

 

 

Betreuer:

 

  

Sonstige:

 

Männerhaus Freiburg

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Freiburg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Freiburg

Frauen- und Kinderschutzhaus Freiburg e.V.

79000 Freiburg

Telefon: 0761 / 31072

E-Mail:

Internet: http://www.frauenhaus-freiburg.de

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt 

Und wo finden Kinder und Männer Zuflucht, die von Frauen misshandelt werden? 

 

 

Deutscher Kinderschutzbund KV Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald e.V.

Karthäuserstr. 49a

79102 Freiburg

Telefon: 0761 / 71311

E-Mail: info@kinderschutzbund-freiburg.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-freiburg.de

Träger:

Angebote: Telefonische Beratung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

Vorstand - 2023: Helga Klier (Vorsitzende), Reinhard Flessner (Stellvertretender Vorsitzender), Horst Hoffmann (Schatzmeister)

Mitarbeiter/innen: Petra Schempp - Geschäftsführung (2021)

 

 

 

 

Links:

 

... was veranlasst eine Mutter ihren Kindern solch ein Vaterbild zu vermitteln ?

www.alteck.de

 

 


 

 

Trenn-Trend

Im Land gibt es wieder mehr Scheidungen

Ehe ade – scheiden tut weniger weh. Diesen Schluss legt eine Statistik nahe. Erstmals seit 2004 gibt es in Baden-Württemberg wieder mehr Scheidungen. Ganz vorn dabei ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Junge Liebe rostet schnell | Foto: Fotolia

Von Trennungen sind mehr Kinder als früher betroffen. Nicht verheirateten Paaren raten Juristen, das Sorgerecht vor der Geburt zu regeln.

Grundsätzlich lässt sich in der Statistik ein Trenn-Trend erkennen: Je jünger die Ehe und je städtischer das Umfeld des Paares, desto eher lässt es sich scheiden. 22 800 Ehen sind im vergangenen Jahr im Land in die Brüche gegangen. Das sind nur drei Prozent mehr als im Vorjahr, was noch als normale Schwankung durchgeht, aber ein Drittel mehr als 1990 und gar drei Viertel mehr als 1980. Das teilte das Statistische Landesamt gestern mit.

Dabei halten die meisten Ehen noch immer, bis der Tod sie scheidet (63 Prozent). Doch es waren früher weitaus mehr. Denn mit jedem Heiratsjahrgang steigt die Scheidungshäufigkeit. So war vom 1995er Jahrgang ein Viertel 2008 schon geschieden, 40 Prozent werden es am Ende sein, prognostizieren die Landesstatistiker. Das sind doppelt so viele wie bei Ehen aus den 60er Jahren. Endlos so weitergehen wird die Entwicklung aber nicht, sagt Werner Brachat-Schwarz vom Landesamt. "Es wird nicht so sein, dass einmal jede Ehe geschieden wird."

Mehr Paare trennen sich, bevor die Kinder 18 sind

Besonders kritisch ist die Zeit rund ums verflixte siebte Jahr: Gut ein Viertel aller baden-württembergischen Paare ist 2008 zwischen dem fünften und dem neunten Ehejahr gescheitert. Aber auch alte Liebe kann rosten: Mehr als 3000 Paare hatten bei ihrer Scheidung im vergangenen Jahr schon die Silberhochzeit hinter sich, sieben hatten die Goldene – oder hätten sie gehabt. Durchschnittlich hielten es die im Jahr 2008 Geschiedenen 14 Jahre miteinander aus.

Geschieden wird überall im Land anders. Rein rechnerisch sind vergangenes Jahr 94 von 10 000 Ehen auseinander gegangen. Doch es gibt deutliche regionale Unterschiede. So hat der Landkreis Rastatt mit 72 die niedrigste Scheidungsrate, der Stadtkreis Baden-Baden mit 156 die höchste. Der Breisgau-Hochschwarzwald hat mit 114 die höchste Scheidungsrate aller Landkreise. Und woran liegt’s? "Das weiß ich nicht definitiv", sagt der Fachmann vom Landesamt. In der Regel gebe es ein Stadt-Land-Gefälle – in ländlichen Kreisen sind Ehen dauerhafter. "Allerdings weicht das Muster auf", sagt Brachat-Schwarz. Während die konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung so gut wie keine Rolle mehr spielt, ist die Scheidungsrate dort höher, wo es überdurchschnittlich viele Arbeitslose gibt. Aber auch das trifft für den Breisgau-Hochschwarzwald nicht zu. Der Experte kann nur vermuten: "Vielleicht ist ein Grund, dass viele in Freiburg arbeiten und im Umland wohnen – die Stadt könnte eine gewisse Ausstrahlung haben."

Fest steht dagegen, dass 19 600 Kinder im Land vergangenes Jahr erlebten, wie ihre Eltern sich scheiden ließen. Das ist gut die Hälfte mehr als 1990 und liegt dem Landesamt zufolge daran, dass sich heute viel mehr Ehepaare mit zwei oder drei Kindern unter 18 Jahren trennen.

Die früheren Ehepartner haben in der Regel das gemeinsame Sorgerecht. Bei nicht verheirateten Paaren steht es nach dem Gesetz der Mutter zu, der Vater kann das Nachsehen haben. Dass die unverheiratete Mutter sogar seinem Antrag auf Übertragung der elterlichen Sorge zustimmen muss, geht Familienrechtler Stefan Motzer zu weit: "Hier kann man vom entsorgten Vater sprechen", so der Vorsitzende Richter am Landgericht Stuttgart. Selbst wenn der Vater objektiv besser geeignet wäre, das Wohl des gemeinsamen Kindes zu garantieren, könne er das meist nicht vor Gericht durchsetzen.

Die faktische Ungleichbehandlung ehelicher und unehelicher Kinder, denen nach dem Grundgesetz gleiche Entwicklungschancen zustehen, hatte das Bundesverfassungsgericht 2003 unter anderem damit begründet, dass nichteheliche Verbindungen eher scheitern als Ehen. Motzer rät nicht verheirateten Paaren möglichst schon vor der Geburt des Kindes bindend zu erklären, gemeinsam die Sorge übernehmen zu wollen. "Das ist ein gegenseitiger Vertrauensbeweis."

Die These vom "entsorgten Vater" gilt rechtlich gesehen nicht für das Umgangsrecht. Nichteheliche Kinder sind seit 1998 den ehelichen gleichgestellt. Früher konnte die nicht verheiratete Mutter den Vater auch beim Umgangsrecht ausbremsen. Versuche dazu registrieren die Familienrichter gleichwohl immer noch. Dem Gesetzgeber geht es beim Umgangsrecht nicht in erster Linie um Vater oder Mutter. Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: "Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt." Oft genug indes müssen Familiengerichte das Wie festlegen. Ab 1. September greift zum Schutz des Kindeswohls übrigens die gesetzliche Vorgabe, dass Verfahren in Kindschaftssachen immer beschleunigt durchzuführen sind. Gerichte haben dabei auf ein Einvernehmen der Eltern hinzuwirken.

13.09.2009

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/im-land-gibt-es-wieder-mehr-scheidungen--18271992.html

 

 

 


 

 

 

Wenn es zwischen Eltern zum Zerwürfnis kommt, geraten Kinder oft unter die Räder

Sa, 17. Oktober 2020 um 10:11 Uhr

BZ-Plus Wenn Konflikte der Eltern auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, hat das Folgen. Der Fall eines Jungen aus Freiburg, dessen Vater ihn jahrelang im Libanon versteckte, zeigt das eindrücklich.

...

Wochenlang hat der Sohn gebeten und gebettelt, zum Vater nach Freiburg zurückziehen zu dürfen. Immer und immer wieder. Doch Mirna K.*, die in Berlin lebende Mutter mit libanesischen Wurzeln, kämpft. Endlich hat sie ihr Kind bei sich. Dieses Glück will sie festhalten, so lange hat sie darauf gewartet. Denn zwischen 2012 und 2019, sechseinhalb Jahre lang, hat ihr Ehemann Mahmoud S.* aus Freiburg, ein 38 Jahre alter Deutscher libanesischer Herkunft, ihr den gemeinsamen Sohn vorenthalten. Entführt.

Jetzt steht Mahmoud S. in Freiburg deshalb vor Gericht. Er hatte sich und Ali* im Libanon versteckt. Obwohl sie von einem deutschen Gericht das alleinige Sorgerecht zugesprochen bekommen hatte, wartete Mirna K. vergeblich, dass er zurückkommt.

...

https://www.badische-zeitung.de/wenn-es-zwischen-eltern-zum-zerwuerfnis-kommt-geraten-kinder-oft-unter-die-raeder


 

 


 

 

 

Ärger mit dem Kindesumgang

http://www.dreisamtaeler.de/ 

02.Juli 2009

Rechtsanwalt Christian Otto, Kanzlei Dr. Fricke und Partner

Kommt es zur Trennung bei Ehepaaren, die gemeinsame minderjährige Kinder haben, so leben die Kinder meist bei einem Elternteil, während der andere Elternteil ein sogenanntes Umgangsrecht ausübt. Das führt häufig zu Schwierigkeiten.

 

Frage:

Meine Frau und ich sind seit zwei Jahren geschieden. Unsere Tochter Sarah ist jetzt acht Jahre alt. Sie lebt bei meiner Frau. Bei der Scheidung wurde geregelt, dass ich jedes zweite Wochenende mit Sarah verbringen darf, ferner bestimmte Urlaubszeiten. Die Ausübung dieses Umgangsrechts ist für mich schwierig. Meine Frau ist nach Karlsruhe umgezogen.

Ich lebe weiterhin in Freiburg und muss nun jedes Mal, wenn ich Sarah für die Besuche bei mir abhole und zurückbringe, insgesamt rund 600 Kilometer fahren.

Aber das ist nicht einmal das Problem. Meine Exfrau hat sich sehr verändert. Sie ist auf einem „Ego-Trip“ und sucht Selbstverwirklichung in einer künstlerischen Tätigkeit. In der letzten Zeit nun fällt mir auf, dass sich meine Tochter immer mehr von mir zurückzieht. Andeutungen des Kindes entnehme ich, dass meine Frau das Kind gegen mich und meine Lebensweise aufhetzt. Ich bin jetzt plötzlich der „Spießer“, der in bürgerlichen Krusten stecken geblieben ist. Welche Möglichkeiten habe ich rechtlich gegen eine solche Einflussnahme?

 

Antwort:

Sie sprechen ein sehr schwieriges Problem an. Die Lösung liegt leider weniger auf der rechtlichen Seite. Jeder Elternteil hat zwar die Verpflichtung, bei der Erziehung des Kindes verantwortlich vorzugehen und alles zu vermeiden, was dem Kindeswohl schadet. Rechtlich durchsetzbar ist diese Verpflichtung aber kaum. Eine Beeinflussung des Kindes durch denjenigen Elternteil, bei dem das Kind lebt, kann niemals völlig ausgeschlossen werden. In der Praxis führen solche Konstellationen leider nicht selten dazu, dass der Kindesumgang so erschwert wird, dass er für den Umgangsberechtigten geradezu unmöglich wird. Sie sollten versuchen, mit Ihrer Frau ein Gespräch über dieses Thema zu führen. Sollte ein solches Gespräch nicht möglich sein, so kann das Jugendamt gebeten werden, zu vermitteln. In der Praxis gilt insgesamt, dass eine Lösung mit Mitteln der Diplomatie, nicht des Rechts, gesucht werden muss.

Rechtsanwälte Dr. Fricke &

Partner, Freiburg

 

Näheres hierüber unter dem Stichwort

„Umgangsrecht“ in dem von Fricke/Märker/Otto verfassten Wörterbuch „Eherecht und Familienrecht für jedermann“, 

welches im Verlag Karl Alber in Freiburg erschienen und für 8.- € erhältlich ist. Weitere Informationen

auch im Internet unter www.dr-fricke-partner.de

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Nun, wenn das so einfach wäre, mit der Mediation und dem schlafmützigen Jugendamt, dann bräuchten wir keine Familiengerichte mehr und folglich auch keine Rechtsanwälte. Die Rehe würden neben den Löwen grasen und die Zeugen Jehovas würden sich über die selbst entworfene Idylle freuen.

Was wäre hier als erstes familiengerichtlich zu tun? Die Mutter muss sich ohne wenn und aber zur Hälfe am Holen und Bringen der Tochter beteiligen. 

 

 


 

 

 

SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen

21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung

Von unserer Mitarbeiterin Veronika Keller

Um sich das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn zu sichern, bezichtigte eine junge Frau wider besseres Wissen ihren Lebensgefährten, sie vergewaltigt zu haben, woraufhin der verhaftet wurde. Eine Kurznachricht auf seinem Handy ließ das Lügengebäude der Frau einstürzen und brachte sie selbst vor Gericht. Wegen Verdachts der falschen Verdächtigung wurde nun gegen sie verhandelt.

Die Angeklagte, eine 21-jährige Auszubildende, hatte im Juni 2008 bei der Polizei Anzeige gegen ihren Lebensgefährten erstattet. Er sei in ihre Wohnung eingedrungen, habe sie auf dem Sofa festgehalten und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Auf diese Anschuldigung hin suchte die Polizei den Mann an seinem Arbeitsplatz auf und nahm ihn fest. Er stritt die Vorwürfe ab, sollte aber in Untersuchungshaft genommen werden. In letzter Sekunde — der Haftbefehl war schon unterschrieben — eröffnete der Verdächtigte ein wichtiges Detail: Am Tag der angeblichen Vergewaltigung hatte er eine SMS von seiner Freundin bekommen, die im Handy gespeichert war. Der Inhalt: "Hallo, können wir heute abend Sex machen?" Der Mann gab an, er sei zu seiner Freundin gegangen, um dieser Aufforderung nachzukommen. Nach dem Geschlechtsverkehr habe sie ihn aufgefordert, das Kondom nicht wie sonst in der Toilette, sondern im Mülleimer zu entsorgen. Am nächsten Morgen habe er die Wohnung der Freundin verlassen und sei wenig später bei der Arbeit von der Polizei überrascht worden. Die medizinische Untersuchung der Frau nach der angeblichen Tat bestätigte ihren Vorwurf nicht.

Die erfundene Vergewaltigung war nicht die einzige Lüge der Frau: Sie behauptete außerdem, seit dem Vorfall würde ihr ehemaliger Lebensgefährte sich nicht für das gemeinsame Kind interessieren, im Lauf der Verhandlung stellte sich jedoch heraus, dass er mehrmals zu Besuch gekommen war, sie ihm aber den Kontakt zum Kind verweigert habe. Die Angeklagte behauptete auch, durch ihren Freund mehrfach Opfer von Bedrohungen geworden zu sein. "Eigentlich wollte ich das Kind abtreiben und meine Ausbildung fertig machen, aber er hat gesagt, dann würde er mich umbringen" , so die junge Frau. Nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes habe sie sich von dem Mann getrennt und keinen Kontakt mit ihm gehabt. Die Angaben mehrerer Zeugen ergaben bei der Verhandlung ein anderes Bild: Von Anfang an habe die Angeklagte sich auf das Kind gefreut und die Beziehung habe bis zu dem Vorfall im Juni 2008 bestanden. Es habe sogar den Anschein gehabt, als ob die Angeklagte sich mehr gemeinsame Zeit mit ihrem Freund gewünscht hätte.

Nach dem Hauptschulabschluss, einem sozialen Jahr im Kindergarten und einer abgebrochenen Ausbildung macht die Angeklagte momentan eine Ausbildung zur Kinderpflegerin. Schon in Vernehmungen durch die Polizei war aufgefallen, dass sie auf genaueres Nachfragen über den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage ins Wanken geriet und statt einer Antwort nur den Wunsch nach dem alleinigen Sorgerecht für ihren Sohn äußerte.

Eine Freiheitsstrafe hielt das Gericht für nicht erforderlich. Die junge Frau, die von Hartz IV lebt, wurde zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen a 10 Euro verurteilt. Die Angeklagte war zur Tatzeit noch kurz vor ihrem 21. Geburtstag. Mit der Begründung dass sie sich als allein lebende Mutter selbst zurechtfände wurde das Erwachsenen-Strafrecht angewandt. Das Sorgerecht für den zweijährigen Sohn liegt noch immer bei beiden Elternteilen.

27.06.2009

http://www.badische-zeitung.de/epaper/wrapper_showclust.php?Ref=DText/53ft856_yf-0agbzs$f5zdd&PageRef=DSArchiv/99kmir70il$xs~~f0*zizch&Clip=230,518,355,439&Etag=27.06.2009&Ausgabe=fre&Cond=|ao|DY3_%3FBE+4R%3EJS}1LB%3A%3E(%2B7lto%3AzN%2Bq%25%3FkNi(IiF&Log=lok--25

 

 

 

Kommentar Väternotruf

Wenn die Lüge der Frau nicht durch Zufall aufgeflogen wäre, der Mann und Vater wäre wohl von der bundesdeutschen Justiz für eine Straftat verurteilt und zudem das Sorgerecht entzogen worden, für eine Tat, die er nicht begangen hat, denn in Deutschland gilt die ungeschriebene staatliche Regel, Frauen haben immer recht und Männer sind Schweine und Kinderschänder und gehören vom Amts wegen in den Knast, nur kann man gar nicht so viele Knäste bauen, wie es Männer gibt und nur deshalb laufen Männer, einschließlich der männlichen Richter, Staatsanwälte und Justizminister noch frei herum.

 

 

 


 

 

Generationenwechsel beim Amtsgericht Freiburg

Datum: 30.04.2009

Kurzbeschreibung: Personelle Veränderungen im richterlichen Bereich

Beim Amtsgericht Freiburg zeichnen sich im richterlichen Bereich durch Erreichen des Ruhestandsalters erhebliche personelle Veränderungen ab. Nach gegenwärtiger Rechtslage werden Richterinnen und Richter mit Ende des 65. Lebensjahres pensioniert. Auf Antrag können sie allerdings auch bereits ab dem Alter von 63 Jahren in den Ruhestand versetzt werden; dies hat einen Abschlag bei der Höhe der Pension zur Folge. Es ist zu erwarten, dass das Pensionsalter in absehbarer Zeit auf 67 Jahre heraufgesetzt werden wird. Eine abschließende Entscheidung ist in Baden-Württemberg jedoch noch nicht erfolgt. Seit der Föderalismusreform liegt die Zuständigkeit bei den Ländern.

Bereits zum 31.12.2008 wurde der langjährige Jugendrichter und Vorsitzende des Jugendschöffengerichts Richter am Amtsgericht Günter Teschner in den Ruhestand versetzt. Neben seiner richterlichen Tätigkeit nahm er zugleich die Aufgabe des Fachbereichsleiters im Jugendstrafrecht wahr. Günter Teschner begann seine Tätigkeit beim Amtsgericht Freiburg bereits am 01.03.1981. Noch etwa zwei Jahre länger, das heißt seit dem 15.04.1979, befand sich Richter am Amtsgericht Jürgen Klußmann beim Amtsgericht Freiburg. Sein aktiver Dienst endete zum 28.02.2009. Jürgen Klußmann war von Beginn seiner Tätigkeit beim Amtsgericht Freiburg an immer als Familienrichter tätig. Aufgrund dieser besonderen Erfahrung war er darüber hinaus der Fachbereichsleiter des Familiengerichts. Zum 30.04.2009 wird nunmehr Richter am Amtsgericht Erik Haas ebenfalls das Ruhestandsalter erreichen. Auch dieser Richter befindet sich seit langer Zeit, nämlich dem 01.06.1981 beim Amtsgericht Freiburg und nahm dort zuletzt die Aufgabe eines Zivilrichters wahr. Darüber hinaus war er zugleich Aufsichtsführender Richter für die Gerichtsvollzieher.

Am 30.09.2009 werden eine weitere Richterin und ein weiterer Richter aus den Fachbereichen Familiengericht und Jugendgericht in den Ruhestand eintreten. Diese Entwicklung wird sich auch im ersten Quartal des Jahres 2010 fortsetzen. Zum 28.02.2010 wird die Pensionierung eines Richters im Bereich des Insolvenz- und Jugendrechtes erfolgen. Am 31.03.2010 wird schließlich eine Vorsitzende des Schöffengericht ebenfalls die Altersgrenze erreichen.

Abgesehen von Günter Teschner, der etwa eineinhalb Jahre vor Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt wurde, liegt bei allen übrigen Richterinnen und Richtern das Erreichen der Altersgrenze vor.

Die durch Pensionierungen frei gewordenen Stellen wurden dadurch ersetzt, dass drei Richterinnen auf Probe am 07.01.2009, 02.02.2009 und 06.04.2009 ihren Dienst beim Amtsgericht Freiburg angetreten haben. Sie sind in Bußgeldsachen, Zivilsachen einschließlich Wohnungseigentumssachen sowie Betreuungs- und Vormundschaftssachen tätig.

Nach Einschätzung des Präsidenten des Amtsgerichts Dr. Thomas Kummle zeige das in der Regel vorliegende Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren, dass die Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Freiburg ihre Aufgabe mit großer Einsatzbereitschaft wahrnehmen. Dies sei auch ein Hinweis darauf, dass ihnen trotz hoher Arbeitsbelastung das richterliche Amt ersichtlich Freude bereite.

Beim Amtsgericht Freiburg sind derzeit im richterlichen Bereich 40 Personen beschäftigt; hierunter befinden sich 22 Richterinnen. Das Amtsgericht Freiburg ist neben den Amtsgerichten Mannheim und Karlsruhe eines der drei Präsidialamtsgerichte im Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe. Im Bereich der Familienverfahren, das heißt vor allem den Scheidungsverfahren, bewältigt das Amtsgericht Freiburg sogar die meisten Verfahren aller Amtsgerichte in Baden-Württemberg (im Jahr 2008: 2751 abgeschlossene Familienverfahren).

Endress

Vizepräsident des Amtsgerichts

 

http://www.agsingen.de/servlet/PB/menu/1241754/index.html?ROOT=1161336

 

 


 

 

 

Demo für Kinderrechte am 28.11.2008 in Freiburg

 

Mit ca. 30 Teilnehmern nicht eben groß - aber immerhin.

Bilder der Väter Demo / Kundgebung vom 28.11.2008 in Freiburg auf

http://www.vaeterrechte.de/modules.php?name=My_eGallery&file=index&do=showgall&gid=6

 

 

 


 

 

Demo für Kinderrechte vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe - Familiensenat in Freiburg am 28.11.2008 um 14 Uhr (Augustinerplatz) Freitag, 28. November 2008 um 14:00 Uhr

Augustinerplatz, Freiburg

Diese Veranstaltung kostet keinen Eintritt

Beschreibung

Demo für Kinderrechte vor dem Oberlandesgericht Freiburg am 28.11.2008 um 14 Uhr (Augustinerplatz)

Die Problematik, mit welcher wir es in Freiburg zu tun haben ist bundesweit fast immer dieselbe:

Eltern trennen sich, die Kinder bleiben fast immer bei der Mutter. Und wenn diese sich gegen Umgang sperrt, was ebenfalls nicht selten ist, wird es sehr schwierig für die betroffenen Kinder wie die Väter, einander weiter auch nur zu sehen.

Gegen den Widerstand von Müttern findet dann vor Gericht meist nur eine Pro forma - Veranstaltung statt, an deren Ende die Mütter sich verpflichten, Umgang zu gewähren - und es dann oftmals weiter nicht zu Umgang kommt, angeblich weil die Kinder nicht - mehr - zum Vater wollten. Oder - wenn die Mütter nicht ganz so geschickt taktieren, behaupten diese, sie würden sich schützend vor die Kinder stellen müssen, diese seien beim Vater gefährdet. Dann heisst es gerne die Kinder würden unter dem Umgang leiden, einnässen, hätten Neurodermitis, Angstzustände. In Extremfällen behaupten Mütter gerne auch, die Kinder seien bei ihren Vätern dem Risiko einer Entführung oder Misshandlung ausgesetzt.

Das Problem wird von uns darin gesehen, dass eine gerichtliche Aufklärung dieser Behauptungen von Mütter so gut wie nie stattfindet. Stattdessen delegieren die notorisch überlasteten Gerichte die Aufgabe der Wahrheitsfindung ab.

Sie bestellen wirtschaftlich meist völlig von entsprechenden Aufträgen abhängige Verfahrenspfleger, entweder ansonsten arbeitslose Psychologinnen oder Psychologen, manchmal auch nur Personen von zweifelhafter Qualifikation, da eine solche vom Gesetz nicht als Voraussetzung der Ausübung des Berufs genannt ist, oder auch ansonsten auf andere Aufträge vergeblich hoffende Anwältinnen oder Anwälte. Menschen eben, die froh sind, wenigstens diese Gerichtsaufträge zu erhalten, um überleben zu können.

Man kann sich denken, dass diese von Gerichtsaufträgen abhängigen Personen kaum dazu bereit sind, ihre eigenen Überzeugungen zu vertreten, sondern versuchen, dem mutmasslichem Wunsch ihres Auftraggebers zu entsprechen, nämlich die Akten schnell los zu werden. Schon jetzt bekamen die Verfahrenspfleger nur eine geringe Vergütung hierfür, so dass der Aufwand, den sie bereit waren zu treiben, gering blieb.

Am 27.06.2008 hat der Bundestag zudem das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit [FamFG] beschlossen. Die Reform sieht einen Verfahrensbeistand vor, der im gerichtlichen Verfahren die Interessen des Kindes vertreten soll. In der Folge hat der Bundestag in § 158 FGG-RG die Pauschalierung der Vergütung des neuen Verfahrensbeistands beschlossen. Danach soll die Vergütung für den zukünftigen Verfahrensbeistand pauschal auf 350 € bzw. 550 € begrenzt werden.

Wie aber kann bei einem solchen Pauschalsatz gewährleistet sein, dass der Sachverhalt dann aufgeklärt wird? Tatsächlich erfolgt dies auch einfach schon jetzt in der Regel nicht - zukünftig wird dies umso weniger so erwarten sein, sondern der Verfahrenspfleger liest die Akten höchstens oberflächlich, geht ein oder zwei Mal zur Mutter, spricht mit den Kindern, bzw. versucht es und wenn er nicht sogleich - was so gut wie nie passiert - Erfolg hat, berichtet er dem Gericht unter Rückgabe der Akten über die angeblich ausweglose Situatiuon mit dem Tenor: Die Kinder wollen halt nicht, da könne man nichts machen.

So wird dann auch das Gericht die Akten schnell los: Dem Gesetz ist genüge getan, der Verfahrenspfleger hat statt des Gerichts den Sachverhalt angeblich aufgeklärt und das Gericht macht nach kurzer Anhörung der Eltern seinen Beschluss: Umgangsrecht wird ausgesetzt, da die Kinder nicht wollten.

Der anwaltlich vertretene Vater hat ein weiteres vor allem auch finanzielles Problem: Der Streitwert von Umgangsverfahren ist minimal und selbst wenn er seinen Anwalt auf der Basis des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes bezahlt, verdient der Anwalt für das ganze Verfahren nur 542,50 Euro. In Prozesskostenhilfesachen ca. 100 Euro weniger. Was kann man von einem Anwalt hierfür im Allgemeinen erwarten? Für eine Erstberatung darf er schon 190 Euro abrechnen. Wie sollte er sich es antun, für ca. 450 Euro in einer Prozesskostenhilfe-Umgangssache mehr als ein oder zwei Schreiben zu verfassen und 1 Termin wahrzunehmen?

Erfolgshonorar darf der Anwalt nicht nehmen und zu Stundenhonorar sind die wenigsten Väter - die natürlich auch Unterhalt bis zur Grenze des notwendigen Selbstbehalts von 900 Euro monatlich zahlen müssen - nicht in der Lage.

Aussergerichtliche Beratung wird nach aktueller Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht mehr staatsfinanziert, die Jugendämter seien eine ausreichende Alternative, Beratungshilfe hierfür wird nicht mehr gewährt.

Und Beratungshilfe wird nach aktueller Reform des Gesetzes weiter eingeschränkt. Bleibt noch zu erwähnen, dass auch dort der Anwalt früher nur 23 Euro für eine Erstberatung erhielt, 56 Euro für vollständige aussergerichliche Vertretung.

Schliesslich kommt das Gericht in schwierigen Fällen an einem Sachverständigengutachten nicht vorbei. Und dort wird dann ebenfalls oftmals nur aufs Geld geschaut: Nur wenige Gutachten entsprechen den "Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten" des Berufsverbandes Deutscher Psychologen e.V.

Viele Gutachter verfügen nicht über eine entsprechende Ausbildung und sind noch nicht einmal in der Lage, die von ihnen angewendeten Methoden und Tests zu erläutern. Gerichte benennen Gutachter, ohne sich über die Ausbildung der jeweiligen Person hinreichend zu informieren.

Es gibt in Deutschland keine unabhängige Qualitätssicherung für psychologische Gutachten. Betroffene stehen oft völlig hilflos da und wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Viele Gutachter haben keine Kassenzulassung, sind existentiell auf die Erstellung von psychologischen Gutachten angewiesen und bestreiten damit ihren Lebensunterhalt. Sie stehen oft in einem Abhängigkeitsverhältnis zu dem beauftragenden Richter und sind deshalb keinesfalls unabhängig. Ein falsches Gutachten und der Richter wird diesen Gutachter nicht mehr beauftragen, wobei falsch oftmals nur bedeutet, dass der Richter den Fall nicht schnell los wird.

Standardempfehlung aus Gutachten ist dann oftmals:

Wenn der Umgang nicht reibungslos stattfinden kann, muss er auf Jahre ausgesetzt werden.

Verkannt wird hierbei oftmals, dass dem umgangsberechtigten Vater an dem nicht reibungslose funktionierenden Umgang kein Verschulden treffen muss, es reicht für eine solche Gutachtenempfehlung aus, dass die Mutter den Umgang boykottiert - es wäre schon dem Kindeswohl abträglich, so diese Gutachter, die Mutter zu zwingen, da sich dies negativ auf die Kinder auswirken würde.

Zu erwähnen ist noch, dass gegen die oftmals mehrere Jahre lang wirkenden einstweiligen Anordnungen in Umgangssachen - also zum Beispiel Beschränkung in der Form nur beaufsichtigten Umgangs oder Ausschluss kein Rechtsmittel existiert.

Wenn aber Kinder 1, 2 oder 3 Jahre lang, bis das Verfahren nach Gutachtenerstellung dann abgeschlossen ist, ihren Vater nicht mehr gesehen haben, muss sich niemand über die dann eingetretenen Entfremdung wundern.

Wir wollen durch die Demonstration darauf aufmerksam machen, dass die Familiengerichtsbarkeit unseres Erachtens fast bundesweit durchgehend

- die zugrundeliegenden Sachverhalte nicht angemessen selbst aufklärt

- Kinder nur in den seltensten Fällen selbst anhört oder im Umgang mit dem ausgegrenzten Elternteil selbst beobachtet

- stattdessen die Sachverhaltsaufklärung Dritten überlässt, deren Qualifikation nicht geprüft wird, an deren Unabhängigkeit Zweifel bestehen

- aufgrund unzureichender Aufklärung dann über essentielle Fragen entschieden wird mit grössten Auswirkungen für die betroffenen Kinder und Väter.

Es darf nicht so weitergehen, dass u.a. aus Sparaspekten heraus der Rechtsschutz ausgehöhlt wird und Kinder und deren Väter schutzlos bleiben.

Rechtsanwalt Oliver Kloth

Albrecht-Dürer-Str. 14 b

79331 Teningen

Tel. 07641 9593930

Fax 07641 9593938

 

 

 


 

 

Familienpartei in Freiburg

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Franz-Ferdinand Will [mailto:familienpartei.freiburg@yahoo.de]

Gesendet: Donnerstag, 26. Juni 2008 15:06

An: familienpartei freiburg

Betreff: Familienpartei: Formblatt für das Sammeln von

Unterstützungsunterschriften zur Europawahl

 

Sehr geehrte Familienpolitisch interessierte,

als Vertreter der Familienpartei in Freiburg möchte ich mich gerne an Sie wenden um Sie um Unterstützungsunterschriften für die Europawahl 2009 zu bitten.

Vor jeder Wahl werden von den verschiedensten Parteien, Versprechungen an die Familien verkündet an die sich nach der Wahl keiner mehr erinnern kann oder die aus finanziellen Gründen nicht eingehalten werden.

Im Europaparlament gibt es bis heute keinen „ständischen Ausschuss“ der sich mit dem Thema Familie intensiv befasst.

Bitte füllen Sie den oberen Teil des beigefügten Formulars aus und senden Sie diesen an folgende Anschrift:

Familien-Partei Deutschlands -Familie

Franz-Ferdinand Will

Komturstrasse 12

D-79106 Freiburg

Gerne können Sie sich über die u. g. Links über die Familienpartei näher informieren.

Helfen Sie uns diese Mail weiter zu vertreiben und sammeln Sie Unterstützungsunterschriften in Ihrem Umfeld.

 

Mit freundlichen Grüßen

Familien-Partei Deutschlands -Familie

Franz-Ferdinand Will

Komturstrasse 12

D-79106 Freiburg

Tel: (0761) 214 10 60

Mail: familienpartei.freiburg@yahoo.de

http://www.familien-partei-deutschlands.de/cms/

http://www.thomas-muetsch.de/akt_pol.html

 

 

 


 

 

----- Weitergeleitete Mail ----

Von: "Renner, Yvonne (Justizministerium)" <RennerY@jum.bwl.de>

Gesendet: Mittwoch, den 18. Juli 2007, 12:42:31 Uhr

Betreff: PM/Justiz - 150 Jahre Badische Amtsgerichte

 

MEDIENINFORMATION 18. Juli 2007

 

Justiz feiert 150 Jahre Badische Amtsgerichte

Goll: "Keine Schließung von kleinen Amtsgerichten"

Die Badischen Amtsgerichte feiern ihren 150. Geburtstag. Mit mehreren Veranstaltungen in Karlsruhe, Freiburg und Mannheim macht die Justiz in den nächsten Tagen vor allem auf das hohe Gut ihrer Unabhängigkeit als elementaren Bestandteil der Gewaltenteilung im Staatsgefüge aufmerksam. "Die richterliche Unabhängigkeit ist die wichtigste Voraussetzung für die Akzeptanz von Urteilen. Die Beteiligten müssen sich darauf verlassen können, dass Richterinnen und Richter nur Recht und Gesetz verpflichtet sind und keine anderen Interessen vertreten. Dies ist bei uns gewährleistet", sagte Baden-Württembergs Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) am Mittwoch (18. Juli) in Karlsruhe. Gemeinsam mit dem Präsidenten des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Dr. Werner Münchbach, stellte der Minister das Festprogramm der mitwirkenden großen badischen Präsidialgerichte vor.

 

"Die Rechtspflege der Ämter wird mit dem 1. September des Jahres 1857 von selbständigen Amtsgerichten ausgeübt", lautete der entscheidende Artikel der Verordnung Großherzogs Friedrich I. vom 18. Juli 1857. Weiter hieß es: "Die mit der Verwaltung der Justiz bisher beauftragten Beamten haben von dem bezeichneten Tage an den Titel Amtsrichter zu führen." Diese beiden Artikel waren die Geburtsstunde der Amtsgerichte und Amtsrichter in Baden. Nach jahrelangem Ringen waren damit endgültig liberale und bürgerlich-demokratische Werte in die Justiz eingezogen. Der Richter war nicht mehr in erster Linie Staatsdiener oder bevormundender Sittenrichter, sondern stand eigenständig neben den gesellschaftlichen Gruppen. "Auf den Tag genau vor 150 Jahren wurde hier in Baden der Untertan zum Bürger! Er war nun nicht mehr nur Objekt, sondern vor den Amtsgerichten in einem Rechtstreit nach festen Regeln mit eigenen Rechten ausgestattet", sagte Münchbach.

Seit ihrem Bestehen hätten die badischen Amtsgerichte die wechselvolle Geschichte des Landes begleitet, so Goll und Münchbach. Dabei sei vor allem in Zeiten der Schreckensherrschaft durch die Nationalsozialisten im Namen des Rechts viel Unrecht geschehen - sowohl durch Richter, aber auch an Richtern. "Wir wollen bewusst auch an diesen dunklen Teil der 150 jährigen Geschichte der badischen Amtsgerichte erinnern", sagten der Minister und der Oberlandesgerichtspräsident. Zu viele Richter seien dem Unrechtsystem dienstbar gewesen und hätten unermessliches Leid über die Opfer und deren Familien, Verwandte und Freunde gebracht. Um an das Schicksal dieser Menschen zu erinnern und vor dem Vergessen zu bewahren, habe die Justiz bereits im Jahre 2002 ein Mahnmal am Amtsgericht Mannheim errichtet. Eine weitere Gedenktafel für die Opfer des Nationalsozialistischen Sondergerichts sei am Amtsgericht Freiburg im Jahr 2004 eingeweiht worden. Die Feier des Amtsgerichts Karlsruhe am 19. Juli im Bürgersaal des Rathauses stehe nun auch im Zeichen des Gedenkens an sieben jüdische Richter in Baden, welche als Amtsrichter in der Zeit zwischen 1933 bis 1935 allein auf Grund ihres Glaubens entlassen und in existentielle Not gestürzt worden seien.

Weitere Veranstaltungen fänden ebenfalls am 19. Juli ab 14.00 Uhr in den Räumen des Amtsgerichts Mannheim und am 20. Juli ab 18.00 Uhr bei der "Justiznacht" im Amtsgericht Freiburg statt, teilten Goll und Münchbach mit.

Baden-Württemberg hat insgesamt 108 Amtsgerichte, davon 52 in Baden. Dort erledigten im Jahr 2006 über 270 Richterinnen und Richter mehr als 143.000 Verfahren in Zivil-, Straf-, Bußgeld- und Familiensachen. Die Amtsgerichte sind ferner zuständig für die Bearbeitung von Insolvenz- und Zwangsvollstreckungsverfahren, Vormundschafts-, Betreuungs- und Unterbringungssachen sowie Registerangelegenheiten. Auch bei Streitigkeiten nach dem Wohnungseigentumsgesetz sind die Amtsgerichte die richtige Anlaufstelle. Schließlich leisten die Amtsgerichte über ihre Rechtsantragsstellen den Bürgern Beratungshilfe. "In einem Flächenland wie Baden-Württemberg hat sich die bürgernahe Struktur von vielen kleinen Amtsgerichten, die für die Menschen vor Ort schnell erreichbar sind, bestens bewährt", betonte der Minister. Zwar werde sich die Justiz auch künftig noch mehr als bisher auf ihre Kernaufgaben konzentrieren müssen. "Eine Schließung der vielen kleinen Amtsgerichte ist allerdings nicht in der Planung", beendete Goll hin und wieder aufkeimende Spekulationen, die Amtsgerichte sollten zusammengelegt werden.

 

Stefan Wirz

Pressesprecher

 

 

Anlagen:

Programm des OLG Karlsruhe

sowie

der Amtsgerichte Karlsruhe, Freiburg und Mannheim

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Immerhin hat man - ungefähr 60 Jahre nach dem Untergang des nationalsozialistischen Terrorregimes - am Amtsgericht Freiburg und am Amtsgericht Mannheim eine Gedenktafel für Opfer der nationalsozialistischen Justiz angebracht. Beim Amtsgericht Flensburg und Landgericht Flensburg ist man davon aber offenbar noch meilenweit entfernt und würdigt statt dessen ungeniert die Täter aus den Reihen der Justiz. Gott bewahre und vor einer solchen unreflektierten bundesdeutschen Justiz.  

 

 


 

 

 

 

*Cochemer Praxis* 

Die Familiengerichte Emmendingen und Freiburg haben sich entschlossen, in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern und den Erziehungs- und Beratungsstellen die sog. Cochemer Praxis in Verfahren zur Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangsrechtes anzuwenden. 

Das Familiengericht Emmendingen beginnt ab sofort mit der Umsetzung dieser Verfahrensgestaltung. Beim Familiengericht Freiburg ist in nächster Zeit ebenfalls damit zu rechnen. Ziel dieser Verfahrensgestaltung ist es, die Eigenverantwortung der Eltern zu stärken und im Interesse des Kindeswohls zu einvernehmlichen Lösungen zu finden. Wenn dies in einem ersten Termin nicht gelingt, sollen die Eltern gemeinsame Gespräche bei einer Beratungsstelle in Anspruch nehmen, um dort eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. Erst wenn dies scheitert, sollen gerichtliche Regelungen folgen. Infos hierzu in unserer Kanzlei, beim Familiengericht Emmendingen, im Internet www.ak-cochem.de

 

 

http://www.eberhardt-jung.de/aktuelles.asp

 

07/2007

 

 


 

 

 

"Wie Eltern im Trennungsstress ihre Kinder aus den Augen verlieren."

 

Vortrag von Ursula Kodjoe

 

am 24.04.2006 um 19.30 Uhr

 

 

bei der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht

Freiburger Anwaltsverein

0761 / 296266

 

Kostenbeitrag für Nichtmitglieder 30 Euro.

 

 

 

 


 

 

 

"Anmerkungen zu einem Beschluß des Amtsgerichts Freiburg i. Br. - Vormundschaftsgericht - zu § 1705 Satz 1 BGB"

Heiko Melcher, Rechtsanwalt, Freiburg i.Br.

in: "Familie, Partnerschaft, Recht", 1995, Heft 5, S. 121-123

 

 

Anmerkung Väternotruf:

In einen Beschluss vom 04.11.1994 - 14 X 985/94 - hatte das Vormundschaftsgericht Freiburg im Breisgau ein Sorgerechtsverfahren gemäß Artikel 100 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz ausgesetzt und dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung der Frage vorgelegt, ob §1705 Satz 1 BGB - mit dem es nichtverheirateten Eltern verwehrt wurde, trotz übereinstimmenden Willen die gemeinsame Sorge für ihr Kind zu begründen - mit Artikel 6 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 5 Grundgesetz unvereinbar ist. Dass das Vormundschaftsgericht Freiburg hier eine Vorlage beim Bundesverfassungsgericht eingebracht hat, ist dem dortigen Richter hoch zu danken. Viele Tausend andere Richter haben bis dahin keine Veranlassung gesehen, gleiches zu tun. Zu danken ist sicher auch dem Rechtsanwalt Heiko Melcher, der wie man annehmen kann, die beiden Eltern in diesem Verfahren rechtlich begleitet hat.

Dass ein Gericht der 1. Instanz so eine Frage dem Bundesverfassungsgericht überhaupt vorlegen musste, zeigt wie ausgrenzend das damalige Familienrecht gestaltet war, in dem nichtverheiratete Eltern gegenüber verheirateten Eltern als Menschen zweiter Klasse galten. Dass sich dieser Zustand letztlich bis zum 1. Juli 1998 halten konnte war auch ganz maßgeblich vom Bundesverfassungsgericht zu verantworten, das bis zur Vorlage des Vormundschaftsgerichts Freiburg in seiner ständigen Rechtsprechung die Diskriminierung nichtverheirateter Eltern für rechtens erklärte. Der Gesetzgeber führte am 1. Juli 1998 die Möglichkeit der Herstellung der gemeinsamen Sorge nichtverheiratete Eltern ins BGB ein. Allerdings wurden nichtverheiratete Väter weiterhin diskriminiert, da nur die nichtverheiratete Mutter ein originäres Sorgerecht hatte und der Vater nur mit Zustimmung der Mutter die elterliche Sorge teilen sollte. 

Das Bundesverfassungsgericht unter seinem Vorsitzenden Hans-Jürgen Papier zeigte 2003 abermals wes Geistes Kind es ist und dass man das Grundgesetzt so auslegen kann, wie man es gerade für sinnvoll hält. Mit Urteil des Ersten Senats vom 29. Januar 2003 - 1 BvL 20/99 und 1 BvR 933/01 verkündete es die Auffassung, dass die Diskriminierung nichtverheirateter Väter im Sorgerecht mit dem Grundgesetz vereinbar wäre. 

Man muss sich da nicht wundern, wenn sich die Bundesregierung nicht an das Grundgesetz hält, wenn sich das Bundesverfassungsgericht als der angebliche Hüter des Grundgesetzes es selber auch nicht macht.

 

 

 


 

 

 

Gedenktafel im Amtsgericht Freiburg

"In diesem Haus befand sich neben dem Amts- und Landgericht von 1940 bis 1945 auch das für ganz Südbaden zuständige Sondergericht Freiburg.

Die Sondergerichte fällten während der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in nur äußerlich gesetzmäßigen Verfahren zahlreiche Unrechtsurteile, darunter allein in Freiburg mindestens 27 Todesurteile. Diese wurden bis zum Eintreffen der französischen Streitkräfte von wenigen Ausnahmen abgesehen auch vollstreckt.

Keiner der Richter des Sondergerichts wurde nach dem Krieg bestraft. 

Zum Gedanken an die Opfer dieser Unrechtsjustiz.

Die Richterinnen und Richter des Amts- und Landgerichts Freiburg

Oktober 2004"

 

 

 

Von der Anbringung einer ähnlichen Gedenktafel scheinen die Richterinnen und Richter am Amtsgericht und Landesgericht Flensburg noch meilenweit entfernt zu sein. Statt dessen läuft man in dem dortigen Gerichtsgebäude seit Jahrzehnten an kriegsverherrlichenden Gedenktafeln vorbei, an der offenbar niemand Anstoß nehmen scheint. Ob das Rückschlüsse auf das Denken und die Weltanschauung der dort tätigen Richterinnen und Richter zulässt, muss jeder selbst beurteilen. 

 

Dem aufmerksamen Besucher des Landgerichts Flensburg fallen im Treppenaufgang des Gerichtes, wo ein Hauptstrom der Besucher entlang führt, vier Gedenktafeln auf, an denen Kränze der "Flensburger Justizbehörden" und des "Flensburger Anwaltsvereins" angebracht sind. 

Die Inschriften lauten: 

 

Von den Justizangehörigen und Rechtsanwälten des Landgerichtsbezirks Flensburg blieben im Kampf für ihr Volk 

1939 - 1945

 

und

 

Von den Justizbeamten, Rechtsanwälten aus dem abgetrennten Gebiet blieben auf dem Felde der Ehre

1914 -1918

 

 

 

Darunter jeweils ein stilisierter Stahlhelm und die Namen der im "Kampf für ihr Volk" im Krieg gefallenen.

Man fragt sich, was war das denn für ein Kampf ", den Justizangehörigen und Rechtsanwälten des Landgerichtsbezirks Flensburg" für ihr Volk geführt haben sollen? Nun, es war mit Sicherheit kein Befreiungskampf, sondern ein Angriffs- und Vernichtungskrieg.

Fehlt nur noch eine Gedenktafel für den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Karl Dönitz, der als enger Mitarbeiter Adolf Hitlers von diesem zum Nachfolger als Reichspräsident bestimmt wurde, am 2. Mai 1945 in Schleswig-Holstein eine "Geschäftsführende Reichsregierung" bildete, mit dieser am 23. Mai 1945 verhaftet und 1946 vom Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. 

 

 


 

 

 

Der Anblick seines entblößten Gliedes

"Der Anblick seines entblößten Gliedes war auch objektiv geeignet, einen anderen in seinem Empfinden nicht unerheblich zu beeinträchtigen, d. h. Abscheu, Ekel, Schock, Schrecken oder Verletzung des Schamgefühls hervorzurufen. ... Die Rechtsbeschwerde des Betroffenen gegen das Urteil des Amtsgerichts Freiburg vom 20. Juli 1999 wird als unbegründet verworfen ... ." - siehe auch: Der Nacktläufer von Freiburg - www.waldfkk.de

Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dr. Henninger, Richter am Oberlandesgericht Schmidt-Weihrich, Richterin am Oberlandesgericht Dr. Schwan - Oberlandesgericht Karlsruhe - 2. Senat für Bußgeldsachen - 2 Ss 166/99 - 23 OWI AK 139/99 - Beschluss vom 04.05.2000

 

 


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