Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Frankfurt am Main

Ausgezeichnet vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit.

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Frankfurt am Main

Gerichtstraße 2

60313 Frankfurt am Main

 

Telefon: 069 / 1367-01

Fax: 069 / 1367-2030

 

E-Mail: verwaltung@ag-frankfurt.justiz.hessen.de

Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-frankfurt-am-main/amtsgericht-frankfurt-am-main

 

 

Amtsgericht Frankfurt am Main

Außenstelle Höchst

Zuckschwerdtstraße 58

65925 Frankfurt

Telefon: 069 / 1367-01

Fax: 069 / 1367-3212

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Frankfurt am Main (04/2024)

Informationsgehalt: miserabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Hessen eigentlich Steuern, wenn die hessische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

marginale Angaben unter - http://www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/AMG_Frankfurt_Internet?cid=61bd9625734624e782962f2d1bff4562

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

Über Jahre unvollständige Datenweitergabe über amtierende Richter an die Herausgeber des Handbuches für Justiz. Informationsfreiheit scheint am Amtsgericht Frankfurt am Main keine Bedeutung zu haben. Womöglich, weil dort die Häuser bis in den Himmel ragen, Erich Honecker und Kurt Hager hätten ihre helle Freude an der bürgerunfreundlichen rigiden Informationspolitik am Amtsgericht Frankfurt am Main.

 

 

Amtsgericht  Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen 

Anton 

www.vaeternotruf.de

Anfrage vom 24.04.2013. Zusendung des Geschäftsverteilungsplanes per Mail wird verweigert. Ausführlicher Schriftverkehr mit dem Amtsgericht Frankfurt am Main siehe unten. Informationsfreiheit scheint am Amtsgericht Frankfurt am Main ein Fremdwort zu sein. Die DDR und der Genosse Erich Honecker lassen grüßen.

Erneute Anfrage am 28.04.2016. Neue Besen kehren gut, heißt es - na, da sind wir mal gespannt, ob das auch auf das Amtsgericht Frankfurt am Main im Tal der Ahnungslosen und Finanzhaie zutrifft. 29.04.2016: Antwort vom Amtsgericht, die wollen nur per Post versenden und dafür vom Bürger 6,00 € abkassieren. Typisch Frankfurt am Main, Kapitalismus pur, alles dreht sich um Geld - das Informationsinteresse der steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger muss sich hinter der schnöden Kapitalismusfahne brav in Reih und Glied einreihen. 09.05.2016: Erneute Bitte um Zusendung des Geschäftsverteilungplans per Mail abgewehrt vom Präsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main Erich Fischer persönlich, nur gut, dass wir nicht an Erich Honecker geschrieben haben, da wäre es wohl noch restriktiver ausgefallen. Armes Teutschland. Ausführlich siehe unten.

 

 

Bundesland Hessen

Landgericht Frankfurt am Main

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

 

 

Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main: Susanne Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.2022, ..., 2024) - 16.11.1990 bis 15.08.1993 als Richterin auf Probe abgeordnet an das Landgericht Frankfurt am Main. Am 06.081993 zur Richterin am Landgericht Frankfurt am Main ernannt. Eine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz erfolgte vom 7. November 1994 bis 28. November 2004. Am 25. Oktober 1999 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main ernannt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.11.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.08.1993 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2004 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Susanne Franke ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 unter dem Namen Susanne Wetzel ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2022 als Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main und zugleich ab 16.11.1990 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 04.10.2022: "Im Sekten-Prozess von Hanau sprach das Gericht die angeklagte Mutter vom Vorwurf frei, ihren eigenen Sohn ermordet zu haben. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entbehrten jeder Grundlage, sagte die Richterin – und erklärte dem Juristen seinen Beruf. Erleichtert, als wäre ihr eine zentnerschwere Last abgenommen worden, ließ Anwältin Wiebke Otto-Hanschmann die Schultern sinken und blickte kurz lächelnd zu Boden. „Die Angeklagte wird freigesprochen“, sagte die Richterin Susanne Wetzel Sekunden vorher, und die Verteidigerin hatte ihr Ziel erreicht: Die Mandantin Dr. Claudia H. ist frei. Die Beweise für einen Mord an ihrem 4-jährigen Sohn seien nicht ausreichend gewesen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article241420591/Sekten-Prozess-von-Hanau-Bei-der-Urteilsverkuendung-zerpflueckt-die-Richterin-den-Staatsanwalt.html. Siehe auch Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Ulrich Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Seligenstadt / Direktor am Amtsgericht Seligenstadt (ab 04.02.2011, ..., 2022) - erste Dienststelle als Richter 1990 beim Amtsgericht Wetzlar. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.10.1990 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 2000 ab 15.01.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Anschließend beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Ulrich Wetzel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2009 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2011 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.01.1993 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010. Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011: nicht aufgeführt. Vom 2. September 2002 bis 2008 spielte er den Richter in der pseudo-dokumentarischen Gerichtsshow Das Strafgericht auf RTL - http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wetzel. 2012, ..., 2016: Familiensachen. 19.02.2021: "Der 64-Jährige berichtet von seiner Zeit beim RTL-“Strafgericht“. Früher TV-Richter, heute Amtsgerichtsdirektor: Ulrich Wetzel arbeitet seit zehn Jahren in Seligenstadt. ... Seit zehn Jahren trifft er in Seligenstadt die Entscheidungen, zum einen als Richter in Familiensachen, zum anderen als Direktor in Verwaltungsfragen. ..." - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html.

Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main:

 - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2024)

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen am Amtsgericht Frankfurt am Main ca. 1.000 Mitarbeiter/innen, davon 140 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten. Es erfasst einen Zuständigkeitsbereich von etwa 780.000 Einwohnern, wobei sich die örtliche Zuständigkeit nicht nur auf den Stadtbezirk Frankfurt am Main bezieht, sondern auch die Stadtgemeinden Eschborn, Hattersheim, Hofheim sowie die Landgemeinden Kriftel, Liederbach und Sulzbach des Main-Taunus-Kreises umfasst. Für die letztgenannten Stadt- und Landgemeinden und mehrere angrenzende Stadtbezirke der Stadt Frankfurt am Main ist die Außenstelle Höchst des Amtsgerichts Frankfurt am Main, bei der ca. 90 Bedienstete, davon 19 Richter/innen tätig sind, zuständig.

 

 

Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Frankfurt am Main - Kreisfreie Stadt

Jugendamt Wetteraukreis

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.02.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/5 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg / Präsidentin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.09.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektorín im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Leitende Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als Vizepräsidentin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2021 als Leiterin Landesjustizprüfungsamt im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

Katja Bang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.07.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Isabell Völxen nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Axel Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 24.10.2007, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1982, 1988, 2002 und 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.10.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? Soll seit 1987 Vormundschaftsrichter sein und seit 1.1.1998 Vormundschafts- und Familienrichter am Amtsgericht Frankfurt am Main, Mitglied des Vormundschaftsgerichtstages e.V., u. a. Lehrbeauftragter der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main. Axel Bauer & Thomas Klie "Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten", 2011. 2012, ..., 2020: 2. stellvertretender Pressesprecher Familiensachen und Pressesprecher Betreuungen. 07.-11.04.2014: Referent "Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen, Umgangspfleger" gemeinsam mit Martina Große Feldhaus, Verfahrensbeistand, Referentin an der Fachhochschule Münster; Iris Ströcker, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand; Dr. Carsten Unger, Diplom-Psychologe und Gutachter - http://www.weinsberger-forum.de/berufsbilder/umgangspfleger/seminarangebote/details.html?tx_seminars_pi1[showUid]=1765

Baur (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 1990, 1992, 1998, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Baur im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2016: Außenstelle Höchst / Familiensachen - Abteilung 404.

Beate Blacker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 23.05.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.05.1996 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 23.05.1996 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

 

 

Peter Blaschko (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 15.01.1995, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Peter Blaschko nicht aufgeführt.

Boldt (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2009) -, im Handbuch der Justiz 1988, 1990, 1992, 1994, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Womöglich eine Geheimrätin, dass man sie nicht findet. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2009: 32 C - Gewaltschutzgesetz.

Christian Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.12.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.12.2010 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Dr. Malaika Broosch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2022)- im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt (Dienstantritt wohl um 2009). Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Broosch nicht aufgeführt. 2022: als weitere aufsichtführende Richterin Pressesprecherin der Außenstelle Höchst. Richterbund Hessen - 2022: Vorsitzende.

Detlef Buchstab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 26.10.2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Detlef Buchstab nicht aufgeführt.

Dr. Kerstin Budäus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 15.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Kerstin Budäus nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 15.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Ute Burneleit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.05.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 25.05.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Urte Burneleit nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt.

Andreas Christmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1992, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2006: Außenstelle Höchst. 

Dietmar Cuntz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Dietmar Cuntz-Fluck ab 01.04.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Dietmar Cuntz ab 01.04.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 468. 

Bettina Damm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 30.10.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Bettina Damm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 30.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Christa Datz-Winter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 35 (ab 09.01.1984, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 09.01.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Christa Datz-Winter nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Christa Datz-Winter ab 09.01.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Christa Datz-Winter nicht aufgeführt. Offenbar aber 2007 tätig am Amtsgericht Frankfurt am Main. Möglicherweise Name nicht gemeldet an das Handbuch der Justiz.

Janina Dehnert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Janina Dehnert nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.06.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 21.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michael Demel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Michael Demel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.11.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Michael Demel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.05.2006 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Ramona Didas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1995, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 08.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Paul Dienstbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2024) -  im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.02.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Dienstbach nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.05.2013 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2020: stellvertretender Pressesprecher - Strafprozess. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2024: weiterer aufsichtführender Richter - Pressesprecher. Namensgleichheit mit: Dr. Heike Dienstbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Arbeitsgericht Darmstadt (ab 12.09.2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Richterin auf Probe im Bezirk des Hessischen Landesarbeitsgerichts aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 12.09.2012 als Richterin am Arbeitsgericht Darmstadt aufgeführt.

Petra Döpfner-Gerhards (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.12.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.12.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2003 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 22.12.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2016: stellvertretende Pressesprecherin - Strafprozess.

Alexander Fabry (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 30.06.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 11.07.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexander Fabry nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 28.08.2008 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Heidi Fendler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2005, ..., 2011: Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main. 2012: Familiensachen - Abteilung 451. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2012, ..., 2024: Pressesprecherin Familiensachen und stellvertretende Pressesprecherin Betreuungen.

Sandra Fink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.07.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Sandra Fink nicht aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Dieburg - Familiensachen. 2013: 15. Kleiner Arnoldshainer Familiengerichtstag - http://www.evangelische-akademie.de/admin/projects/akademie/pdf/programme/135120.pdf.

Freund (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 465 (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 1998, 2002, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Freund im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 

Frank Füglein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.03.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Frank Füglein nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.03.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Frank Füglein nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 03.03.2008 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Roland Glöckner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2011, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1989 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2002, 2008, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2013 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? 2011 auf der Internetseite des Amtsgericht Frankfurt am Main als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012, ..., 2014: Pressesprecher Freiwillige Gerichtsbarkeit. 2016: Pressesprecher Grundbuch / Vollstreckung. 2016: stellvertretender Pressesprecher: Register. 2016: stellvertretender Pressesprecher: Insolvenz. 2020: Pressesprecher Grundbuch und Insolvenz. 2022, 2023: Pressesprecher Grundbuch, Vollstreckung und Insolvenz, stellvertretender Pressesprecher Register.

Michael Gottmann (geb. ....) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Michael Gottmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 10.07.2012 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2022: als weiterer aufsichtführender Richter stellvertretender Pressesprecher des Amtsgerichts und 2. stellvertretender Pressesprecher Strafsachen. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2023: Pressesprecher. 

Dieter Haike (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.10.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.10.2002 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 403. 2016: stellvertretender Pressesprecher Familiensachen.

Hanna Halbig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 04.01.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Hanna Halbig nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 04.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Sylvia Hauptmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.06.2000, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.06.2000 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. 2012, ...,  2016: stellvertretende Pressesprecherin - Strafprozess. 2020, 2022: Pressesprecherin - Strafprozess. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2023, 2024: stellvertretende Pressesprecherin. 

Heike Heil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.02.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Heike Heil nicht aufgeführt.

Yvonne Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.05.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.05.2013 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Swen Herrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.03.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.01.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.08.2008 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.03.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 452. 2022, ..., 2024: stellvertretender Pressesprecher - Familiensachen. 

Dr. Philipp Hess (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 04.07.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 25.11.2013 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.07.2017 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Rolf Heyter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 20.02.1992, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.02.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Antonia Jacob (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 19.07.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.07.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 19.07.1999 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 19.07.1999 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Isabell Jeske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 09.01.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Jeskee oder Völxen offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Isabell Völxen ab 09.01.2012 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Isabell Jeske ab 09.01.2012 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.01.2012 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/5 Stelle - aufgeführt.

Dr. Christopher Kammerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 18.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.10.2007 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Christopher Kammerer nicht aufgeführt.

Sabine Kiefer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.03.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.09.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 17.03.2010 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Andreas Klauke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 18.10.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 19.05.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 18.10.2007 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Justus Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.07.1999 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.09.2009 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2022, ..., 2024: als weiterer aufsichtführender Richter 1. stellvertretender Pressesprecher Strafsachen. Namensgleichheit mit: Astrid Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.06.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.1996 als Richterin am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.06.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.06.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.  

Antje Kolarow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 29.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Antje Kolarow nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2007 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.10.2003 als Richterin auf  Probe am Amtsgericht Wiesbaden - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Dr. Britta Kolonko (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.04.2014, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 25.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.04.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.04.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2001 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main -aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2016, ..., 2023: Pressesprecherin: Register, stellvertretende Pressesprecherin Nachlass. 2024: Pressesprecherin: Insolvenz, stellvertretende Pressesprecherin Nachlass.

Karl-Stefan Konow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.2002, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.07.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2002 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012, ..., 2024: Pressesprecher Zivilprozess.

Christof Konschak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 25.05.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.05.1996 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Angelika Kösch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.06.2004, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. 2009, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 464. Richterin Kösch wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 15.01.2015: EGMR: Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" - Verletzung von Art. 8 EMRK der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat ein Kammerurteil im Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" verkündet. Der Beschwerdeführer ist Vater eines 2003 nichtehelich geborenen Sohnes, dessen Mutter dem Beschwerdeführer kurz nach der Geburt jeglichen Umgang mit dem Kind verweigerte. Seit Mai 2005 führte der Beschwerdeführer mehrere Verfahren vor den deutschen Gerichten, die sein Recht auf Umgang mit seinem Sohn betrafen. In seiner Beschwerde vor dem EGMR machte er geltend, die deutschen Gerichte hätten keine zügigen und wirksamen Maßnahmen ergriffen, um einen Umgang mit seinem Sohn zu ermöglichen, insbesondere um eine gerichtliche Umgangsregelung vom September 2010 durchzusetzen. Außerdem sehe das deutsche Prozessrecht keinen Rechtsbehelf vor, der geeignet sei, überlange Verfahren in Umgangssachen effektiv zu beschleunigen. Er berief sich u.a. auf Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) sowie auf Artikel 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) in Verbindung mit Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).  Der EGMR stellte in seinem Urteil einstimmig eine Verletzung von Artikel 8 und eine Verletzung von Artikel 13 in Verbindung mit Artikel 8 EMRK fest.  Urteil des EGMR vom 15.01.2015, Az.: V 62198/11 - Quelle: Pressemitteilung des EGMR vom 15.01.2015 - https://www.jurion.de/de/news/309280/EGMR-Verfahren-Kuppinger-gegen-Deutschland-Verletzung-von-Art-8-EMRK. Todesanzeige Bernd Kuppinger - siehe unten.

Susanne Kramer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.09.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Susanne Kramer nicht aufgeführt. 

Reinhard Kraus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.12.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.12.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2004: Familiensachen - Abteilung 403. 2010: Familiensachen - Abteilung 469. Vorher 1998 als Vormundschaftsrichter tätig.

Silke Lankes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 11.09.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Silke Lankes nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 11.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - Elternteilzeit - aufgeführt.

Markus Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.10.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.07.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 20.07.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.12.1995 als Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 28.12.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Peter Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.12.1995 als Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 28.12.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Markus Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.10.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.07.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 20.07.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Gerhard Lippert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.10.1988, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.10.1988 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 14.10.1988 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Eva-Maria Livesey-Wardle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.06.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Eva-Maria Wagner ab 13.06.1997 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Eva-Maria Livesey-Wardle ab 03.06.1997 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 03.06.1997 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dorothee Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 13.08.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Kerstin Ludwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.03.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 13.02.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Kerstin Ludwig nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 26.07.2005 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.03.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.02.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2020: stellvertretende Pressesprecherin Insolvenz und Pressesprecherin Nachlaß. 2022, 2023: Pressesprecherin Nachlass, stellvertretende Pressesprecherin Grundbuch, Vollstreckung und Insolvenz. Namensgleichheit mit: Henrik Ludwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Korbach (ab 12.10.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.10.2009 als Richter am Amtsgericht Korbach aufgeführt. Amtsgericht Korbach - GVP 01.01.2018. 2014: Mitglied des Richterrats am Amtsgericht Korbach. Was macht eigentlich so die SPD in Korbach - http://www.spd-korbach.de/index.php?mod=content&menu=5&page_id=3320.

Gesa Marsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.06.2014, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.06.2001 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.06.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.10.1999 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2016, ..., 2024: stellvertretende Pressesprecherin Zivilprozess. 2024: Pressesprecherin: Nachlass.

Michael Matzack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Ingrid Mickerts (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.1990, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.1990 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Ingrid Mickerts nicht aufgeführt.

Yvonne Mych (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.05.1995, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Yvonne Mych ab 08.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Yvonne Mych nicht aufgeführt. 2013, ..., 2020: Familiensachen - Abteilung 457. 457 F 6355/19 EAUG

Corinna Nägele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 15.05.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Corinna Nägele nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 15.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.05.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Walter Odrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.07.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2002 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt (Außenstelle Höchst). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 403. 2016, ..., 2020: stellvertretender Pressesprecher Familiensachen. 2022, ..., 2024: Pressesprecher Betreuungen.  

Petra Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.03.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - im Bezirk des Hessischen Verwaltungsgerichtshof - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Petra Ott nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz  2000, 2010 und 2014 unter dem Namen Petra Ott nicht aufgeführt. 

Rainer Pfaff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 25.07.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Rainer Pfaff nicht aufgeführt.

Stefan Ramspeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 04.05.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.12.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 04.05.2011 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Michael Reichert (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Michael Reichert nicht aufgeführt. 2023, 2024: stellvertretender Pressesprecher der Außenstelle Höchst. Namensgleichheit mit: Julia Halla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 17.10.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Julia Reichert ab 17.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Julia Halla ab 17.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Julia Halla nicht aufgeführt.

Axel Rockemer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 27.08.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.10.1999 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Axel Rockemer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 27.08.2010 als weiterer aufsichtführenderRichter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.08.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt.

Dr. Britta Maren Rohmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 21.11.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.11.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt

Römer (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Römer als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 479. Namensgleichheit mit: Dr. Ruth Römer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main(ab 29.11.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1992 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 29.11.2022: "Ruth Römer wird Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt. ... Hessens Justizminister Prof. DVon 1980 bis 1986 studierte Dr. Römer Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Im November 1986 legte sie das erste und im Oktober 1991 das zweite juristische Staatsexamen in Hessen ab. Mit 31 Jahren wurde Dr. Römer zur Richterin auf Probe ernannt; zunächst am Amtsgericht Darmstadt und später am Amtsgericht Frankfurt. Im Mai 1993 promovierte die Juristin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen mit „summa cum laude“. Nach ihrer Ernennung als Richterin auf Lebenszeit am Amtsgericht Frankfurt wurde sie 1997 für etwa drei Jahre an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgeordnet. Danach folgte 2002 eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt. An diesem wurde Dr. Römer im März 2005 Richterin am OLG und im September 2017 Vorsitzende Richterin am OLG. Sie ist zudem seit Mai 2005 Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst am OLG, ruhend seit dem 1. Juni 2022. Zwischen 2005 und 2020 war Dr. Römer Mitglied des Anwaltsgerichtshofs. Ab 2012 war sie fünf Jahre Mitglied des Präsidialrats am Oberlandesgericht. Seit dem 1. Juni 2022 hat sie die kommissarische Leitung des Oberlandesgerichts in Frankfurt inne." -  https://justizministerium.hessen.de/presse/ruth-roemer-wird-vizepraesidentin-des-oberlandesgerichts-frankfurt. 2009, ..., 2011: Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Und wer ist der Männerbeauftragte bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main?

Daniel Saam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Daniel Saam nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2010 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Susanne Scheid-Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.10.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.12.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - LSt- aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Susanne Scheid-Richter nicht aufgeführt. 

Reinhard Schenk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.11.1992, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.11.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Harald Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 06.10.2004, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 13.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 06.10.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2012 und 2014 unter dem Namen Harald Schmitt nicht aufgeführt. 

Julia Schnorbus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.06.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.12.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 28.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 28.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. 

Frank Schößler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 07.12.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.06.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2018 ab 07.12.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Brigitte Schulte-Kürzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.1993, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.09.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1993 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen  Brigitte Schulte-Kürzel nicht aufgeführt. 

Thomas Siahaan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.06.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (StA bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 03.03.2005 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.06.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2014: stellvertretender Pressesprecher- Freiwillige Gerichtsbarkeit. 03.03.2009 - Wiesbadener Tageblatt: "Betrug und Strafvereitelung: Eine Staatsanwältin steht als Angeklagte vor Gericht. ... Eine wegen Strafvereitelung angeklagte Staatsanwältin hat seit zwei Jahren erfolgreich den ihr drohenden, öffentlichen Prozess verhindert. Jetzt unternimmt die Justiz einen neuen Anlauf gegen die 46-Jährige, die in Wiesbaden schon wegen Betruges verurteilt worden war. Am 25. Mai soll es endlich so weit sein: Dann soll Dr. Anne D. als Staatsanwältin in Frankfurt zuletzt für Jugendkriminalität zuständig vor Amtsrichter Thomas Siahaan erscheinen. Nicht als Prozessvertreterin ihrer Behörde. Sondern als Angeklagte. ...". 2013: stellvertretender Pressesprecher / Freiwillige Gerichtsbarkeit. Namensgleichheit mit: Stefanie Siahaan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 20.08.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Stefanie Parchatka ab 18.12.2000 als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 212 nicht aufgeführt.

Dr. Bettina Stade (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 07.01.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Bettina Stade nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.01.2013 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Bettina Stade nicht aufgeführt.

Frauke Stiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.11.2006, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Frauke Stiller nicht aufgeführt. 2009: 953 Gs.

Susanne Stüttgen (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Susanne Stüttgen nicht aufgeführt. 2018: Familiensachen.

Dr. Cornelius Trendelenburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ...,  2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Trendelenburg nicht aufgeführt. 2022: stellvertretender Pressesprecher der Außenstelle Höchst. 2023: Pressesprecher der Außenstelle Höchst.Amtsgericht Frankfurt am Main  - 2024: weiterer aufsichtführender Richter - Pressesprecher der Außenstelle Höchst. Richterbund Hessen - 2022: Kassenführer und Mitgliederverwaltung. 09.07.2008: "Trennung der Eltern : Ein Ende mit Schrecken für die Kinder. ... „Viele Kinder haben zu wenig Gesprächspartner in so einer Situation“, weiß Cornelius Trendelenburg von der Jugendrechtsberatung des Frankfurter Kinderschutzbundes. Eigentlich bietet diese Beratungsstelle den Kindern und Jugendlichen Hilfe bei rechtlichen Problemen an. „Aber viele kommen auch erst einmal, um überhaupt ein offenes Ohr zu finden.“ - https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/trennung-der-eltern-ein-ende-mit-schrecken-fuer-die-kinder-1665118.html

Julia Trinte-Schoeps (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 11.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Trinte-Brücher ab 04.04.2005 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Julia Trinte ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Julia Trinte-Schoeps ohne Angabe Geburtsdatum ab 11.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Soll 2015 als Familienrichterin den Dr. Wolfgang Hasselbeck - Psychiater, Frankfurt, Rotlintstraßen als Gutachter beauftragt haben.

Susanne Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.2022, ..., 2024) - 16.11.1990 bis 15.08.1993 als Richterin auf Probe abgeordnet an das Landgericht Frankfurt am Main. Am 06.081993 zur Richterin am Landgericht Frankfurt am Main ernannt. Eine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz erfolgte vom 7. November 1994 bis 28. November 2004. Am 25. Oktober 1999 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main ernannt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.11.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.08.1993 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2004 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Susanne Franke ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 unter dem Namen Susanne Wetzel ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2022 als Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main und zugleich ab 16.11.1990 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 04.10.2022: "Im Sekten-Prozess von Hanau sprach das Gericht die angeklagte Mutter vom Vorwurf frei, ihren eigenen Sohn ermordet zu haben. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entbehrten jeder Grundlage, sagte die Richterin – und erklärte dem Juristen seinen Beruf. Erleichtert, als wäre ihr eine zentnerschwere Last abgenommen worden, ließ Anwältin Wiebke Otto-Hanschmann die Schultern sinken und blickte kurz lächelnd zu Boden. „Die Angeklagte wird freigesprochen“, sagte die Richterin Susanne Wetzel Sekunden vorher, und die Verteidigerin hatte ihr Ziel erreicht: Die Mandantin Dr. Claudia H. ist frei. Die Beweise für einen Mord an ihrem 4-jährigen Sohn seien nicht ausreichend gewesen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article241420591/Sekten-Prozess-von-Hanau-Bei-der-Urteilsverkuendung-zerpflueckt-die-Richterin-den-Staatsanwalt.html. Siehe auch Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Ulrich Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Seligenstadt / Direktor am Amtsgericht Seligenstadt (ab 04.02.2011, ..., 2022) - erste Dienststelle als Richter 1990 beim Amtsgericht Wetzlar. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.10.1990 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 2000 ab 15.01.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Anschließend beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Ulrich Wetzel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2009 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2011 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.01.1993 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010. Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011: nicht aufgeführt. Vom 2. September 2002 bis 2008 spielte er den Richter in der pseudo-dokumentarischen Gerichtsshow Das Strafgericht auf RTL - http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wetzel. 2012, ..., 2016: Familiensachen. 19.02.2021: "Der 64-Jährige berichtet von seiner Zeit beim RTL-“Strafgericht“. Früher TV-Richter, heute Amtsgerichtsdirektor: Ulrich Wetzel arbeitet seit zehn Jahren in Seligenstadt. ... Seit zehn Jahren trifft er in Seligenstadt die Entscheidungen, zum einen als Richter in Familiensachen, zum anderen als Direktor in Verwaltungsfragen. ..." - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html.

Bettina Wild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.12.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Nadine Wissenburg-Bimberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.08.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.08.2013 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Petra Zahn-Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 24.06.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.06.2006 als Richterin kraft Auftrags - am Amtsgericht Frankfurt am Main - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 24.06.2008 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Matthias Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (ab 08.11.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.08.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.11.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Mackenthun (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Mackenthun im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Amtsgericht Marburg - GVP 17.05.2016: Richter auf Probe.

Anke Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 18.02.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Anke Zimmermann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 18.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. 

Michaela Margareta Zöller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.05.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt (Dienstantritt offenbar 2012). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.05.2013 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

 

 

 

Hartig (geb. ....) - Richterin / Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 471 (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Hartig im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Wiesbaden. Amtsgericht Frankfurt am Main - Dezember 2013: nachfolgend auf Richterin Nagel Familiengericht - Abteilung 471.

Nagel (geb. ....) - Richterin / Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiensachen - Abteilung 471 (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Nagel im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Dezember 2013: Mutterschutz.

 

Handbuch der Justiz 2010: Weitere Stellen sind besetzt. Name und Personaldaten wurden dem Handbuch der Justiz nicht übermittelt.

Handbuch der Justiz 2012: Weitere Stellen sind besetzt. Name und Personaldaten wurden dem Handbuch der Justiz nicht übermittelt.

Über Jahre hinweg mangelhafte Datenübermittlung des Amtsgerichtes Frankfurt am Main an das Handbuch der Justiz, so dass dort regelmäßig auf nicht übermittelte Richterdaten hingewiesen wird. Das scheint ja einiger Schlendrian am Amtsgericht Frankfurt am Main zu herrschen. Der Geschäftsverteilungsplan wird auch nicht veröffentlicht, gilt da etwa das Bankengeheimnis gleich auch noch für das Amtsgericht? Das Amtsgericht Frankfurt am Main scheint in Sachen Informationsfreiheit voll die Provinz zu sein.

 

 

Dr. Katrin Lack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main (ab 01.10.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main aufgeführt. 2020: Amtsgericht - Frankfurt am Main - Familiensachen. Psychologische Gutachten im Familienrecht: Handbuch für die rechtliche und psychologische Praxis (Deutsch) Taschenbuch – 15. Februar 2019 von Katrin Lack (Autor), Anke Hammesfahr (Autor)

Neugber (geb. ....) - Richterin / Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Neugber im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt.

 

 

 

Richter auf Probe:

Christoph Kneller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab 09.08.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 09.08.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.08.2010 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Schwartz (geb. ....) - Richter auf Probe (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Schwartz als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2018: Richter auf Probe / Familiensachen.

Wilhelm (geb. ....) - Richter auf Probe am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Wilhelm als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt.

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Frankfurt am Main:

35 F - Christa Datz-Winter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 35 (ab 09.01.1984, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 09.01.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Christa Datz-Winter nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Christa Datz-Winter ab 09.01.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Christa Datz-Winter nicht aufgeführt. Offenbar aber 2007 tätig am Amtsgericht Frankfurt am Main. Möglicherweise Name nicht gemeldet an das Handbuch der Justiz.

35 F - Amtsgericht Frankfurt/M., Beschluss vom 19.08.2004 - 35 F 11083/04 - siehe unten.

35 F - Beschluss vom 17.12.2004 - 35 F 8259/04: Erfolgreiche Anfechtung der Vaterschaft: "Der Kläger ist nicht Vater des Beklagten" - aber wer dann, etwa der deutsche Steuerzahler?

401 F - Yvonne Gottschalk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 401 (ab 01.10.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Yvonne Gottschalk-Nikolaus ab 11.03.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Yvonne Gottschalk nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Yvonne Gottschalk ab 01.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Gottschalk: Prüfungsumfang im Rahmen der Vollstreckung einer Umgangsregelung FPR 2008, 8-9 417; FamFR 2010, 427. 

401 F 1193/05 - Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte. Kuppinger gegen Deutschland (41599/09) - Vorinstanz: Amtsgericht Frankfurt am Main - 401 F 1193/05 UG: Überlange Verfahrensdauer in Kindschaftssachen - Urteil vom 21.4.2011 - veröffentlicht in FamRZ 2011, 1125 und 1283 - http://www.baltesundrixe.de/rechtsanwaelte/georg-rixe.html

402 F -

403 F - Walter Odrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.07.2015, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2002 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt (Außenstelle Höchst). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 403. 2016, ..., 2020: stellvertretender Pressesprecher Familiensachen. 2022, 2023: Pressesprecher Betreuungen. 

Dieter Haike (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.10.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.10.2002 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 403. 2016: stellvertretender Pressesprecher Familiensachen.

404 F - Baur (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 1990, 1992, 1998, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Baur im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2016: Außenstelle Höchst / Familiensachen - Abteilung 404.

451 F - Heidi Fendler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2005, ..., 2011: Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main. 2012: Familiensachen - Abteilung 451. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2012, ..., 2024: Pressesprecherin Familiensachen und stellvertretende Pressesprecherin Betreuungen.

452 F - Swen Herrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.03.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.01.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.08.2008 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.03.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 452. 2022, ..., 2024: stellvertretender Pressesprecher - Familiensachen. 

453 F - 

454 F - 

455 F - 

456 F -

Amtsgericht Frankfurt am Main - 456 F 5086/20 - Beschluss vom 16.04.2020 - Ordnungsgeld in Höhe von 5.000 € je Verstoß gegen gerichtliche Umgangsregelung - insgesamt 20.000 € gegen eine Mutter wegen unberechtigter Absage Umgangstermin mit einjährigen Kind unter Bezugnahme auf Corona. FamRZ 2020, Heft 12, S. 930 f. Kommentar eines Rechtsanwalts auf: https://www.anwalt-wille.de/2020/04/umgang-und-corona-pandemie/

457 F - Yvonne Mych (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.05.1995, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Yvonne Mych ab 08.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Yvonne Mych nicht aufgeführt. 2013, ..., 2020: Familiensachen - Abteilung 457. 457 F 6355/19 EAUG.

458 F -

459 F -

460 F - 

464 F - Dr. Angelika Kösch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.06.2004, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. 2009, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 464. Richterin Kösch wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 15.01.2015: EGMR: Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" - Verletzung von Art. 8 EMRK der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat ein Kammerurteil im Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" verkündet. Der Beschwerdeführer ist Vater eines 2003 nichtehelich geborenen Sohnes, dessen Mutter dem Beschwerdeführer kurz nach der Geburt jeglichen Umgang mit dem Kind verweigerte. Seit Mai 2005 führte der Beschwerdeführer mehrere Verfahren vor den deutschen Gerichten, die sein Recht auf Umgang mit seinem Sohn betrafen. In seiner Beschwerde vor dem EGMR machte er geltend, die deutschen Gerichte hätten keine zügigen und wirksamen Maßnahmen ergriffen, um einen Umgang mit seinem Sohn zu ermöglichen, insbesondere um eine gerichtliche Umgangsregelung vom September 2010 durchzusetzen. Außerdem sehe das deutsche Prozessrecht keinen Rechtsbehelf vor, der geeignet sei, überlange Verfahren in Umgangssachen effektiv zu beschleunigen. Er berief sich u.a. auf Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) sowie auf Artikel 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) in Verbindung mit Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).  Der EGMR stellte in seinem Urteil einstimmig eine Verletzung von Artikel 8 und eine Verletzung von Artikel 13 in Verbindung mit Artikel 8 EMRK fest.  Urteil des EGMR vom 15.01.2015, Az.: V 62198/11 - Quelle: Pressemitteilung des EGMR vom 15.01.2015 - https://www.jurion.de/de/news/309280/EGMR-Verfahren-Kuppinger-gegen-Deutschland-Verletzung-von-Art-8-EMRK

465 F - Freund (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 465 (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 1998, 2002, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Freund im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 

466 F - 

467 F - 

468 F - Dietmar Cuntz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Dietmar Cuntz-Fluck ab 01.04.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Dietmar Cuntz ab 01.04.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 468. 

469 F - Reinhard Kraus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 28.12.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.12.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2004: Familiensachen - Abteilung 403. 2010: Familiensachen - Abteilung 469. Vorher 1998 als Vormundschaftsrichter tätig.

470 F - Kindeswohlprüfung im Rahmen eines Umwandlungsverfahrens nach § 3 AdWirkG - 470 F 16002/12 AD - Beschluss vom 22.06.2012 - FamRZ 22/2012.

471 F - Nagel (geb.....) - Richterin / Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiensachen - Abteilung 471 (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Nagel im OLG-Bezirk Frankfurt am Main offenbar nicht aufgeführt. Dezember 2013: Mutterschutz.

472 F

473 F - Bundesverfassungsgericht - 26.03.2017: 1 BvQ 15/17 - In dem Verfahren über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung den Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 8. März 2017 - 473 F 19026/17 EAUG - aufzuheben ... Der Antragsteller, der Vater eines im März 2010 geborenen, in seinem Haushalt lebenden Kindes ist, begehrt vorläufigen verfassungsgerichtlichen Rechtsschutz gegen eine im Wege einstweiliger Anordnung ergangene Umgangsregelung des Amtsgerichts. Kommentar Väternotruf: Seltsam, mit welchen Pille-Palle Anträgen sich das Bundesverfassungsgericht beschäftigt, aber andere Anträge, die weit mehr Gewicht haben, so etwa bei der sorgerechtlichen Diskriminierung nichtverheirateter Väter und der Verletzung von Artikel 6 Grundgesetz durch den verfassungswidrigen §1671 BGB erst gar nicht zur Entscheidung annimmt.

474 F

475 F

476 F

477 F

478 F

479 F - Römer (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Römer als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 479. Namensgleichheit mit: Dr. Ruth Römer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main(ab 29.11.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1992 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 29.11.2022: "Ruth Römer wird Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt. ... Hessens Justizminister Prof. DVon 1980 bis 1986 studierte Dr. Römer Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Im November 1986 legte sie das erste und im Oktober 1991 das zweite juristische Staatsexamen in Hessen ab. Mit 31 Jahren wurde Dr. Römer zur Richterin auf Probe ernannt; zunächst am Amtsgericht Darmstadt und später am Amtsgericht Frankfurt. Im Mai 1993 promovierte die Juristin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen mit „summa cum laude“. Nach ihrer Ernennung als Richterin auf Lebenszeit am Amtsgericht Frankfurt wurde sie 1997 für etwa drei Jahre an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgeordnet. Danach folgte 2002 eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt. An diesem wurde Dr. Römer im März 2005 Richterin am OLG und im September 2017 Vorsitzende Richterin am OLG. Sie ist zudem seit Mai 2005 Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst am OLG, ruhend seit dem 1. Juni 2022. Zwischen 2005 und 2020 war Dr. Römer Mitglied des Anwaltsgerichtshofs. Ab 2012 war sie fünf Jahre Mitglied des Präsidialrats am Oberlandesgericht. Seit dem 1. Juni 2022 hat sie die kommissarische Leitung des Oberlandesgerichts in Frankfurt inne." -  https://justizministerium.hessen.de/presse/ruth-roemer-wird-vizepraesidentin-des-oberlandesgerichts-frankfurt. 2009, ..., 2011: Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Und wer ist der Männerbeauftragte bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main?

451 - 451 F 306/13 - AG Frankfurt - Oberlandesgericht Frankfurt am Main - Beschluss vom 12.06.2014 (3 WF 136/14): In der Familiensache hat der 3. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main durch Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Dr. Fritz, Richterin am Oberlandesgericht Knauth und Richter am Oberlandesgericht Reitzmann auf die sofortige Beschwerde des Antragsgegners vom 7.4.2014 gegen den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Frankfurt am Main vom 28.02.2014 - Nichtabhilfebeschluss vom 27.5.2014 - am 12.06.2014 beschlossen: ... http://www.hefam.de/urteile/3WF13614.html

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main tätig:

Elisabeth von Alvensleben (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 02.01.1979, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.01.1979 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472966,00.html

Gerhard Baensch (geb. 05.01.1945) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 02.01.1977, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.01.1977 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Astrid Baumann (geb. 09.02.1957 in Fulda - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Jena / Präsidentin am Oberlandesgericht Jena (ab 01.09.2020, ..., 2023) - 1986 Ernennung zur Richterin auf Probe beim Landgericht Fulda. Von dort während der dreijährigen „Probezeit“ an das Amtsgericht Bad Hersfeld und zum Schluss an das Amtsgericht Frankfurt am Main. 1989 beim Amtsgericht Frankfurt am Main zur Richterin auf Lebenszeit ernannt. 1992 an das Bezirksgericht Gera abgeordnet; im Jahr 1993 an das Bezirks- und jetzige Landgericht Erfurt. Dort 1994 zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht ernannt. 1996 zunächst kommissarisch, ab 1997 auch als ernannte Vizepräsidentin des Amtsgericht Erfurt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.01.1994 als Richterin am Landgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.02.2004 als Direktorin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 - fehlerhaft - ab 01.02.1997 als Direktorin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2012 als Präsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Präsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.10.2012, 01.04.2017: Vorsitzende Richterin - 2. Familiensenat. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.01.2021, 08.02.2022: Vorsitzende Richterin - 6. Zivilsenat. http://www.thueringen.de/de/olg/pressemitteilungen/data/67482/content.html. https://de.wikipedia.org/wiki/Astrid_Baumann. Namensgleichheit mit: Ludger Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Erfurt (ab 02.01.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.01.1997 als Richter am Amtsgericht Erfurt aufgeführt.

Dr. Brigitte Baums-Stammberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.08.1982, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. 07.06.2018: " Missbrauch in Korntal. Aufarbeitungsbericht zu Fälle in evangelischen Kinderheimen. Die Aufklärer der Missbrauchsfälle in Kinderheimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal (Kreis Ludwigsburg) haben ihren Abschlussbericht fertig. Die Richterin im Ruhestand, Brigitte Baums-Stammberger, und der Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger stellen ihre Ergebnisse am Donnerstag in Stuttgart vor. Das teilten die Moderatoren des Aufklärungsprozesses mit. "Mein Wunsch ist, dass die Ergebnisse unvoreingenommen und mit Respekt entgegengenommen werden", sagte Moderator Gerd Bauz am Mittwoch. Diese Erwartung stelle er sowohl an Brüdergemeinde als auch an Opfer und Öffentlichkeit. ...Bis zu 300 Heimkinder haben nach Angaben von Opfergruppen in den 1950er bis 1980er Jahren Gewalt und sexuellen Missbrauch in Einrichtungen der Brüdergemeinde Korntal erlebt. ..."  - https://www.zvw.de/inhalt.missbrauch-in-korntal-aufarbeitungsbericht-zu-faelle-in-evangelischen-kinderheimen.4a7c2424-a58f-4571-ba73-11b751388e2c.html 

Manfred Beck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.05.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.03.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 01.05.2004 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2004 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Manfred Beck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Offenbach (ab 01.04.1991, ..., 2012) - 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher am Amtsgericht Offenbach.

Clemens Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.08.1978, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.1978 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Dietrich Claus Peter Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Gießen / Vizepräsident am Amtsgericht Gießen (ab 15.11.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2006 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.04.2014 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2019 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. 2016: Pressesprecher: Nachlass. Amtsgericht Frankfurt am Main - 2020: stellvertretender Pressesprecher: Nachlass. Namensgleichheit mit: Claudia Becker (geb. ....) - Richterin am Landgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Claudia Becker nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt (Dienstantritt offenbar 2007). Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018. 2020 und 2022 unter dem Namen Claudia Becker nicht aufgeführt. Landgericht Frankfurt am Main - GVP 14.04.2010: als Richterin auf Probe - Beisitzerin - 1. Zivilkammer. Landgericht Frankfurt am Main - GVP 01.05.2013: als Richterin am Landgericht - Beisitzerin - 18. Zivilkammer. Landgericht Frankfurt am Main - GVP 01.07.2019, 01.01.2023: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 32. Zivilkammer.

Dr. Karl-Heinz Bernard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.10.2000, ..., 2008)

Jürgen Biba (geb. 02.03.1962) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.04.1994 , ..., soll 2001 gestorben sein) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.04.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2001 Beauftragung von Herrn Thomas Busse als Gutachter. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft.

Hans-Ulrich Biernath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 07.07.1980, ..., 2012) 

Martin Blanke (geb. 03.12.1948 in Frankfurt am Main - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Wiesbaden / Präsident am Amtsgericht Wiesbaden (ab , ..., 2012) - 1976 zum Richter auf Probe ernannt. Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 1977 bis 1980 Abordnung an das Hessische Justizministerium. 1978 zum Staatsanwalt auf Lebenszeit ernannt. 1980 verließ er die hessische Justiz, um zunächst beim Westdeutschen Rundfunk und später als Rechtsanwalt tätig zu werden. Im Handbuch der Justiz 1980 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1983 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1996 als Vizepräsident am Amtsgericht Darmstadt aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 12.02.2008 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt - siehe auch Pressemitteilung. Im Organigramm vom Oktober 2011 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1983 als Präsident am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Thomas Brandenfels (Jg. 1962) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 28.08.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.11.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Gerhard Brossok (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.01.1978, ..., 2010)

Sigrid Christ (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.08.1984, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Willi Dietz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main - Außenstelle Höchst (ab 01.02.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012, ..., 2014: Pressesprecher Außenstelle Höchst - (außer Familiensachen und Betreuung) und stellvertretender Pressesprecher Außenstelle Höchst - Familiensachen und Betreuung. 2016: stellvertretender Pressesprecher Grundbuch / Vollstreckung. 2016: Pressesprecher: Insolvenz und Nachlass.

Werner Dinde (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 14.08.1972, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.08.1972 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Klaus Dirschoweit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 02.07.1976, ..., 2008)

Christopher Drewanz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.10.2000, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012, ..., 2020: stellvertretender Pressesprecher Zivilprozess.

Dr. Werner Dürbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.1999 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Werner Dürbeck nicht aufgeführt - möglicherweise als Agent 007 im Auftrag Ihrer Majestät der Königin unterwegs. 2010: abgeordnet an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 4. Familiensenat. Amtsgericht Königstein - 2012: Familiensachen - Abteilung 10. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2018: Beisitzer - 5. Familiensenat. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2022: Vorsitzender Richter - 6. Senat für Familiensachen. FamRZ 19/2010: 4 WF 38/10 - 25.03.2010. Amtsgericht Frankfurt am Main - Gewaltschutz - Beschluss vom 20.05.2010 - 5 UF 26/10 - FamRZ 21/2010. FamRZ 21/2014: 5 WF 40/14 - Beschluss vom 04.04.2014 - Verfahrenskostenvorschuss. Dr. Elmar Kalthoener, Dr. Helmut Büttner, Dr. Hildegard Wrobel-Sachs, Yvonne Gottschalk, Dr. Werner Dürbeck: "Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe", Verlag C.H.Beck München 2012 - http://www.beck-shop.de/fachbuch/inhaltsverzeichnis/Buettner-Prozess--Verfahrenskostenhilfe-Beratungshilfe-9783406624872_0905201206153126_ihv.pdf. Werner Dürbeck: "Die Vergütung des Umgangspflegers für die Begleitung des Umgangs durch die Landesjustizkasse - Umgangsbegleitung auf Kosten der Eltern?"; In: ZKJ 4/2019.

Karl-Heinz Eiling (Jg. 1937) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1981 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Dr. Beatrix Emde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.03.1990, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Beatrix Emde nicht aufgeführt. Umgangsvereitelung: Verweigert eine Mutter ohne Vorliegen triftiger Gründe jeglichen Kontakt des Kindes mit dem Vater kann dies den Entzug der Personensorge der Mutter rechtfertigen. Amtsgericht Frankfurt am Main - Abt. Hoechst, Beschluss vom 18.2.2004 - 402 F 2373/01 SO - ausführlich in "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 19/2004, S. 1595-1597- 1 UF 94/04 Oberlandesgericht Frankfurt am Main - Beschluss vom 11.05.2005.

Werner Erbrecht (geb. 23.08.1942) - Präsident am Amtsgericht Darmstadt (ab , ..., 2004, ..., 08/2007) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1983 als aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1987 als Direktor am Amtsgericht Bad Homburg aufgeführt.

Katja Fambach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Friedberg / Direktorin am Amtsgericht Friedberg (ab 10.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Friedberg aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 740). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.08.2020 als Direktorin am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Ab 03.06.2010: Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 3. Senat für Familiensachen. Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011: nicht aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.06.2021, 01.01.2022: Familiensachen. 2012, ..., 2014: Pressesprecherin - Außenstelle Höchst (Familiengericht und Betreuung) und stellvertretende Pressesprecherin Außenstelle Höchst - (außer Familiensachen und Betreuung). 2016: Pressesprecherin - Außenstelle Höchst. 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Main-Taunus-Kreis. 13.08.2020: "... Nach ihrem Studium der Rechtwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main und Ablegung beider juristischer Staatsprüfungen wurde sie mit Wirkung vom 3. November 1997 zur Richterin auf Probe ernannt und am Amtsgericht Friedberg eingesetzt. Im Jahr 2010 folgte eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main und ab 2011 war Frau Fambach am Amtsgericht Frankfurt am Main tätig. Im Jahr 2012 wurde sie zur weiteren aufsichtsführenden Richterin ernannt und übernahm 2013 die Verantwortung für die Außenstelle Höchst des Amtsgerichts Frankfurt am Main. Seit 2012 ist Frau Fambach zusätzlich nebenamtliches Mitglied des Justizprüfungsamtes und übernimmt Aufgaben als Prüferin in der zweiten juristischen Staatsprüfung. Mit Wirkung vom 10. August 2020 wurde Frau Katja Fambach zur Direktorin des Amtsgerichts Friedberg ernannt. ..." - https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/katja-fambach-kehrt-als-direktorin-des-amtsgerichts-nach-friedberg-zurueck-0

Thomas Fiebig (Jg. 1949) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1980 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt.

Erich Fischer (geb. 06.03.1956 in Hanau - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 15.08.2015, ..., 2020) - 1980 bis 1981 Rechtspfleger am Amtsgericht Langen. 1986 erstes juristischen Staatsexamen - Vorbereitungsdienst im Landgerichtsbezirk Hanau. 1989 Zweites juristisches Staatsexamen. Ab 01.11.1989 Richter auf Probe am Landgericht Hanau. Ab 01.11.1992 Richter am Landgericht Hanau. Von 1998 bis 1999 abgeordnet an das Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Ab Januar 2000 Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau. Von 2004 bis 2007 in das Hessische Justizministerium und die Hessische Staatskanzlei als Referatsleiter „Justiz“ abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.11.1989 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 1998 ab 01.11.1992 als Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Offenbach am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.04.2009 als Präsident am Amtsgericht Kassel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als Präsident am Landgericht Fulda aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.08.2015 als Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.      

Jürgen Fröhlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.1996, ..., 2008)

Wolf Dietrich Gestefeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.09.2003 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1978 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Manfred Gönsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.1983 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Yvonne Gottschalk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Yvonne Gottschalk nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Yvonne Gottschalk ab 01.10.2011 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Gottschalk: Prüfungsumfang im Rahmen der Vollstreckung einer Umgangsregelung FPR 2008, 8-9 417; FamFR 2010, 427. 2008, ..., 2010: offenbar Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 401. 2012: offenbar Richterin am Oberlandesgericht - ZKJ Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 01/2013: Kommentar zu OLG Brandenburg - 13 UF 9/11 - Beschluss vom 19.09.2012. Namensgleichheit mit: Yvonne Mych (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 457 (ab 08.05.1995, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Yvonne Mych ab 08.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Yvonne Mych nicht aufgeführt.

Dorothea Hansen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 02.12.1977, ..., 2008)

Dr. Cornelia Haschtmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.06.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.06.2000 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. 

Prof. Dr. Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.09.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 unter dem Namen Stefan Heilmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012: Beisitzer - 1. Senat für Familiensachen. 2019: Vorsitzender Richter - 1. Familiensenat. Stefan Heilmann: "Die Dauer kindschaftsrechtlicher Verfahren"; In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 7/8/1998. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt - Familiengericht. Beschluss vom 17.12.2004 - 35 F 8259/04: Erfolgreiche Anfechtung der Vaterschaft: "Der Kläger ist nicht Vater des Beklagten" - aber wer dann, etwa der deutsche Steuerzahler? FamRZ 11/2009 - 1 UF 72/08. Siehe Pressemittelung vom 04.06.2008 unten. 2009 AK 11 DFGT - http://www.dfgt.de/DFGT_2009/Arbeitskreise/2009_Ergebnis_AK_%2011.pdf. 2013: 15. Kleiner Arnoldshainer Familiengerichtstag. 04.02.2017: Moderation - 17. Arnoldshainer Familiengerichtstag - http://www.evangelische-akademie.de/files/flyer_familienrecht.pdf. Namensgleichheit mit: Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 

Ralph Henrici (Jg. 1948) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1979, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1979 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Thomas Henschel (Jg. 1958) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.08.1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Michael Höhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 01.04.1988, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1988 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 01.04.1988 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. 2009, 2010 und 2011: auf der Internetseite des Amtsgerichts Frankfurt am Main aufgeführt. - http://www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/AMG_Frankfurt_Internet?cid=61bd9625734624e782962f2d1bff4562

Norbert Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.1982, ..., 2008)

Volker Horn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Langen (Hessen) / Direktor am Amtsgericht Langen (Hessen) (ab 01.04.2008, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.09.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.09.1999 als Richter am Landgericht Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2003 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Direktor am Amtsgericht Langen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? Namensgleichheit mit: Livia Horn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 16.04.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 29.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Offenbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.09.2005 als Richterin am Amtsgericht Offenbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.04.2018 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Diethard Jachmann (geb. 19.02.1937) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 09.02.1970, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1974, 1982 und 1988 ab 09.02.1970 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

No Name - Fridolin der freche Dachs - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

Dr. Hans-Christoph Jahr (Jg. 1953) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 1985, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.07.1980 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. 11.04.2007: "Der Rechthaber" - http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2007/04/11/a0114 / 15.04.2007: "Der Fall Hans-Christoph Jahr" - http://de.indymedia.org/2007/04/173139.shtml

Wolfgang Jakubski (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1987, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1987 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Werner Jastroch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 01.11.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1979 als Richter am Amtsgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.11.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.11.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 01.06.1991-31.05.1994: Direktor der Deutschen Richterakademie. Amtsgericht Frankfurt am Main - Urteil vom 29.10.1998 - 30 C 1635/9825: Kein besonderer Gerichtsstand für Klage eines Arztes am Praxisort. NJW 2000, H 24, S. 1802-1804. Amtsgericht Frankfurt am Main - Urteil vom 1.12.2011 - 30 C 1849/11 - 25. K & R, 2/2012, S. 133-134: Kein fliegender Gerichtsstand bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet.

Brigitte Jensch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 08.07.1987, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 08.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Ursula Kaufmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 10.07.1995, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Lydia Klose-Mokroß (Jg. 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 9. Zivilsenat und 6. Strafsenat (ab Juli 2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.02.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Anschließend Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main.

Heike Knauth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.06.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.03.1987 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.03.1987 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.03.1987 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012: Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiensachen - Abteilung 453 und 456. Oberlandesgericht Frankfurt - 2014: Beisitzerin - 3. Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Dr. Joachim Knauth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Bad Homburg / Direktor am Amtsgericht Bad Homburg (ab 26.05.2003, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1986 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.05.2003 als Direktor am Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. 27.01.2019: "Amtsgerichtsdirektor Ernst-Joachim Knauth geht in Pension. Dem passionierten Familienrichter und Fallschirmspringer folgt das Homburger Eigengewächs Stephan Schmidt. Nach 18 Jahren Wartezeit hat sich gestern für Stephan Schmidt der berufliche Lebenstraum verwirklicht. Ab 1. Juni wird er Direktor des Amtsgerichts Bad Homburg sein. Der Präsident des Frankfurter Landgerichts, Klaus Scheuer, überreichte ihm beim Festakt im großen Sitzungssaal die Ernennungsurkunde des Justizministeriums. Der 51-jährige Jurist ist seit 1991 am Amtsgericht Bad Homburg tätig. ... Knauth tritt zum 1. Juni mit Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren in den Ruhestand. Knauth, begeisterter Tennisspieler, Skifahrer und, wie gestern bekannt wurde, Tandem-Fallschirmspringer, hatte das Amt vor sechs Jahren übernommen, als sein Vorgänger Werner Erbrecht zum Präsident des Arbeitsgerichts Darmstadt berufen wurde. ... Die Vorsitzende des Richterrats, Bettina Burdenski, attestierte Schmidt "Verlässlichkeit, Kompetenz und Humor". ..." - https://www.fr.de/rhein-main/hochtaunus/abschied-nach-4000-scheidungen-11533804.html.

Arthur Kohtz (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.06.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1976 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Michael Kraushaar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main - Außenstelle Hoechst / Familiengericht - Abteilung 403 (ab 03.01.1986, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 1986 und 2002 ab 03.01.1986 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.12.1985 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 nicht aufgefüührt.

Hartmut Kroh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 1996, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 28.01.1988 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 10.02.1988 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Kroh im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Wie gelang es Richter Kroh, sich so lang vor der Redaktion des Handbuchs der Justiz versteckt zu halten? Siehe Pressemitteilung unten.

Miriam Kummer-Sicks (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 3. Familiensenat (ab 04.08.2008, ..., ) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.01.2001 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Emil Lehmann (geb. 22.01.1872 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Tod nicht erfasst ) - Richter am Amtsgericht Höchst (ab 01.04.1908, ..., 1933) - 17.04.2020: "Am 8.April 2020 wurde auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Geschichte und Erinnerung in Höchst an dem Gebäude der Außenstelle Höchst des Amtsgerichts Frankfurt am Main eine Gedenktafel für den 1942 in Theresienstadt umgekommenen weiteren aufsichtführenden Richter Dr. Emil Lehmann angebracht.Die Gedenktafel ist in Frankfurt die erste, die dem Schicksal eines während des Nationalsozialismus entrechteten jüdischen Richters in Frankfurt gewidmet ist. Sie beschreibt den Lebensweg Dr. Emil Lehmanns, den die weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Katja Fambach anhand seiner Personalakten recherchiert und kurzbiografisch aufgearbeitet hat. Der am 22. Januar 1872 in Frankfurt am Main geborene Dr. Emil Lehmann trat am 1. April 1908 seinen Richterdienst an dem damals selbständigen Amtsgericht Höchst an. 25 Jahre war er dort vor allem als Strafrichter gegen Jugendliche und Erwachsene sowie als Vollstreckungsleiter der dem Amtsgericht Höchst angegliederten Justizvollzugsanstalt tätig. Emil Lehmann hatte zuvor seinen beruflichen Werdegang als Referendar und Gerichtsassessor an zahlreichen hessischen Amts- und Landgerichten vollzogen. Als Jude geboren, praktizierte Emil Lehmann seinen Glauben nicht mehr. Emil Lehmann, ausgezeichneter Frontkämpfer im 1. Weltkrieg, gehörte keiner politischen Partei an, trat aber aktiv für die Weimarer Republik ein. Er war Mitglied im Reichsbanner und im republikanischen Richterbund. Im Frankfurter Stadtteil Höchst engagierte er sich im Bund für Volksbildung und für die Volksbücherei. Finanziell unterstützte er Kinder aus bescheidenen Verhältnisses. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Dr. Emil Lehmann am 1. April 1933 und damit auf den Tag genau 25 Jahre nach seinem Dienstantritt am damaligen Amtsgericht Höchst zunächst zwangsbeurlaubt. In der aufgeheizten und von gewalttätigen Übergriffen gegen nichtarische Richter und Staatsanwälte geprägten Stimmung an den Frankfurter Gerichten befolgte die hessische Justizverwaltung die seit der Machtergreifung Hitlers geltende Erlasslage und „entfernte“ systematisch alle jüdischen Richter aus dem Dienst. Dies betraf neben Dr. Emil Lehmann weitere 24 Richter und eine Richterin, die 1933 an den Frankfurter Gerichten tätig waren. Am 7. August 1933 wurde Dr. Emil Lehmann wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ mit sofortiger Wirkung aus dem Justizdienst entlassen. Während es dem Sohn Emil Lehmanns, Hans Lehmann, 1934 gelang, in die USA zu emigrieren, blieb Dr. Emil Lehmann in Deutschland. Seiner Entlassung folgte der wirtschaftliche und soziale Abstieg. Dr. Emil Lehmann, der unter der Anschrift Am Mainberg 13 im Frankfurter Stadtteil Höchst gelebt hatte, wo ein Stolperstein heute an ihn erinnert, musste mehrfach umziehen. Seine Mittel wurden in den folgenden Jahren immer weiter gekürzt und auf einem „Sicherungskonto“ gesperrt. Vor seiner Deportation nach Theresienstadt musste Dr. Emil Lehmann einen „Heimeinkaufvertrag“ abschließen, der suggerieren sollte, dass er mit seinen Mitteln die Unterbringung bedürftiger Juden in Altenheimen finanzierte. Am 15. September 1942 wurde Dr. Emil Lehmann mit weiteren 1.366 Juden, vielen über 65-Jährigen, Kriegsversehrten und Hochdekorierten des ersten Weltkriegs, aber auch 42 Kindern aus dem Verein Kinderhaus der Weiblichen Fürsorge, nach Theresienstadt verschleppt. Dort kam Emil Lehmann unter unbekannten Umständen am 14. Dezember 1942 um. ..." - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/gedenktafel-f%C3%BCr-den-weiteren-aufsichtf%C3%BChrenden-richter-am-amtsgericht-dr-emil

Dr. Rolf Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 04.07.1990, ..., 2012)

Dr. Nicola Lindner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hanau (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Regierungsoberrätin im Justizministerium Hessen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Nicola Lindner nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 02.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Landgericht Hanau - GVP 01.01.2024: Vorsitzende Richterin - 2. Große Strafkammer. 05.03.2024: "Es könnte einer der letzten NS-Prozess sein: Die Staatsanwaltschaft Gießen hat den 99-jährigen Gregor F. angeklagt, in der Zeit vom 4. Juli 1943 bis zum 23. Februar 1945 Beihilfe zum Mord in 3323 Fällen geleistet zu haben. Doch ist er überhaupt verhandlungsfähig? Der erste Gerichtstermin des letzten NS-Verfahrens begann mit einem Knall. Die Verteidiger des Beschuldigten erschienen zwar nicht am Landgericht Hanau, aber präsent waren sie schon: Rechtsanwalt Damir von der Heiden stellte vor der nicht öffentlichen Anhörung, die am vergangenen Donnerstag um 10 Uhr begann, zwei Stunden zuvor schriftlich einen Befangenheitsantrag gegen die Vorsitzende Richterin Nicola Lindner. Er hatte um die Verschiebung des Termins gebeten; die Jugendstrafkammer des Landgerichts jedoch hatte dies jedoch zurückgewiesen. Die Verfahrensbeteiligten wollten klären, inwieweit der ehemalige SS-Mann überhaupt verhandlungsfähig ist, und diskutierten mit dem Gutachter über seine Stellungnahme. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article250407636/KZ-Wachmann-Streit-um-Verhandlungsfaehigkeit-eines-99-Jaehrigen.html

Hans-Jochem Lütkehölter (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.1974 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Ulrike Malchereck (geb. 24.02.1943) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht - Abteilung 457 (ab 01.09.1974, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1974 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Günther Meilinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.10.1982 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2012, ..., 2016: Pressesprecher - Strafprozess.

Wolfgang Menz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.10.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1981 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.10.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.  

Krimhild Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 13.12.1988, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Krimhild Meyer nicht aufgeführt. 2012: Familiengericht - Abteilung 454.

Dr. Detlef Mieth (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1976 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Mieth (Jg. 1945) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1983, ..., 2002) 

Ulrike Mieth (Jg. 1945) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.1983, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1983 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen. Namensgleichheit mit: Dr. Detlef Mieth (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.10.1976, ..., 2002)

Dr. Wolfram Mirtsching (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.06.1983, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 22.06.1983 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Katharina Mirtsching (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab 01.06.2007, ..., 2010)

Stefan Mohr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Offenbach / Präsident am Amtsgericht Offenbach am Main (ab 01.05.2014, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.06.1992 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2002 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.10.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht Offenbach am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2014 als Präsident am Amtsgericht Offenbach am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt.

Dr. Werner Niedenführ (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.01.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1979 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2006 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Ab 01.01.2011 - Vorsitz des 21. Zivilsenats. Organigramm - 01.01.2013: Grundsatz und Präsidialangelegenheiten der Richter, sowie der Präsidenten der Land- und Amtsgerichte.

Ingo Nöhre (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2009, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 im Inhaltsverzeichnis als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.03.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 15.03.1994 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.10.2002 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2014 nicht aufgeführt. 2009, ..., 2015: Pressesprecher am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

Bernhard Olp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.1997, ..., 2011) -2012: nicht mehr im Amt - http://www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/AMG_Frankfurt_Internet?rid=HMdJ_15/AMG_Frankfurt_Internet/sub/fa1/fa170bd1-98d7-5831-f012-f312b417c0cf,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

Marion Peppler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 02.06.1978, ..., 2008) - 2008: Außenstelle Hoechst. Namensgleichheit mit: Joachim Peppler (Jg. 1949) - Richter am Landgericht Frankfurt am Main (ab 29.09.1978, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.09.1978 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Peter-Alexander Pulch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.11.1986, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.1986 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2008: Strafrichter.

Rolf Quirmbach (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 15.02.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.1976 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Friedhelm Reidenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.04.1992, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Friedhelm Reidenbach nicht aufgeführt. 

Dr. Christoph Rennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 30.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Christoph Rennig ab 15.04.1991 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen wohl falsch geschriebenen Namen Christoph Renning ab 28.07.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Christoph Rennig ab 01.08.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Christoph Rennig ab 15.07.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 unter dem Namen Christoph Rennig ab 31.03.2003 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Christoph Rennig ab 30.03.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.  

Frank Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau / Präsident am Landgericht Hanau (ab 01.10.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - LL.M - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.10.2004 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.04.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als Direktor am Amtsgericht Dieburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.02.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Ab 20.02.2017: Vizepräsident am Amtsgericht Frankfurt am Main - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/neuer-vizepr%C3%A4sident-des-amtsgerichts-frankfurt-am-main. 15.09.2017: "Frank Richter wurde am 26.05.1969 geboren. Nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums der Betriebswirtschaft war er zunächst als Referent bei der Treuhandanstalt Berlin tätig, bevor er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main aufnahm. Im Anschluss absolvierte Frank Richter den juristischen Vorbereitungsdienst im Landgerichtsbezirk Darmstadt. Frank Richter trat nach dem zweiten Staatsexamen in den richterlichen Dienst des Landes Hessen ein und war u.a. beim Landgericht Frankfurt am Main eingesetzt. Es folgte eine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz, von der er 2004 an das Landgericht Frankfurt am Main zurückkehrte. Nach einer weiteren Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz und der zwischenzeitlichen Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht wurde Frank Richter 2010 zum Direktor des Amtsgerichts Dieburg ernannt. Am 14.02.2017 wurde er zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main berufen. ..." - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/feierliche-amtseinf%C3%BChrung-des-neuen-direktors-des-amtsgerichts-dieburg. 21.09.2022: "Der Hessische Minister der Justiz, Prof. Dr. Roman Poseck, hat Frank Richter am Mittwoch zum neuen Präsidenten des Landgerichts Hanau mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 ernannt. Damit folgt er auf Susanne Wetzel, die im Februar an die Spitze des Amtsgerichtes Frankfurt am Main wechselte. ... Nach dem Abitur absolvierte er ein Studium der Betriebswirtschaft bei der IBM Deutschland GmbH und erwarb einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt (BA). Von 1991 bis 1993 war er Referent bei der Treuhandanstalt in Berlin. 1992 begann Frank Richter mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sein Erstes Staatsexamen legte er 1998 ab. Den juristischen Vorbereitungsdienst hat er im Landgerichtsbezirk Darmstadt absolviert. Für ein Fullbright-Stipendium an der Universität Michigan nahm er 1998 für ein Jahr Sonderurlaub nach § 15 Abs. 5 JAO und schloss das Studium mit dem Master of Laws ab. Das Zweite juristische Staatsexamen erlangte Richter 2001. Im selben Jahr wurde er Richter auf Probe am Landgericht Frankfurt am Main und am Amtsgericht Bad Homburg. Es folgte eine einjährige Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz als Persönlicher Referent des Hessischen Ministers der Justiz. Danach war er als Richter am Landgericht Frankfurt am Main tätig. Zwischen 2009 und 2010 wurde Richter erneut an das Hessische Ministerium der Justiz abgeordnet. Ab 2010 war er sieben Jahre als Direktor des Amtsgerichts Dieburg tätig. Richter wechselte 2017 als Vizepräsident an das Amtsgericht Frankfurt am Main. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 wird Frank Richter Präsident des Landgerichts Hanau." - https://hessen.de/presse/pressearchiv/frank-richter-zum-praesident-ernannt

Jürgen Rink (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.03.1995, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Arndt Rölike (Jg. 1965) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 7. Zivilsenat (ab 01.05.2009, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen. Vor dem 01.05.2009 Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main.

Dr. Ruth Römer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main(ab 29.11.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1992 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 29.11.2022: "Ruth Römer wird Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt. ... Hessens Justizminister Prof. DVon 1980 bis 1986 studierte Dr. Römer Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Im November 1986 legte sie das erste und im Oktober 1991 das zweite juristische Staatsexamen in Hessen ab. Mit 31 Jahren wurde Dr. Römer zur Richterin auf Probe ernannt; zunächst am Amtsgericht Darmstadt und später am Amtsgericht Frankfurt. Im Mai 1993 promovierte die Juristin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen mit „summa cum laude“. Nach ihrer Ernennung als Richterin auf Lebenszeit am Amtsgericht Frankfurt wurde sie 1997 für etwa drei Jahre an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgeordnet. Danach folgte 2002 eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt. An diesem wurde Dr. Römer im März 2005 Richterin am OLG und im September 2017 Vorsitzende Richterin am OLG. Sie ist zudem seit Mai 2005 Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst am OLG, ruhend seit dem 1. Juni 2022. Zwischen 2005 und 2020 war Dr. Römer Mitglied des Anwaltsgerichtshofs. Ab 2012 war sie fünf Jahre Mitglied des Präsidialrats am Oberlandesgericht. Seit dem 1. Juni 2022 hat sie die kommissarische Leitung des Oberlandesgerichts in Frankfurt inne." -  https://justizministerium.hessen.de/presse/ruth-roemer-wird-vizepraesidentin-des-oberlandesgerichts-frankfurt. 2009, ..., 2011: Frauenbeauftragte für den richterlichen Dienst bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Und wer ist der Männerbeauftragte bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main? Namensgleichheit mit: Römer (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Römer als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 479.

Felix Rupp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 13.12.1979, ..., 2008)

Hilcke Sabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1936) - Richterin am Amtsgericht Stadtroda / Direktorin am Amtsgericht Stadtroda (ab 16.09.1994, ..., bis 30.09.2001) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1972 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.03.1972 als Richterin am Amtsgericht Sondershausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.09.1994 als Direktorin am Amtsgericht Stadtroda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt fehlerhaft. 29.10.2010: "Neben dem Präsidenten des Landgerichts Mühlhausen, Ernst Dünisch, werden auch zahlreiche Pensionäre an der Festveranstaltung teilnehmen. Darunter befinden sich auch Hilke Sabel (Foto), die als Direktorin den Umbau des Gerichtes in der Kreisstadt organisiert hatte, und der ehemalige Direktor des Amtsgerichts Fürth, Volker Kratz." - http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=80575.

Johann Nikolaus (Klaus) Scheuer (geb. 07.07.1950 in Elz (Kreis Limburg-Weilburg) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main / Präsident am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.11.2007, ..., 2010) - 1982 zum Richter auf Lebenszeit bei dem Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. April bis Dezember 1992 an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main abgeordnet. 1994 Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, wo er bis April 2002 tätig war. Von 1994 bis 2001 im Rahmen einer Teilabordnung bei dem Landgericht Erfurt (Thüringen) tätig. 2005 bis Ende Oktober 2007 Präsident des Landgerichts Gießen.

Hermann Josef Schmidt (geb. 31. März 1950 in Ober-Mörlen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.05.1981 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2007 als Präsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2010 als Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main. Siehe auch Pressemitteilung unten.

Sabine Schmidt-Nentwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen / Präsidentin am Landgericht Gießen (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 04.01.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 04.01.1991 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.11.1990 als Richterin am Amtsgericht Rüdesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.09.2000 als Direktorin am zwischenzeitlich aufgelösten Amtsgericht Eltville aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Wiesbaden aufgeführt (4. Kammer / Vorsitzende des Richterrats). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Direktorin am Amtsgericht Groß-Gerau aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 04.01.1988 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2014 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Präsidentin am Landgericht Gießen aufgeführt.16.09.2014: "Der Vize ist eine Frau" - http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Der-Vize-ist-eine-Frau;art675,1034582  

Dieter Schott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 21.09.1982, ..., 2012)

Mirko Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau / Vizepräsident am Landgericht Hanau (ab 15.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 01.12.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.2000 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2000 als Richter am Amtsgericht Marburg aufgeführt (Schöffengericht). Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2009 als Direktor am Amtsgericht Biedenkopf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.10.2019 als Vizepräsident am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.11.1990 als Vizepräsident am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Michaela Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Wiesbaden (ab 01.06.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.12.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2003 als Richterin am Landgericht Wiesbaden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2003 als Richterin am Landgericht Wiesbaden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Michaela Schulte nicht aufgeführt.

Rolf Schwalbe (Jg. 1938) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 10.11.1969 als Richter am Amtgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 15.04.2007: "Der Fall Hans-Christoph Jahr" - http://de.indymedia.org/2007/04/173139.shtml

Michael Stahl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 12.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 18.12.2001 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.01.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stahl - Verfahrenspflegerin - Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main (2008). 

Johannes Tillmann (Jg. 1946) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Familiengericht (ab 01.08.1977, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1977 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Regina Treuner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 18.01.1991, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.01.1991 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Claus-Michael Ullrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Strafsachen (ab 02.01.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter den Namen Claus-Michael Ullrich ab 02.01.1979 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 nicht aufgeführt.

Ingrid Vogel-Fingerhut (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 25.03.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.01.1984 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 25.03.2003 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Helmut Wagner (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.12.1976 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Sigrun Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 22.06.1988, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Sigrun Wagner ab 01.10.1985 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sigrun Wagner-Kummer ab 22.06.1988 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 unter dem Namen Sigrun Wagner ab 22.06.1988 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. 2011 auf der Internetseite des Amtsgericht Frankfurt am Main unter den Namen Wagner als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - Außenstelle Höchst - aufgeführt.

Dr. Wolfgang Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 und 2012 ab 17.03.1983 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ab 20.12.1996 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Wolfgang Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ab 20.12.1996 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2007: Pressesprecher am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

Andreas Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Gelnhausen / Direktor am Amtsgericht Gelnhausen (ab 01.09.2019 ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 04.03.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.1999 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.10.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2014 als Vizepräsident am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2019 als Direktor am Amtsgericht Gelnhausen - teilweise abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.03.1996 als Direktor am Amtsgericht Gelnhausen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Pressesprecher Strafprozess. 2013: stellvertretender Pressesprecher Strafprozess. 16.09.2019: "Präsidentin Wetzel begrüßt Andreas Weiß als neuen Direktor des Amtsgerichts Gelnhausen. ... Weiß tritt die Nachfolge der langjährigen Direktorin Sigrid Haas an, die am 31. Mai 2019 in den Ruhestand verabschiedet worden war. Andreas Weiß ist am 17. Oktober 1966 geboren. Nach dem Abitur begann er 1986 mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 1992 legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab, 1995, nach seinem Vorbereitungsdienst beim Landgericht Hanau, sein zweites juristisches Staatsexamen. Nach einer kurzen Tätigkeit als freier Mitarbeiter in einer Rechtsanwaltskanzlei in Offenbach am Main wurde er am 4. März 1996 zum Richter auf Probe beim Amtsgericht Frankfurt am Main und am 8. März 1999 zum Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. Nach seiner Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main wurde er am 24. Oktober 2007 zum weiteren aufsichtführenden Richter berufen und seit dem 30. Oktober 2009 in der Funktion als Präsidialrichter mit verschiedenen Justizverwaltungsaufgaben betraut. Seit dem 1. Januar 2014 war er Vizepräsident des Landgerichts Hanau." - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/pr%C3%A4sidentin-wetzel-begr%C3%BC%C3%9Ft-andreas-wei%C3%9F-als-neuen-direktor-des-amtsgerichts

Ulrich Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Seligenstadt / Direktor am Amtsgericht Seligenstadt (ab 04.02.2011, ..., 2022) - erste Dienststelle als Richter 1990 beim Amtsgericht Wetzlar. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.10.1990 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 2000 ab 15.01.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Anschließend beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Ulrich Wetzel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2009 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2011 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.01.1993 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010. Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011: nicht aufgeführt. Vom 2. September 2002 bis 2008 spielte er den Richter in der pseudo-dokumentarischen Gerichtsshow Das Strafgericht auf RTL - http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wetzel. 2012, ..., 2016: Familiensachen. 19.02.2021: "Der 64-Jährige berichtet von seiner Zeit beim RTL-“Strafgericht“. Früher TV-Richter, heute Amtsgerichtsdirektor: Ulrich Wetzel arbeitet seit zehn Jahren in Seligenstadt. ... Seit zehn Jahren trifft er in Seligenstadt die Entscheidungen, zum einen als Richter in Familiensachen, zum anderen als Direktor in Verwaltungsfragen. ..." - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html. Eventuelle Namensgleichheit mit: Wetzel oder anderslautender Name (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ...) - möglicherweise unter dem Namen Wetzel um 1950 Richter am Amtsgericht Ingolstadt  - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html. Im Handbuch der Justiz unter den Namen Wetzel am Am Amtsgericht Ingolstadt nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Susanne Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.2022, ..., 2022) - 16.11.1990 bis 15.08.1993 als Richterin auf Probe abgeordnet an das Landgericht Frankfurt am Main. Am 06.081993 zur Richterin am Landgericht Frankfurt am Main ernannt. Eine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz erfolgte vom 7. November 1994 bis 28. November 2004. Am 25. Oktober 1999 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main ernannt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.11.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Susanne Franke ab 16.08.1993 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2004 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Susanne Franke ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 unter dem Namen Susanne Wetzel ab 02.08.2010 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2022 als Präsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main und zugleich ab 16.11.1990 als Präsidentin am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 04.10.2022: "Im Sekten-Prozess von Hanau sprach das Gericht die angeklagte Mutter vom Vorwurf frei, ihren eigenen Sohn ermordet zu haben. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entbehrten jeder Grundlage, sagte die Richterin – und erklärte dem Juristen seinen Beruf. Erleichtert, als wäre ihr eine zentnerschwere Last abgenommen worden, ließ Anwältin Wiebke Otto-Hanschmann die Schultern sinken und blickte kurz lächelnd zu Boden. „Die Angeklagte wird freigesprochen“, sagte die Richterin Susanne Wetzel Sekunden vorher, und die Verteidigerin hatte ihr Ziel erreicht: Die Mandantin Dr. Claudia H. ist frei. Die Beweise für einen Mord an ihrem 4-jährigen Sohn seien nicht ausreichend gewesen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article241420591/Sekten-Prozess-von-Hanau-Bei-der-Urteilsverkuendung-zerpflueckt-die-Richterin-den-Staatsanwalt.html.   

Gottfried Wissen (Jg. 1952) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1998 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Horst Wolfheimer (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 20.11.1972, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.11.1972 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Claudia Zeller (Jg. 1953) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 16.07.1982, ..., 2002) -  im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.1982 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 und 2012 nicht aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

Kozubik - Rechtspflegerin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2009) 

Muth - Rechtspflegerin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2009) 

Stuht - Rechtspflegerin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Vilbel

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-vilbel.de

 

 

Familienberatung Dietzenbach

überregionale Beratung 

http://familienberatung-dietzenbach.de

 

 

Familienberatung Dreieich

überregionale Beratung

http://familienberatung-dreieich.de

 

 

Familienberatung Eschborn

überregionale Beratung

http://familienberatung-eschborn.de

 

 

Familienberatung Frankfurt am Main

überregionale Beratung

http://familienberatung-frankfurt-main.de

 

 

Familienberatung Hanau

überregionale Beratung

http://familien-beratung-hanau.de

 

 

Familienberatung Langen

überregionale Beratung

http://familienberatung-langen.de

 

 

Familienberatung Neu-Isenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-neu-isenburg.de

 

 

Familienberatung Offenbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-offenbach.de

 

 

Familienberatung Sachsenhausen

überregionale Beratung

http://familienberatung-sachsenhausen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Eltern- und Jugendberatung Stadtmitte

Mainkai 40

60311 Frankfurt am Main

Telefon: 069 / 91 33 16 61

E-Mail: eb.stadtmitte@caritas-frankfurt.de

Internet: http://www.caritas-frankfurt.de

Träger: Caritasverband 

Ansprechperson: Andreas Fryszer

http://www.ocvfrankfurt.caritas.de/61754.html

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Leitung: Andreas Fryszer, Diplompsychologe; Ulrich Alberstötter; Hafida Allouss; Claudia Caglayan; Dr. Greta Evyapan-Chavez; Heidemarie Hoyer; Claudia Minoliti

 

 

Erziehungsberatungsstelle

Eschenheimer Anlage 21 

60318 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 1501-125

E-Mail: erziehungsberatung@hdv-ffm.de

Internet: http://www.hdv-ffm.de

Träger: Haus der Volksarbeit e.V.

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Alt Preungesheim 2 

60435 Frankfurt (am Main)

Telefon: 069 / 541001

E-Mail: eb.preungesheim@erziehung-elternarbeit.de

Internet:

Träger: Gesellschaft für Erziehung und Elternarbeit e.V.

 

 

Eltern- und Jugendberatung Nordweststadt

Ernst-Kahn-Str. 49a 

60439 Frankfurt (am Main)

Telefon: 069/9582170

E-Mail: eb.nordweststadt@caritas-frankfurt.de

Internet: http://www.caritas-frankfurt.de

Träger: Caritasverband

 

 

Psychologische Beratungsstelle Höchst

65929 Frankfurt (am Main) 

Leverkuser Str. 7 

Telefon: 069 / 339998-0

E-Mail: psych-beratungsstelle-hoechst@t-online.de

Internet: http://www.psych-beratungsstelle-hoechst.de

Träger: Evangelischer Regionalverband

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Frankfurt-Rödelheim

Alexanderstr. 29 

60489 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 7892019 

E-Mail: eb@erziehungshilfe-roedelheim.de

Internet: http://www.erziehungshilfe-roedelheim.de

Träger: Verein für Psychotherapie, Beratung u. Heilpädagogik e.V. 

 

 

Erziehungs- und Familienberatung im Internationalen Familienzentrum

Falkstr. 54a 

60487 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 713747-10

E-Mail: bockenheim@ifz-ev.de

Internet: http://www.ifzweb.de

Träger: Internationales Familienzentrum e.V.

 

Erziehungs- und Familienberatung im Internationalen Familienzentrum

Sophienstraße 46

60487 Frankfurt am Main

Telefon: 069 / 300389990

E-Mail: erziehungsberatung@ifz-ev.de

Internet: http://www.ifz-ev.de

Träger: Internationales Familienzentrum e.V.

Angebote: Kinder und Jugendliche, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung

außerdem: Beratung auch in Englisch, Spanisch, Arabisch, Tamazight, Türkisch, Griechisch, Italien., Bulgararisch


 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Kinder-Jugend-Elternberatung Beratungsstelle Bergen-Enkheim

Borsigallee 43

60388 Frankfurt (am Main)

Telefon: 069 / 212 34758

E-Mail: info@kjeb-borsigallee.de

Träger: Stadt

Herr Bautz-Kaumann - Leiter der Beratungsstelle (ab , ..., 2008)

 

 

Kinder-Jugend-Elternberatung Beratungsstelle Gallus

Kostheimer Str. 11-13 

60326 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 212-35993

E-Mail: kjeb.gallus@gmx.de

Internet: http://www.kjfh.de

Träger: Stadt

 

 

Kinder-Jugend-Elternberatung Beratungsstelle Bornheim

Böttgerstr. 22 

60389 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 212-34980

E-Mail: kjeb-bornheim@t-online.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-frankfurt.de

Träger: Stadt

 

 

Kinder-Jugend-Elternberatung Beratungsstelle Goldstein

Straßburger Str. 31 

60529 Frankfurt (am Main)

Telefon: 069 / 212-32960

E-Mail: kjeb-goldstein@t-online.de

Internet:

Träger: Stadt

 

 

Kinder-Jugend-Eltern-Beratung Beratungsstelle Sachsenhausen

Metzlerstr. 34 

60594 Frankfurt (am Main) 

Telefon: 069 / 212-35126

E-Mail: info@kjeb-sachsenhausen.de

Internet:

Träger: Stadt

 

 

Kinder-Jugend-Elternberatung Beratungsstelle Höchst

Justinuskirchstr. 3a 

65929 Frankfurt (am Main)

Telefon: 069 / 212-45459

E-Mail: kjeb.hoechst@stadt-frankfurt.de

Internet:

Träger: Stadt

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.09.2009, ..., )

 

Melanie Stadler-Liebetrau

vormals Melanie Stadler

staatlich anerkannte Erzieherin

Diplom-Sozialpädagogin (FH)

63594 Hasselroth-Niedermittlau

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

(ab , ..., 2011)

Bestellung auch als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Hanau

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Frankfurt am Main für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

Volker Herrlich

60439 Frankfurt am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch (2009)

Tätig auch als Verfahrenbeistand am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Offenbach

Herr Herrlich ist nach eigenen Angaben nicht mehr als Verfahrensbeistand tätig (2016).

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Ulrich Ames

Verfahrensbeistand (zertifiziert von der BAG Verfahrensbeistand), Musik- und Theaterpädagoge, Musiker

Arbeitsschwerpunkte: Verfahren nach § 1666 BGB, Unterbringungssachen, Umgangs- und Sorgerechtsverfahren; Ergänzungspflegschaften

Sprachen: Englisch; Französisch

Zum Quellenpark 21, 65812 Bad Soden

Wiesenstr. 16, 61462 Königstein im Taunus

Oder wohl auch: 

Immanuelkirchstrasse 12, 10405 Berlin

Der Herr Ames scheint recht oft umzuziehen oder unterhält gleichzeitig verschiedene Geschäfts- oder Wohnsitze

Bestellung am Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe, Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Königstein, Amtsgericht Pankow/Weißensee, Amtsgericht Schöneberg, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch (2014). 

Sorgerechtsentzug nach Ames Einsatz nicht unwahrscheinlich. Herr Ames wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Aufgelistet auf der Internetseite von:

Bastian Büttner-Yu

Anzengruber Straße 13

12043 Berlin

Internet: http://vb-berlin.info

Einem "Zusammenschluss von VerfahrensbeiständInnen" - wie es feministisch politisch korrekt auf der Internetseite von Herrn Büttner-Yu heißt.

http://uli-ames.de

http://adresse.gelbeseiten.de/1054025241/kokopelli-musikschule-inh-ulrich-ames-musikunterricht/berlin/prenzlauer-berg

 



Frauke Bohm

Bankkauffrau, Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Verfahrensbeiständin, Berufsvormundin, Jahrgang 1979, verwitwet, zwei Kinder Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit, Psychiatrie, Schuldnerberatung, Arbeitsvermittlung und im Projektmanagement. Seit 2016 in der Kanzlei Löffler tätig als Verfahrensbeiständin und Berufsvormundin

Glaskopfweg 17

61479 Glashütten

Telefon: 06174-255 965

Telefax: 06174-255 967

Internet: http://ra-loeffler.com/ueberuns.html 

Bestellung am Amtsgericht Bad Homburg, Amtsgericht Frankfurt am Main

Bestellung amAmtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Mych.

 

 

Sabine Brauer

Kunsttherapeutin und Verfahrensbeiständin 

Falkstrasse 92

60487 Frankfurt

Telefon: 069 / 38073992

Funk: 0176-52516986

E-Mail: sabra21x@arcor.de

Internet: http://sabine-brauer.vpweb.de/-ber-mich.html

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Friedberg, Amtsgericht Offenbach, Amtsgericht Wiesbaden

 

 

Christine Brück

Rechtsanwältin

Gutzkowstr. 59

60594 Frankfurt am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

 

 

Frau Lederer-Charrier

 

 

Volker Herrlich

Diplom-Sozialpädagoge

60439 Frankfurt am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Offenbach

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Bauer.

 

 

Horst Iser 

Rechtsanwalt

Kaiser Str. 11

63065 Offenbach am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch (2009)

 

Sabine Meier-Arendt

Rechtsanwältin

Studium der Rechtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Familienrecht - hoffentlich nicht bei Herrn Prof. Dr. Ludwig Salgo, das gäbe arg zu denken.

Friedberger-Landstraße 62, 60316 Frankfurt am Main

Internet: www.birk-meierarendt.de

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Königstein

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Kraushaar (2005) und Richter Baur.

 

 

Ulrike Meise

Klingerstr. 23

60313 Frankfurt am Main

 

 

Bianca Mertiny

Rechtsanwältin

Wilhelm-Leuschner-Straße 54

64347 Griesheim

Telefon: 06155 / 86 260 26

Mobil: 0178 - 54 16 136

E-Mail: mail@ra-mertiny.de

Internet: http://www.ra-mertiny.de

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Lehmann.


 

Kyra Nehls

Rechtsanwältin

Steingasse 2, 61184 Karben

oder auch: Holtzmannstr. 4, 61184 Karben

Telefon: 06039 43198

E-mail: kyra.nehls@t-online.de

Internet: http://www.familienmediation-ffm.de/index.php?option=com_content&view=article&id=52&Itemid=54

Bestellung am Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe, Amtsgericht Frankfurt am Main

 

 

Rudolf  Nell

Diplom-Sozialpädagoge

Übernahme von Verfahrenspflegschaften vorzugsweise für die Amtsgerichte Hanau, Königstein i.Ts., Friedberg. Bad Homburg, Frankfurt am Main ( Amts- und Oberlandesgericht), Gießen

Seit 1992 beim Jugendamt des Hochtaunuskreises in Bad Homburg im Sachgebiet Beistandschaft/Amtsvormundschaft tätig

Internet: www.Rudolf-Nell.de

Herr Nell empfiehlt u.a. folgende Bücher:

- Salgo u.a., Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche, Köln 2002

- Goldstein/Freud/Solnit, Jenseits des Kindeswohls, Frankfurt am Main 1974

- Salgo, Der Anwalt des Kindes, Frankfurt am Main 1996

Da kann man sich weiß Gott, bessere Lektüre vorstellen, als ausgerechnet Bücher von Herrn Salgo und den Uraltmärchenerzählern Goldstein, Freud und Solnit. Letztere haben mit ihren leider ins Deutsche übersetzten Büchern einen fruchtbaren ideologischen Boden für jahrzehntelange Elternentsorgung und -ausgrenzung in Deutschland bereitet. (14.02.2008).

 

 

Matthias Pilger-Strohl

Diplom-Sozialpädagoge

63303 Dreieich

Postfach 1211; 63202 Langen (Hessen)

Telefon: 06103 / 502 395

E-Mail: matthias-pilger-strohl@t-online.de

Internet: http://www.bw-pilger-strohl.de

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch (2009)

 

 

Monika Röber

60385 Frankfurt am Main

Diplom-Sozialarbeiterin

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

Ausbildung als Verfahrensbeistand / Verfahrenspfleger beim Paritätischen Bildungswerk

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch, Richterin Nagel (2013)

 

 

Gabriele Roßmanith

Rechtsanwältin

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Grund (11/2008)

Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. 

No Name - Richter am Landesarbeitsgericht Hessen - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

 

 

Heike Schleich

Rechtsanwältin  

Bahnstr. 5

65779 Kelkheim

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main (2014)

 

 

Nina Schlottke-Wegner

Rechtsanwältin 

Zeil 46

60313 Frankfurt am Main

Tel.: 069 / 24 14 03 76

Internet: http://www.ra-schlottke-wegner.de

Bestellungen am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Wiesbaden

 

 

Susanne von Seeler

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Kösch (2017)

 

 

Stahl

Verfahrenspflegerin

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main

(2008)

Namensgleichheit mit: Michael Stahl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 12.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 18.12.2001 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.01.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

 

Petra Sulzbach-Thum

Rechtsanwältin

Bürogemeinschaft Iversen, Sulzbach-Thum, Saal Work

Rathenaustr. 38

63067 Offenbach

Internet: http://www.anwalt.de/ra-iversen

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Offenbach

 

 


Claudia Zeller

 

 

Friederike Zopfs

Rechtsanwältin

Alberusstr. 2

61440 Oberursel (Taunus)

Telefon: 06171 / 277590

E-Mail: zopfs@zb-rechtsanwaelte.de

Internet: http://www.zb-rechtsanwaelte.de

Bestellung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Baur (2017)

 

 

Rechtsanwälte:

 

Dr. Andreas Hübner

Rechtsanwalt und Mediator

Vilbeler Ldstr. 184

60388 Frankfurt am Main

Telefon 0049 (0)6109 - 501 084

Mobil: 0049 (0)178 444 333 6

 

 

Felicitas Jentsch-Klieve

Rechtsanwältin

Feldbergstraße 9a

61440 Oberursel (Taunus)

Felicitas Jentsch-Klieve: Für eine Entmoralisierung des Familienrechts - Zugleich Anmerkung zum Kammerurteil des EGMR in Sachen Zaunegger ./. Deutschland vom 3. 12. 2009 (Beschwerde-Nr. 22028/04), FPR Heft 9/2010 - http://beck-online.beck.de/?vpath=bibdata/zeits/FPR/2010/cont/FPR.2010.H09.NAMEINHALTSVERZEICHNIS.htm

 

 

Sabine Kaul-Apfel

Tel 069 /  294036

Töngesgasse 23-25 

60311 Frankfurt / M.

E-Mail: skaulapfel@aol.com

Rechtsanwältin

 

 

Gregor Knüttel

Anwalts- und Notarkanzlei

Berliner Str. 42 a 

60311 Frankfurt / M.

Tel 069 / 295059

E-Mail: mail@advo-fra.de

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht

 

 

Ines Moyat 

Kanzlei Moyat & Preiss + Kollegen

Vilbeler Landstr. 226 

60388 Frankfurt / M.

Tel 06109-5035-0

E-Mail: ines.moyat@moyat-preiss.de

Mediatorin BAFM 

Rechtsanwältin, Familienrecht, Baurecht und Wirtschaftsmediation, Sportmediation

 

 

Arnim-M. Nicklas

Rechtsanwalt und Mediator, Fachanwalt für Familienrecht

Hauptstr. 79 | 65843 Sulzbach/Taunus

Zweigstelle: Herzog-Adolf-Str. 1 | 65812 Bad Soden am Taunus

Internet: http://www.ra-nicklas.de

Rechtsanwalt Nicklas wird vom Väternotruf empfohlen.

 

 

Gisela Rosenbleck

Zeil 13

60313 Frankfurt / M.

Tel 069 / 290296

Mediatorin BAFM 

Rechtsanwältin, Sozialarbeiterin, Industriekauffrau

 

 

Peter Schick

Mediator BAFM, Rechtsanwalt 

Justinianstr. 6

60322 Frankfurt / M.

Tel 069-595564

 

 

Maren Schinn

Oeder Weg 34 

60318 Frankfurt / M.

Tel 069 / 94 94 68 68

E-Mail: marenschinn@gmx.de

Homepage www.weiss-ulbrich-schinn.de

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

 

 

Heike Schleich

Rechtsanwältin

Bahnstr. 5

65779 Kelkheim (Taunus)

Tel.: (06195) 90 09 92

 

 

Bettina Wohl

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

Hanauer Str. 122b

63755 Alzenau

Telefon: 06023 / 5042500

Internet: http://rain-wohl.de

Empfehlung liegt vor.

 

 

Cornelia Werner-Schneider

Rechtsanwältin

Kleine Hochstraße 9

60313 Frankfurt am Main

Von der Dame kann der Väternotruf nur dringend abraten - siehe untenstehende kritische Anmerkung.

 

 

 

Gutachter:

 

Dr. Jens Andersen

61476 Kronberg

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Knauth.

 

 

Sabine Bloss

Diplom-Psychologin

Frankfurter Str. 34

61231 Bad Nauheim

Sogenannte GWG Frankfurt/Hessen

Stresemannstr. 17

61462 Königstein

Telefon +49 6174 299630 oder +49 2653 914038

E-Mail: bloss@gwg.info

Internet: http://www.gwg-institut.com/sachverstaendige/aussagepsychologische-sachverstaendige/ - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main - Außenstelle Höchst durch Richter Baur (2017)

offenbar in Praxisgemeinschaft mit:

Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle

Diplom-Psychologin

Frankfurter Strasse 10

61462 Königstein im Taunus

Tritt auch auf unter der Adresse: Stresemannstr. 17, 61462 Königstein

Auftritt unter dem Label GWG Frankfurt - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - Mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

 

 

Harald Frick

Diplom-Psychologe

Psychologischer Psychotherapeut

Schwarzburgstr. 24

60318 Frankfurt am Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Seligenstadt

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2012)

 

 

Edda Gräfe

Diplom-Psychologin

60598 Frankfurt am Main

www.fpa-institut.de - 11/2009: nicht mehr geschaltet

Beauftragung am Amtsgericht Dieburg, Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Landstuhl, Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

 

 

Dr. Wolfgang Hasselbeck

Psychiater

Frankfurt, Rotlintstraßen

Julia Trinte-Schoeps (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 11.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Trinte-Brücher ab 04.04.2005 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Julia Trinte ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Julia Trinte-Schoeps ohne Angabe Geburtsdatum ab 11.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Soll 2015 als Familienrichterin den Dr. Wolfgang Hasselbeck - Psychiater, Frankfurt, Rotlintstraßen als Gutachter beauftragt haben.

 

 

Annette Höpfner

Diplom-Psychologin

Herzog-Adolph-Straße 4

61462 Königstein

Beauftragung am Amtsgericht Bad Dürkheim, Amtsgericht Frankfurt am Main

Die Diplom-Psychologin Annette Höpfner wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Bettina Keller

Diplom-Psychologin

verbandelt mit dem sogenannten

Institut für Trauma-Bearbeitung und Weiterbildung Frankfurt - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Waidmannstraße 25

60596 Frankfurt am Main

Dr. Marianne Rauwald

Internet: http://www.institut-fuer-traumabearbeitung.de

 

 

Sabine Krips

Diplom-Psychologin

Zeilsheimer Straße 46

65719 Hofheim am Taunus

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main

 

 

Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle

Diplom-Psychologin

Frankfurter Strasse 10

61462 Königstein im Taunus

Tritt auch auf auch unter der Adresse: Stresemannstr. 17, 61462 Königstein

Auftritt unter dem Label GWG Frankfurt - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html

Mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Bad Schwalbach, Amtsgericht Bingen, Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht Darmstadt, Amtsgericht Diez, Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Friedberg, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Königstein im Taunus, Amtsgericht Mainz, Amtsgericht Offenbach, Amtsgericht Rüsselsheim, Amtsgericht Wiesbaden  

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Knauth (2004), Richter Kraushaar, Richterin Kösch mit Blankovollmacht zur Weitergabe des Auftrages "in ihrem Hause" (18.05.09 - 401 F 1139/09 SO).

Frau Kurz-Kümmerle delegiert Teile ihres Arbeitsauftrages an die Diplom-Psychologin Sarah Großmann und die Diplom-Psychologin Anna Monem.

Frau Kurz-Kümmerle wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

15.01.2015: EGMR: Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" - Verletzung von Art. 8 EMRK der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat ein Kammerurteil im Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" verkündet. Der Beschwerdeführer ist Vater eines 2003 nichtehelich geborenen Sohnes, dessen Mutter dem Beschwerdeführer kurz nach der Geburt jeglichen Umgang mit dem Kind verweigerte. Seit Mai 2005 führte der Beschwerdeführer mehrere Verfahren vor den deutschen Gerichten, die sein Recht auf Umgang mit seinem Sohn betrafen. In seiner Beschwerde vor dem EGMR machte er geltend, die deutschen Gerichte hätten keine zügigen und wirksamen Maßnahmen ergriffen, um einen Umgang mit seinem Sohn zu ermöglichen, insbesondere um eine gerichtliche Umgangsregelung vom September 2010 durchzusetzen. Außerdem sehe das deutsche Prozessrecht keinen Rechtsbehelf vor, der geeignet sei, überlange Verfahren in Umgangssachen effektiv zu beschleunigen. Er berief sich u.a. auf Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) sowie auf Artikel 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) in Verbindung mit Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).  Der EGMR stellte in seinem Urteil einstimmig eine Verletzung von Artikel 8 und eine Verletzung von Artikel 13 in Verbindung mit Artikel 8 EMRK fest.  Urteil des EGMR vom 15.01.2015, Az.: V 62198/11  - Quelle: Pressemitteilung des EGMR vom 15.01.2015 - https://www.jurion.de/de/news/309280/EGMR-Verfahren-Kuppinger-gegen-Deutschland-Verletzung-von-Art-8-EMRK. Todesanzeige Bernd Kuppinger - siehe unten.

 

 

Karin Lohrer

Diplom-Pädagogin, Mediatorin

Neuhöferstr. 43

oder auch: Stoltzestr. 62

63263 Neu-Isenburg - Landkreis Offenbach

Tel: 06102 / 800 723

E-Mail: karin.lohrer@naccs.net

Internet: http://www.bafm-mediation.de

Bestellung am Amtsgericht Rüsselsheim

(ab , ..., 2007)

Beauftragung als Gutachterin am Amtsgericht Frankfurt am Main

(ab , ..., 2013)

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Herrmann 2009, Richterin Freund 2013.

 

 

Prof. Dr. Fritz Poustkas

ehemaliger Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters (Verabschiedung am 26.09.2008)

Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Offenbach a. Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Bauer (2008)

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richter Bauer trotz Erreichen der für Richter geltenden Altersgrenze von 65 Jahren.

 

 

Angelika Ramshorn-Privitera

Diplom-Psychologin 

60320 Frankfurt/Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin von Alvensleben (2003)

Die Diplom-Psychologin Ramshorn-Privitera wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Emde (2007)

 

 

Marianne Rauwald

Dr. phil. Diplom-Psychologin

Psychoanalytikerin

Leiterin des sogenannten "Institut für Traumabearbeitung und Weiterbildung Frankfurt" - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Waidmannstraße 25

60596 Frankfurt am Main

Internet: http://p147140.mittwaldserver.info/das-institut.html

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richterin Nagel (2013)

Offenbar sind an diesem seltsamen "Institut" nur Frauen im Team. Das ist sicher sehr praktisch, denn zum einen spart frau die Männertoilette und zum anderen weiß man ja, Männer sind Schw.... Und ein "Institut" ist nun mal kein Schw....stall. Und ein Fraueninstitut ist erst recht keine Besenwirtschaft, sondern bestenfalls eine Weiberwirtschaft.

Dipl. Psych. Rosalba Maccarrone-Erhardt,

Psychoanalytikerin DPV, Ambulanz, Therapie, Supervision

Dipl. Psych. Bettina Keller,

Elli Kaminer-Zamberk,

Dipl. Psych. Hanna Pelzer,

Dipl. Psych. Nicole Pfenning,

Ingrid Hildebrandt,

Dipl. Päd. Christa Holzinger,

Dipl. Päd. Anja Josten,

Dipl. Psych. Claudia Gutmann,

Dipl. Psych. Sophia Becke,

Dipl. Psych. Anna Noé-Ottlik,

Dipl. Psych. Susanne Paul,

Dipl. Psych. Sigrid Pilgram,

Christine Schajka, Pädagogin,

Hannah Lauer, Bachelor of Arts (B.A.) in Erziehungswissenschaften

http://p147140.mittwaldserver.info/56.html

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2013)

 

 

Dr. med. L. Staud 

(Zivilsache 2006)

 

 

Dr. Olaf Weifenbach 

Bad Homburg

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt am Main durch Richtern Mych (ab , ..., 2010) 

 

 

Thomas Busse

Diplom-Psychologe

Herr Thomas Busse wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Ein Sorgerechtsentzug nach Busseeinsatz ist nicht unwahrscheinlich.

Herr Thomas Busse scheint eine Art bundesdeutscher Hans Dampf in allen Gassen oder eine Art Don Juan in Sachen Sachverständigengutachten zu sein. Wo Don Juan Frauen auf seiner Liste sammelt, sammelt Herr Busse auf seiner Auftragsliste diverse Amtsgerichte und Familienrichter. Herr Busse offeriert den verschiedensten Amtsgerichten in Deutschland unter diversen Postanschriften seine wie auch immer gearteten und segensreichen Dienste. Man könnte meinen, Herr Busse habe in seiner Studentenzeit einen Versandhandel betrieben oder er wäre früher fahrender Geselle gewesen, der sich bei dem einen oder anderen Meister für eine gewisse Zeit in Lohn und Brot begeben hat, um dann später wieder auf Walze zu gehen. Aber offenbar ist Herr Busse noch nicht an allen deutschen Amtsgerichten bekannt, sonst würde es vielleicht nicht passieren, dass er immer mal wieder als Auftragnehmer eines bisher noch nicht bussebeglückten Amtsgerichtes bekannt wird.

Wo Herr Busse angesichts der Vielzahl der Postadressen von denen aus er operiert, eigentlich wohnt und ob er es tatsächlich ist, der höchstpersönlich Gespräche mit den Eltern führt, bzw. bei Ladung durch das Gericht zur Erörterung seines Gutachtens erscheint, ist uns nicht bekannt.

Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, heißt es in einem Lied von Hannes Wader. Möglicherweise ein Lieblingslied von Herrn Thomas Busse. Ob Herr Busse jedoch auch so ausdruckstark singen kann wie Hannes Wader, ist uns leider nicht bekannt.

In Essen agierte Herr Busse unter der Adresse: 

Thomas Busse, Weidkamp 180, 45356 Essen. 

Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.

In Karlsruhe agiert Herr Busse unter der Adresse:

Kriegsstr. 142

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 855037, 357976

Telefax: 0721 / 855031

E-Mail: kontakt@praxisbusse.de

Internet: www.schlichtwelt.de/praxisbusse/

Oder zur Abwechslung auch unter www.praxisbusse.de

In Saarbrücken agierte Herr Busse unter der Adresse: 

Dipl. Psych. Thomas Busse

St. Johanner Str. 41-43

66111 Saarbrücken

Tel.: 0681- 9456429 ( Saarbrücken )

Tel.: 0721 - 85 50 37 oder 35 7976 (Karlsruhe)

für das Oberlandesgericht Zweibrücken. Dort ließ er einen Teil seiner Arbeit,  für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde von einer Diplom-Psychologin Heilig erledigen.

In Stuttgart firmierte Herr Busse unter der Adresse: 

Leinfeldener Str. 66

70597 Stuttgart

Unter der Stuttgarter Adresse ist er für das Amtsgericht Göppingen und das Amtsgericht Nürtingen (2004, 2006) tätig gewesen. Unter dieser Adresse lässt er auch eine Diplom-Psychologin Dörrwächter und eine Diplom-Psychologin Röck (2004) einen Teil seiner Arbeit machen, für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde. 

In Wiesbaden firmierte Herr Busse unter der Adresse: 

Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden

Unter der Wiesbadener Adresse ist er für das Amtsgericht Bonn tätig geworden.

Für das Amtsgericht Bamberg und das Amtsgericht Gera (2005), arbeitet Herr Busse unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar. Eine Diplom-Psychologin Mauerer übernimmt dabei einen Teil der Arbeit, für die Herr Busse vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde.

Für das Amtsgericht Magdeburg arbeitet Herr Busse anscheinend unter der Adresse: Thomas Busse, Schreiberstraße 37, 06110 Halle (Saale)

Am Amtsgericht Lahr soll Herr Busse unter folgender Adresse beauftragt worden sein: Basler Straße 115, 79115 Freiburg/Breisgau.

Für das Amtsgericht Celle scheint Herr Busse gleich unter zwei verschiedenen Adressen tätig zu sein. Erste Adresse im Beschluss des Amtsgerichtes Celle angegeben: Thomas Busse, Praxis Hannover, Karlsruher Straße 2c, 30519 Hannover. Zweite Adresse unter der Herr Busse sein Gutachten dann tatsächlich bei Gericht einreicht: Thomas Busse, Hildesheimer Straße 265-267, 30519 Hannover. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit unzulässigerweise durch eine Diplom-Psychologin Blum erledigen (2006). 

Für das Amtsgericht Kirchheim unter Teck firmiert Herr Busse unter Karlsruher Adresse:

Für das Amtsgericht Karlsruhe firmierte Herr Busse unter der Anschrift:

Praxis Busse

Kriegsstr. 142

76133 Karslruhe

Telefon 0721 / 855037, 357976

Telefax 0721 / 855031

kontakt@praxisbusse.de

http://www.praxisbusse.de/

(25.02.2007 - vn.de)

Unter der Karlsruher Adresse findet man auch noch die Internetadresse 

http://www.ipe-karlsruhe.de

die derzeit allerdings nur mit der Meldung "Zugriff nicht erlaubt - die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden" zu besichtigen ist (25.02.2007 - vn.de) 

IPE Karlsruhe das klingt schon mal spannend. Vielleicht ist das eine Abkürzung für Institut für Psychologie und Entwicklung Karlsruhe, das würde dann schon bedeutungsvoller klingen als das schnöde Wort Praxis. Möglicherweise versteckt sich hinter der Abkürzung auch die Bezeichnung "Institut für Personalentwicklung".

Dann fanden wir am 21.06.2007 und 13.04.2008 den folgenden Eintrag im Internet:

T. Busse ( Hrsg.): Kann es gelingen, innerhalb eines Systems aus Raum und Zeit zu einer `Gesamtschau der Dinge´ zu gelangen?

Über dieses Buch: In dem vorliegenden Eröffnungsband einer “Anthologie zum Thema Meta-Wissen” nehmen 44 Autoren, ausschließlich emeritierte Professoren aus den Bereichen sämtlicher Wissenschaften fundiert Stellung zu den Grundfragen der menschlichen Existenz. - Entstanden ist dabei neben einem wissenschaftshistorisch interessanten und mitunter wissenschaftskritischen Werk auch ein Kompendium des Allgemeinwissens.

Herausgeber: Thomas Busse studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist heute als Psychotherapeut und Supervisor im Rahmen einer Lehrpraxis sowie als Gerichtsgutachter tätig. Er ist darüber hinaus Begründer eines Instituts für Forensische Ethnologie.

1. Aufl. 2005, 503 S., Rethra-Verlag, Neubrandenburg. ISBN: 3-937394-16-8, Softcover, LVP 35,80 €

www.rethra-hobby.de/favorite.htm

Das klingt ja mächtig spannend, da möchte man Herrn Busse unbedingt einmal persönlich kennen lernen.

Thomas Busse wurde auch von folgenden Gerichten bestellt: 

Amtsgericht Bad Liebenwerda - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Weißeritzstr. 3, 01067 Dresden

Amtsgericht Böblingen

Amtsgericht Brandenburg an der Havel

Amtsgericht Erfurt - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Dr. Gemeinhardt erledigen. (2007)

Amtsgericht Eschweiler - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch die Diplom-Psychologin Brit Sesemann (Praxis Busse in Karlsruhe) und eine Frau Diplom-Psychologin Goretzky (Praxis Busse in Essen) erledigen. (2008)

Amtsgericht Essen

Amtsgericht Frankfurt am Main

Amtsgericht Germersheim (2005)

Amtsgericht Hattingen - Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.

Amtsgericht Heilbronn - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Diplom-Psychologin Dietl erledigen. (2007)

Amtsgericht Helmstedt - hier operiert Herr Busse offenbar von seinem Stützpunkt in Karlsruhe, Entfernung Karlsruhe-Helmstedt über 400 Kilometer (2007, 2008)

Amtsgericht Homburg

Amtsgericht Ilmenau (2005, 2006)

Amtsgericht Kandel/Pfalz

Amtsgericht Karlsruhe-Durlach

Amtsgericht Krefeld

Amtsgericht Landau in der Pfalz (2007)

Amtsgericht Ludwigshafen (2006)

Amtsgericht Offenburg (2005?)

Amtsgericht Papenburg (2010: dort lässt Herr Busse eine Frau Goretzki für sich arbeiten)

Amtsgericht Pforzheim (2011)

Amtsgericht Pößneck - Zweigstelle Lobenstein

Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2007, ..., 2010) 

Amtsgericht Saarlouis

Amtsgericht Sankt Goar

Amtsgericht Soest - Gutachtenerstellung unter Adresse in Essen.

Amtsgericht Stadtroda

Amtsgericht Waiblingen - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Esslinger Straße 40, 70182 Stuttgart, aber auch Briefkopf mit der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Mit Beschluss des Amtsgerichtes Waiblingen - Richter Anderl -  vom 05.02.2007 von der Verpflichtung als Gutachter entbunden worden.

Amtsgericht Walsrode (2008) - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Vahrenwalder Straße 269 A, 0179 Hannover. Aufgabendelegation an eine Frau Diplom-Psychologin Blum.

Amtsgericht Wittenberg (2008)

Oberlandesgericht Saarbrücken (2011)

Wenn Quantität ein Zeichen von Qualität wäre, würden wir Herrn Busse als den besten Gutachter Deutschlands empfehlen. Wofür andere geschäftstüchtige "Experten" ein ganzes "Institut" oder eine "GWG" mit zahlreichen Francaising-Mitarbeiterinnen brauchen, um deutschlandweit möglichst flächendeckend im Geschäft zu sein, da ist es für Herrn Busse offenbar eine Sache der Ehre, auf solche umständlichen Konstruktionen zu verzichten und lieber jeweils vor Ort eine eigene Dependance zu unterhalten. Wenn Sie also mal ein Auto mit hoher Geschwindigkeit von Stuttgart nach Ilmenau sausen sehen, ist es vielleicht Herr Busse, der gerade zu seiner nächsten anstehenden Begutachtung düst. Ja, so wünscht man sich den deutschen Arbeitnehmer, enorm flexibel und ortsungebunden. Demnächst vielleicht sogar in China oder Südafrika? 

Möglicherweise leistet Herr Busse aber auch Aufbauarbeit in der ehemaligen Sowjetzone? Das wäre sehr lobenswert, wenn er den dortigen deutsch sprechenden Eingeborenen mal beibringt, was ein Psychologe aus dem Westen so alles auf dem Kasten hat. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass sein Erscheinen, das jeden, der schon von ihm gehört hat, wohl nur entzücken kann, in letzter Zeit verstärkt aus den sogenannten neuen Bundesländern vermeldet wird. Vielleicht will man ihn aber auch im Westen nicht mehr. Das wäre aber sehr schade. Doch die Natur ist manchmal grausam. Wenn die Weidegründe abgegrast sind, zieht die Schafherde bekanntlich weiter.

Vielleicht ist Herr Busse aber auch ein so toller Gutachter, so dass es sich alle deutschen Familienrichter zur höchsten Ehre anrechnen ihn bestellen zu dürfen?. Wir dürften in diesem Fall gespannt sein, wann er in Mecklenburg-Vorpommern beim Amtsgericht Pasewalk bestellt wird.

Möglicherweise hat Herr Busse aber auch mehrere Doppelgänger oder einen Zwillingsbruder. Vielleicht ist er auch einer der seltenen eineiigen Drillinge und seine beiden Drillingsbrüder helfen ihm bei der Abarbeitung der Aufträge. Vielleicht wohnt er aber auch im Wohnwagen und schlägt jeden Tag sein Lager in einer anderen Stadt und in einer anderen Straße auf. So jemanden würde man dann als "Nichtseßhaften" bezeichnen. 

Über Herrn Busse liegen dem Väternotruf zahlreiche Beschwerden von Betroffenen vor. Dessen ungeachtet scheint er bei einer Reihe von Familienrichtern mehr oder weniger beliebt zu sein, anders könnte man sich die Vielzahl der Beauftragungen des Herrn Busse quer durch Deutschland wohl nicht erklären. Möglicher Weise spielt aber auch eine gewisse Unbedarftheit der Familienrichter bei der Auswahl eines Gutachters eine Rolle.

Bei so vielen verschiedenen Anschriften die Herr Busse anscheinend hat, könnte man fast annehmen an den Beschwerden müsste irgend was dran sein und es bedürfte vieler Adressen, um den vielen unangemeldeten Demonstrationen vor seinem Haus rechtzeitig aus dem Weg zu gehen.

 

 

 

Edda Gräfe

Diplom-Psychologin

60598 Frankfurt am Main

Internet: www.fpa-institut.de

Beauftragung am Amtsgericht Frankfurt durch Richter Kraushaar (2004)

 

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Väteraufbruch für Kinder e.V. -Väterbüro-

Reuterweg 42, 60323 Frankfurt am Main

Tel.: 069 / 94 41 92 86 / Fax: 069 / 13814058

Internet: www.vafk.de/frankfurt

E-Mail: frankfurt@web.de oder frankfurt@vafk.de

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Frankfurt am Main

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Frankfurt am Main noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

 

Frauenhaus Frankfurt am Main

Autonomes Frauenhaus Frankfurt - was an dem eingetragenen Verein und seinen Projekten "autonom" sein soll, das wissen die Götter, man darf doch davon ausgehen, dass der Verein Staatsknete bekommt, also eingetriebenes Geld von den Steuerzahler/innen, also nix da mit autonom, sondern doppelt abhängig, vom Staat und von den Steuerzahler/innen.

Telefon: 06101 / 48311, 069 / 573055

60000 Frankfurt (am Main)

E-Mail: info@frauenhaus-ffm.de

Internet: http://www.frauenhaus-ffm.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

 


 

 

Pressemitteilungen gesichtet vom 04.05.2006 bis 04.05.2011

http://www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/AMG_Frankfurt_Internet?cid=9581c144201c2915bb5f75255aa5d57a

 

 

 


 

 

Karlsruhe bestätigt Entlassung von impfkritischem Berufsbetreuer

Das Bundesverfassungsgericht hat die Entlassung eines Berufsbetreuers bestätigt, der eine 93 Jahre alte demente Frau und mindestens zwei andere Betreute von der Corona-Schutzimpfung abhalten wollte. Die Richter nahmen die Verfassungsbeschwerde des Mannes nicht zur Entscheidung an, wie aus dem in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss hervorgeht. (Az. 1 BvR 1211/21)

Ein Betreuer übernimmt in bestimmten Lebensbereichen die gesetzliche Vertretung, wenn jemand wegen einer Krankheit oder Behinderung dauerhaft nicht in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu regeln. Hier ging es um die Gesundheitsfürsorge.

Der Mann, ein Rechtsanwalt, hatte sich in allen drei Fällen gegen die Impfung gestellt, weil er persönlich die Risiken für größer hielt als den Nutzen. Wegen der noch nicht zu überblickenden Nebenwirkungen sei das Impfen wie Russisch Roulette. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hatte ihn daraufhin Anfang März wegen mangelnder Eignung als Betreuer der Betroffenen entlassen. Das Landgericht bestätigte die Entlassung.

Dagegen wandte sich der Mann mit seiner Verfassungsklage – erfolglos. Ein Betreuer sei grundsätzlich zur Einwilligung in medizinisch angezeigte Maßnahmen verpflichtet, wenn sonst Leben oder Gesundheit der Betreuten bedroht seien, entschieden die Richter. Die dauerhafte Nichterfüllung dieser Pflicht könne die Entlassung rechtfertigen.

02.06.2021

https://www.welt.de/vermischtes/live230889917/Corona-live-US-Brauerei-lockt-Amerikaner-mit-Freibier-zum-Impfen.html

 

 

Kommentar:

Was ist "medizinisch angezeigt", dazu äußert sich das Bundesverfassungsgericht vermutlich nicht. Wenn die Regierung morgen beschließt, dass alte und vorerkrankte Leute aus dem Fenster springen sollen, um sich vor einem gefährlichen Virus in Sicherheit zu bringen, dann müssen die Betreuer wohl die Betreuten persönlich vom Balkon werfen, um den Erfolg zu sichern.

 Armes Deutschland.

 

 


 

 

 

Neuer Vizepräsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main
20.02.2017 Pressestelle:
AG Frankfurt am Main

„Das Amtsgericht Frankfurt am Main erhält mit Frank Richter eine in jeder Hinsicht hervorragend befähigte und gereifte Richterpersönlichkeit als neuen stellvertretenden Be-hördenleiter. Seine hohe fachliche Kompetenz und seine breite langjährige Erfahrung im Bereich der Justizverwaltung, hier hervorzuheben insbesondere Modernisierung und Informationstechnologie, sowie darauf gründende Souveränität und Offenheit geben mir die Überzeugung, dass das von mir vertretene Konzept kooperativer Führung mit der Zielsetzung der Akzeptanz und Motivation durch Transparenz und Beteiligung erfolgreich fortgeführt werden wird. Zudem wird das Gericht von seinen Kenntnissen und Erfahrungen aus ejustice-Projekten bei der Fortentwicklung des elektronischen Rechtsverkehrs und der Einführung der elektronischen Akte enorm profitieren.“ Mit diesen Worten be-grüßte der Präsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main, Erich Fischer, heute Frank Richter als neuen Vizepräsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main.

Frank Richter wurde am 14. Februar 2017 von der Hessischen Ministerin der Justiz, Frau Kühne-Hörmann, zum neuen Vizepräsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main ernannt. Er ist Nachfolger der bisherigen Vizepräsidentin Sabine Schmidt-Nentwig, die inzwischen als Präsidentin des Landgerichts Gießen ein neues Amt wahrnimmt.

Präsident Fischer würdigte Frank Richter als einen Juristen, der sich seit Jahren in verschiedenen herausgehobenen Positionen in der hessischen Justizverwaltung, aber auch als rechtspolitischer Experte für Justizreformen in potentiellen Beitrittsstaaten der Europäischen Union und als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg engagiert, vielfältigste Erfahrungen gesammelt und höchste Flexibilität und Leistungsbereitschaft bewiesen hat. Nicht nur sein beruflicher Werdegang, sondern etwa auch seine sportlichen Aktivitäten als Triathlet und Langstreckenläufer beweisen eine unerschöpfliche Leistungsbereitschaft, ein beeindruckendes Leistungsvermögen und eine Neugier nach Bewältigung neuer Herausforderungen.

Frank Richter wurde am 26. Mai 1969 geboren. Nach dem Abitur begann er 1988, ausgestattet mit einem Stipendium der IBM Deutschland GmbH, mit dem Studium der Betriebswirtschaft Fachrichtung Datenverarbeitung. Mit dem Diplom als Betriebswirt in der Tasche arbeitete Frank Richter 2 Jahre erfolgreich als Referatsleiter für die Treuhandanstalt Berlin bevor sich ab dem Jahre 1993 das Studium der Rechtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main anschloss. 1998 legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab, 2001, nach dem Vorbereitungsdienst in Hessen und einem Juristischen Studium an der University of Michigan (Master of Laws LL.M.), sein zweites juristisches Staatsexamen.

Im April 2001 wurde er zum Richter auf Probe ernannt und übte das Richteramt bei dem Landgericht Frankfurt am Main und dem Amtsgericht Bad Homburg aus. Im Juni 2002 berief der Hessische Justizminister Dr. Wagner den jungen Richter zu seinem persönlichen Referenten. Zu Beginn des Jahres 2004 kehrte Frank Richter für drei Jahre an das Landgericht Frankfurt am Main zurück, bevor er ab Mai 2007 bis Juli 2010 im Hessischen Ministerium der Justiz als koordinierender Referatsleiter für die Informationstechnologie und Modernisierung Verantwortung übernahm. Im August 2010 wurde Frank Richter zum Direktor des Amtsgerichts Dieburg ernannt, ein Amt, das er bis zu seiner Ernennung zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main innehatte. Nebenbei gilt sein Engagement dem juristischen Nachwuchs als Prüfer im Zweiten juristischen Staatsexamen. Seit dem Jahre 2010 unterstützt er die Europäische Kommission bei der Schaffung rechtsstaatlicher Strukturen in den potentiellen EU-Beitrittsstaaten Südosteuropas (Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegovina).

Frank Richter ist verheiratet und hat 2 Kinder.

https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/neuer-vizepr%C3%A4sident-des-amtsgerichts-frankfurt-am-main

 

 


 

Amtsgericht Frankfurt übt sich in Bürgerferne

 


 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Donnerstag, 28. April 2016 15:43
An: Verwaltung AG-Frankfurt
Betreff: Amtsgericht Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan
 
 
Amtsgericht Frankfurt am Main
Gerichtstraße 2
60313 Frankfurt am Main
 
Telefon: 069 / 1367-01
Fax: 069 / 1367-2030
 
E-Mail: verwaltung@ag-frankfurt.justiz.hessen.de
Internet: www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de
 
 
 
 
Amtsgericht Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
 
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Anton
 
 
www.vaeternotruf.de

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ..,
Gesendet: Freitag, 29. April 2016 09:08
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Amtsgericht Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan
 
Sehr geehrter Herr Anton,
 
der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Frankfurt wird nur per Post versandt.
Hierzu darf ich Sie bitten, mir Ihre Anschrift mitzuteilen, damit ich auch die Kosten i.H.v. 6,00 € vorab von Ihnen anfordern kann.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Angela Löwe
Sachbearbeiterin
Amtsgericht Frankfurt am Main
- Verwaltung. Abteilung 1 -
Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main
 
Tel.: ...
Fax: ...
E-Mail: ...
Internet: www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de
 
 
 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Freitag, 29. April 2016 13:56
An: ..
Betreff: AW: Amtsgericht Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan
 
 
Liebe Frau Löwe,
 
Sie machen wohl einen Witz.
 
Den Geschäftsverteilungsplan können Sie uns per Mail zusenden, da geht auch für umsonst. Schließlich zahlen die Bürgerinnen und Bürger auch Steuern, ohne die die Justiz keine drei Monate überleben würde.
 
Stellen Sie doch den Geschäftsverteilungsplan einfach auf die Internetseite des Amtsgerichtes, so wie das bei vielen anderen Amtsgerichten üblich ist, da können die Bürgerinnen und Bürger den sich unbürokratisch runterladen und der unangenehme Eindruck wird vermieden, die Justiz wolle sich hier auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger gesund sanieren.
 
Im Übrigen legen Sie bitte meine Anfrage dem Präsidenten des Amtsgerichtes Frankfurt am Main vor, der hoffentlich in der Lage ist, das Amtsgericht Frankfurt am Main in das Informationszeitalter zu befördern.
 
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
Anton
 

 

 

Kommentar Väternotruf:

29.04.2016: Antwort vom Amtsgericht, die wollen nur per Post versenden und dafür vom Bürger 6,00 € abkassieren. Typisch Frankfurt am Main, Kapitalismus pur, alles dreht sich um Geld - das Informationsinteresse der steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger muss sich hinter der schnöden Kapitalismusfahne brav in Reih und Glied einreihen. Armes Teutschland.

 

 

 


 

 

 

Amtsgericht  Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen 

Anton 

www.vaeternotruf.de

24.04.2013

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Angela.Hahn@AG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de [mailto:Angela.Hahn@AG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de]

Gesendet: Donnerstag, 25. April 2013 09:55

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: AW: Amtsgericht Frankfurt am Main - Geschäftsverteilungsplan

Sehr geehrter Herr Anton,

bitte teilen Sie mir noch Ihre genaue Anschrift mit, damit ich Ihnen den Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Frankfurt zuschicken kann. Eine Übersendung per E-Mail ist leider nicht möglich.

Mit freundlichen Grüßen

 

Angela Hahn

Sachbearbeiterin

Amtsgericht Frankfurt am Main

- Verwaltung. Abteilung 1 -

Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main

Tel.: ...

Fax: ...

E-Mail: ...

Internet: www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de

 

 

 

Sehr geehrte Frau Hahn,

eine Übersendung per E-Mail ist doch kinderleicht. Sie erzeugen einfach eine PDF Datei des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes und senden uns diese per E-Mail zu.

Bei Bedarf erläutern wir Ihnen, wie das technisch zu bewerkstelligen ist.

An vielen anderen Gerichten, so etwa beim Berliner Kammergericht ist der Geschäftsverteilungsplan übrigens in das Internet gestellt.

http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/ueber-uns/zustaendigkeiten/index.html

Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger und auch die Justiz von überflüssiger und zeitraubender Bürokratie. Frankfurt am Main, sollte das nicht Schlusslicht in Deutschland bleiben.

 

Vielen Dank

 

Anton

www.vaeternotruf.de

29.04.2013

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Michael.Fischer@AG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de [mailto:Michael.Fischer@AG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de]

Gesendet: Donnerstag, 2. Mai 2013 08:46

An: info@vaeternotruf.de

Betreff:

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Veranlassung von Herrn Präsidenten Schmidt erhalten Sie folgende Nachricht:

 

"Sehr geehrter E-Mail-Empfänger, 

sofern Sie einen Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Frankfurt am Main in Papierform übersandt haben wollen, bitte ich sie um Stellung eines schriftlichen Antrages auf dem Postweg unter Darlegung Ihres rechtlichen Interesses sowie Angabe einer Postanschrift.

Das Amtsgericht Frankfurt am Main versendet-in Abstimmung mit dem hiesigen Richterrat und dem örtlichen Datenschutzbeauftragten-keine Geschäftsverteilungspläne im PDF-Format per E-Mail.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

Der Präsident des Amtsgerichts

 

Schmidt"

 

Michael Fischer

Justizhauptsekretär

Amtsgericht Frankfurt am Main

-Verwaltung, Abteilung 1-

Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt

 

Tel.: 069 1367-2947

Fax: 069 1367-2308

E-Mail: michael.fischer@ag-frankfurt.justiz.hessen.de <mailto:michael.fischer@ag-frankfurt.justiz.hessen.de>

Internet: www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de

 

 

 

Sehr geehrter Herr Fischer,

wir bitten um Mitteilung des Namens und der Adresse des von Ihnen genannten "örtlichen Datenschutzbeauftragen" damit wir diesen um eine Stellungnahme bitten können.

Wenn man sogar am Amtsgericht Bensheim in der Lage ist, uns auf Anfrage den aktuellen Geschäftsverteilungsplan zuzusenden (siehe Anlage), dann sollte das in der Bankenmetropole Frankfurt am Main erst recht möglich sein. Andernfalls könnte man meinen, Frankfurt am Main läge am anderen Ende der Welt, wohin das Wort Informationsfreiheit noch nicht gelangt ist.

In Berlin und Nordrhein-Westfalen ist es ohnehin eine Selbstverständlichkeit, dass die dortigen Gerichte ihre Geschäftsverteilungspläne auf ihre Internetseite stellen.

Mit freundlichen Grüßen 

Anton

www.vaeternotruf.de

02.05.2013

 

 

 


 

 

 

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 3326/14 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn Dr. K…,
gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main
vom 29. Oktober 2014 - 4 UF 355/13 -,
b) den Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main
vom 17. September 2014 - 4 UF 355/13 -,
c) den Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main
- Außenstelle Höchst -
vom 12. November 2013 - 401 F 1031/11 UG -
u n d Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung
hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Vizepräsidenten Kirchhof,
den Richter Eichberger
und die Richterin Britz
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August
1993 (BGBl I S. 1473)
am 25. April 2015 einstimmig beschlossen:
Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.
Damit erledigt sich der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung.
G r ü n d e :
I.
Mit der Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen den am 12. November
2013 beschlossenen, bis zum 31. Oktober 2015 befristeten Umgangsausschluss mit seinem im Jahr
2003 geborenen Sohn.
1. a) Kurz nach der Geburt trennten sich die Kindeseltern. Ein erstes im Jahr 2005 begonnenes
Umgangsverfahren endete im September 2010 vor dem Oberlandesgericht mit der Anordnung von
Umgängen, die anfangs durch einen Umgangspfleger begleitet werden sollten. Wegen der überlangen
Dauer dieses Umgangsverfahrens stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit
Urteil vom 21. April 2011 eine Verletzung von Art. 6 Abs. 1 der Europäischen
Menschenrechtskonvention (EMRK) und mangels Vorliegens eines effektiven Rechtsbehelfs
hinsichtlich der Verfahrensdauer zudem auch eine Verletzung von Art. 13 in Verbindung mit Art. 8
EMRK fest (EGMR, Kuppinger v. Deutschland, Urteil vom 21. April 2011, Nr. 41599/09).
b) Die gerichtlich angeordneten Umgangskontakte fanden größtenteils nicht statt. Auch scheiterten
jegliche Versuche, einen Umgangspfleger zu finden. Daher leitete das Amtsgericht im Februar 2011 von
Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Verfassungsbeschwerde... https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidunge...
1 von 8 19.04.2016

...

 

 


 

 

15.01.2015 Elterliches Umgangsrecht

EGMR: Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" - Verletzung von Art. 8 EMRK

der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat ein Kammerurteil im Verfahren "Kuppinger gegen Deutschland" verkündet.  

Der Beschwerdeführer ist Vater eines 2003 nichtehelich geborenen Sohnes, dessen Mutter dem Beschwerdeführer kurz nach der Geburt jeglichen Umgang mit dem Kind verweigerte. Seit Mai 2005 führte der Beschwerdeführer mehrere Verfahren vor den deutschen Gerichten, die sein Recht auf Umgang mit seinem Sohn betrafen. In seiner Beschwerde vor dem EGMR machte er geltend, die deutschen Gerichte hätten keine zügigen und wirksamen Maßnahmen ergriffen, um einen Umgang mit seinem Sohn zu ermöglichen, insbesondere um eine gerichtliche Umgangsregelung vom September 2010 durchzusetzen. Außerdem sehe das deutsche Prozessrecht keinen Rechtsbehelf vor, der geeignet sei, überlange Verfahren in Umgangssachen effektiv zu beschleunigen. Er berief sich u.a. auf Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) sowie auf Artikel 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) in Verbindung mit Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).  

Der EGMR stellte in seinem Urteil einstimmig eine Verletzung von Artikel 8 und eine Verletzung von Artikel 13 in Verbindung mit Artikel 8 EMRK fest.  

Urteil des EGMR vom 15.01.2015, Az.: V 62198/11  

Quelle: Pressemitteilung des EGMR vom 15.01.2015  

https://www.jurion.de/de/news/309280/EGMR-Verfahren-Kuppinger-gegen-Deutschland-Verletzung-von-Art-8-EMRK

 

 

 

 

Dr. Bernd Kuppinger *21.01.1953 † 21.08.2021

by Franzjoerg Krieg / 22. August 2021

Am 21.08.2021 verstarb der Psychologe Bernd Kuppinger, Heidelberg.

Er ist der einzige Vater, der zweimal beim EGMR erfolgreich war – und trotzdem sein Kind kein einziges Mal sehen konnte.

Was mit diesem Vater gemacht wurde, war permanente Folter, die geeignet ist, jedes Immunsystem zu zerschlagen.

Am 21.04.2011 rügte der EGMR in der Sache Kuppinger ./. Deutschland zum ersten Mal die überlange Verfahrensdauer in gerichtlichen Entscheidungsprozessen zum Umgang eines nicht ehelichen Kindes mit seinem Vater.

...

https://vater.franzjoerg.de/dr-bernd-kuppinger-21-01-1953-%e2%80%a0-21-08-2021/

 

 

 


 

 

 

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Kuppinger gegen Deutschland (41599/09): Überlange Verfahrensdauer in Kindschaftssachen

Urteil vom 21.4.2011

veröffentlicht in FamRZ 2011, 1125 und 1283

http://www.baltesundrixe.de/rechtsanwaelte/georg-rixe.html

 

Vorinstanz: Amtsgericht Frankfurt am Main - 401 F 1193/05 UG

 

 

 


 

 

 

Das Amtsgericht Frankfurt am Main – 2010

Informationen des Präsidenten zur Jahrespressekonferenz

...

Im Landesvergleich ist unsere Ausstattung mit Richterstellen derzeit noch recht gut (97,19%), während die Unterdeckung im Rechtspflegerbereich – gemessen am tatsächlichen Geschäftsanfall – mit 78,55% (2009: nur 73,7%) sowie einer entsprechenden Belastung von 127% (2009: 136 %) gerade im Hinblick auf die von den Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern im Bereich Nachlass und Register erfolgreich aus dem richterlichen Zuständigkeitsbereich neu übernommenen Aufgaben nach wie vor zu hoch ist.

Erhebliche Sorgen bereitet auch die Personalausstattung des Servicebereichs mit einem Deckungsgrad von nur noch 83,8% (2009: 89 %) – das entspricht einer Belastung von 119,3% -, so dass insbesondere bei längeren Krankheitsausfällen oder gehäufter Urlaubsvertretung Engpässe unvermeidbar sein werden, zumal im Aufgabengebiet Kostenrechnungen hier zusätzliche Arbeit bewältigt werden muss.

...

Kirchenaustritte Frankfurt am Main - Stadtbezirk und Höchst- 2007 - 2010

...

 

Frankfurt am Main, den 04. Mai 2011

Hermann J. Schmidt

Präsident des Amtsgerichts

Frankfurt am Main

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

So lange deutsche Gerichte mit Kirchenaustritten, so wie hier am Amtsgericht Frankfurt am Main beschäftigte sind - "Kirchenaustritte Frankfurt am Main - Stadtbezirk und Höchst- 2007 -" so lange darf keiner jammern, dass es zuwenig Geld für die Justiz gibt. Es gibt offenbar zu viel Geld für die Justiz, wenn diese sich - entgegen des Prinzips der Trennung von Kirche und Staat - mit Angelegenheiten der Kirchen beschäftigen.

Fehlt nur noch ein Kruzifix am Bundeskanzleramt und wir haben bald den totalitären Gottesstaat in Deutschland.

 

 


 

 

 

TV-Tipp 19.07.2010 SAT1 "Der fremde Papa"

 

http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/3v518rc5

 

Für alle Leute > Sonstiges

Event: FOCUS TV Reportage "Der fremde Papa"

19.07.10, 23:00 Uhr

Ende: 19.07.10, 23:30 Uhr

FOCUS TV Reportage „Der fremde Papa - wie ledige Väter um ihre Kinder kämpfen“ am Montag, den 19. Juli 2010, um 23.00 Uhr in SAT.1

Einer der gezeigten 3 Väter ist MIKE HEESE, dessen Kampf gegen Windmühlen bei wkw in seiner Gruppe "Die Deadline!" seit Jahren mitverfolgt werden kann.

Auszug aus dem Pressetext von SAT1:

Sie fühlen sich wie Väter 2. Klasse: entsorgt, abgeschoben und machtlos. Denn wenn die Mutter nicht will, haben Väter ohne Trauschein in Deutschland keine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht. Selbst regelmäßige Treffen mit dem eigenen Nachwuchs sind für

ledige Väter keine Selbstverständlichkeit.

Ihr Engagement erscheint ihnen wie ein Einsatz auf verlorenem Posten: Von den Behörden und der Rechtsprechung diskriminiert, von den Jugendämtern abgeschrieben.

Die FOCUS TV Reportage begleitet drei Väter, die um ein Leben mit ihren Kindern kämpfen.

Homepage: http://www.wer-kennt-wen.de/...

 

 


 

 

 

 

MAIN FM: Väter demonstrieren in Frankfurt für ihre Rechte

MAIN FM-Tagesreport vom 22. Juni 2010: In Deutschland wird knapp die Hälfte aller Ehen geschieden. Von der Trennung der Eltern sind jährlich mehr als 150.000 Kinder betroffen. Oft leiden auch die Väter, da sie ihre Kinder kaum noch sehen dürfen. Der Frankfurter Verein "Väteraufbruch für Kinder" kämpft für die Rechte der Papas. Heute Nachmittag hat es eine besondere Aktion in Frankfurt gegeben. Sven Huck aus dem MAIN FM news center berichtet.

Moderation: Christian Schulze

Väter demonstrieren in Frankfurt für ihre Rechte

http://www.mediathek-hessen.de/single-view-tv/?tx_ttnews[tt_news]=3616&tx_ttnews[year]=2010&tx_ttnews[month]=06&tx_ttnews[day]=22&cHash=0e31625758

 

 

 


 

 

Frankfurter Kooperationsmodell

Pilotprojekt soll Scheidungskindern helfen

Von Susanne Schmidt-Lüer

Es sind zwei Geschichten. Zumindest hört es sich so an, wenn Herr G., der 36-jährige Vater, und Frau G., die 33 Jahre alte Mutter, über ihre beiden Töchter sprechen. Eine gemeinsame Geschichte wird daraus nicht mehr werden, denn die Eltern ließen sich vor fünf Jahren scheiden und leben in verschiedenen Städten. Aber ein einvernehmliches Sprechen über die Kinder, über Wochenenden und Urlaubszeiten ist seit einigen Monaten wieder möglich. Beratungsgespräche beim Caritasverband entschärften die bestehenden Konflikte.

Frankfurter Kooperationsmodell heißt das Pilotprojekt, an dem das Elternpaar G. und 62 andere Paare innerhalb eines Jahres teilnahmen. Jugendamt und Familiengericht hatten es gemeinsam mit Caritas und Evangelischem Regionalverband im Oktober 2008 ins Leben gerufen. Es geht in dem wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekt um Eltern, die sich nicht einigen können und im Konflikt um Sorgerecht oder den Umgang mit ihren Kindern das Familiengericht anrufen. Die Beratung soll ihnen helfen, sich außergerichtlich zum Wohle der Kinder zu einigen und Verfahren, die im Schnitt sechs, sieben Monate dauern, deutlich abzukürzen.

"Muss das sein", dachte Vater G. zunächst. "Die Caritas hilft Menschen auf der ganzen Welt, da denkt man doch, es ist bescheuert, sie wegen so einem Thema einzuschalten", setzt er hinzu. Schließlich "haben wir zwei wunderbare Kinder in die Welt gesetzt und sind nicht in der Lage, uns als Erwachsene vernünftig zu einigen." Das Familiengericht sollte es ursprünglich richten, der Vater wollte den Umgang vom Richter regeln lassen, um regelmäßigen Kontakt zu den beiden acht und neun Jahre alten Mädchen zu halten, für die seine Frau das alleinige Sorgerecht hat. Das Gericht verwies das türkischstämmige Elternpaar an die gerade eröffnete konfliktregulierende Beratung im Frankfurter Kooperationsmodell.

"Wir haben Schritt für Schritt gelernt, vernünftig miteinander zu reden und uns nicht falsch zu verstehen", sagt Frau G. Die Beraterin bestellte die Eltern zunächst getrennt ein, damit sie Wut, Enttäuschung und ihre Variante der Geschichte erklären konnten. In den anschließenden acht gemeinsamen Sitzungen ging es dann nur noch um die Fakten. "Es war ein Lernprozess, wie gehe ich mit jemandem um. Ich fand es gut so, es hat uns ganz andere Perspektiven geöffnet", sagt Mutter G. Wo früher Streit war, Enttäuschung über mangelnde Unterstützung, "können wir jetzt besser miteinander kommunizieren, wir müssen die eingefahrenen Sachen nicht mehr weiter mit uns tragen."

Laut einer Evaluation des ersten Projektjahres, die der Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goetheuniversität erstellte, gab es in den beteiligten Sozialrathäusern 103 Erstanträge auf Sorge- und Umgangsrecht, die das Familiengericht dorthin weitergeleitet hatte. Das Jugendamt lud innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anträge 71 Eltern zum Gespräch, aber nur 46 folgten dem Angebot. Ziel des Projektes ist es, hochstrittige Sorge- und Umgangsrechtsverfahren außergerichtlich zu klären und deutlich zu beschleunigen. Die konfliktregulierende Beratung nahm 63 Fälle auf und schloss 51 davon ab.

Das Elternpaar G. ist einer davon. Nach einem "steinigen Weg" nach der Scheidung mit "sehr viel Emotionalem" läuft es jetzt "rund", es "hat Bestand, was wir erarbeiteten", sagt Frau G. Ihr geschiedener Mann würde sich wünschen, dass man sich nach einem halben oder dreiviertel Jahr in der Beratungsstelle "nochmal hinsetzt und bereinigt, was sich bis dahin wieder aufbaute". Bisher ist das nicht vorgesehen. Die Stadt indes will das Frankfurter Kooperationsmodell für zwei weitere Jahre fortführen. Details wird sie am Mittwoch vor der Presse bekannt geben.

 

Kooperationsmodell

634 Frankfurter Ehepaare mit Kindern ließen sich im Jahr 2008 scheiden.

Statistisch gesehen gelten bundesweit zwischen acht und zehn Prozent der geschieden oder getrennt lebenden Eltern als hoch zerstritten. Gerichtsverfahren zur Klärung des Sorgerechts dauern im Schnitt sechs bis sieben Monate.

Im Frankfurter Kooperationsmodell versuchen Jugendamt, Familiengericht und Träger seit Oktober 2008 gegenzusteuern. Beratung soll außergerichtliche Einigungen erzielen. Das auf die Sozialrathäuser Dornbusch, Bergen-Enkheim und Sachsenhausen bezogene wissenschaftlich begleitete Pilotprojekt war zunächst auf ein Jahr begrenzt. Weil es erfolgreich ist, soll es um zwei Jahre verlängert werden. (ssl)

23.04.2010

URL: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=2575986&em_loc=1706

 

 

 


 

 

 

Justizminister Jörg-Uwe Hahn verabschiedet den bisherigen Präsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main, Dr. Karl-Heinz Bernard

12.04.2010 - Pressemitteilung

„Das Amtsgericht Frankfurt am Main wird auch 2010 eine sehr bedeutende Ausbildungsbehörde der hessischen Justiz sein“

 

„Dr. Karl-Heinz Bernard hat sich als Präsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main in seiner langjährigen Dienstzeit große Verdienste um die hessische Justiz erworben. Wir verabschieden heute einen hochqualifizierten und profilierten Behördenleiter der Justiz“, sagte der Hessische Justizstaatsminister, Jörg-Uwe Hahn, heute in einer Feierstunde in Frankfurt. Dr. Karl-Heinz Bernard trat nach Erreichen der Altersgrenze zum Ablauf des Monats November 2009 in den Ruhestand.

Zugleich wurde der neue Präsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main, Hermann Josef Schmidt, offiziell in sein neues Amt eingeführt, das er seit dem 1. Februar 2010 ausübt. „Mit Hermann Josef Schmidt erhält das Amtsgericht Frankfurt am Main einen sehr qualifizierten und erfahrenen Richter als Behördenleiter, der sich mit großem Erfahrungshorizont und innovativem Engagement in die hessische Justiz einbringt“, hob Justizminister Hahn hervor.

Minister Hahn nahm die Feierstunde zum Anlass, die Bedeutung der Ausbildungsleistung des Amtsgerichts Frankfurt am Main hervorzuheben. Nach dem am 17. März 2010 unterzeichneten „Hessischen Pakt für Ausbildung 2010 bis 2012“ besteht für das gesamte Justizressort weiterhin eine jährliche Ausbildungsverpflichtung von 181 Einstellungen. „Davon übernimmt allein das Amtsgericht Frankfurt am Main 70 Auszubildende im Ausbildungsberuf ‚Justizfachangestellte/r’, was einem prozentualem Anteil von 40 v. H. der Gesamtausbildungsleistung entspricht. Damit leistet das Amtsgericht Frankfurt am Main den größten Ausbildungsanteil aller hessischen Ausbildungsgerichte“, so Minister Hahn.

Die derzeit 177 Auszubildenden beim Amtsgericht Frankfurt am Main setzen sich zusammen aus 71 Auszubildenden aus dem Jahr 2009, 66 Auszubildenden aus dem Jahr 2008 und 40 Aus-zubildenden aus dem Jahr 2007. Weitere 19 Auszubildende des Einstellungsjahrgangs 2007 haben ihre Ausbildung im Februar 2010 mit der vorgezogenen Prüfung erfolgreich beendet.

„Diese beträchtliche Ausbildungsleistung erbringt das Amtsgericht Frankfurt am Main nahezu jährlich konstant und zeigt dabei ein hohes Niveau an Engagement und Qualität“, betonte Justizminister Hahn abschließend.

Biographien

Dr. Karl-Heinz Bernard wurde am 30. November 1944 in Königstein im Taunus geboren. Nach dem Abitur begann er 1964 das Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und Tübingen. 1969 legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Sein Vorbereitungsdienst beim Landgericht Hanau begann er 1971. Er absolvierte 1973 sein zweites juristisches Staatsexamen. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachbereich Rechtswissenschaft, an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig.

Mit Wirkung vom 2. Februar 1976 wurde er zum Richter auf Probe beim Amtsgericht Groß-Gerau und vom 1. Hanuar 1978 beim Amtsgericht Frankfurt am Main berufen. 1978 promovierte er zum Thema: „Inhaltsermittlung, Umfang und Fassung der Urkundenerklärung bei formbedürftigen Rechtsgeschäften“.

1979 wurde er zum Richter auf Lebenszeit beim Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. Eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main erfolgte 1984. Am 28. April 1987 wurde er zum weiteren aufsichtsführenden Richter beim Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. Von 1990 bis 1993 wirkte er als Richter am Oberlandesgericht beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main. In den Jahren von 1993 bis 1996 war er als Vizepräsident beim Amtsgericht Frankfurt am Main und von September 1996 bis Oktober 2000 als Vizepräsident des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main tätig.

Vom 16. Oktober 2000 bis 30. November 2009 war er Präsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main. Am 1. Dezember 2009 trat er nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand.

Hermann Josef Schmidt wurde am 31. März 1950 in OberMörlen geboren. Nach dem Abitur begann er 1971 das Studium der Rechtswissenschaften in Gießen. 1975 legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Seinen Vorbereitungsdienst beim Landgerichtsbezirk Gießen begann er im September 1975. Er absolvierte 1978 sein zweites juristisches Staatsexamen.

Mit Wirkung vom 2. Mai 1978 wurde er zum Richter auf Probe beim Amtsgericht Frankfurt am Main berufen und am 6. Mai 1981 zum Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt.

Von November 1996 bis August 1998 erfolgte eine Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Am 21. Dezember 1998 wurde er zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Frankfurt am Main berufen.

Am 1. April 2001 wurde er zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Gießen und am 22. Dezember 2003 zum Präsidenten des Amtsgerichts Gießen ernannt. Die Berufung zum Präsidenten des Landgerichts Gießen erfolgte am 1. November 2007.

Mit Wirkung vom 1. Februar 2010 wurde er zum Präsidenten des Amtsgerichts Frankfurt am Main ernannt.

Pressestelle: Ministerium der Justiz, für Integration und Europa

Pressesprecherin: Dagmar Döring

Telefon: (0611) 32 2695, Fax: (0611) 32 2691

E-Mail: pressestelle@hmdj.hessen.de

 

http://www.hessen.de/irj/HMdJ_Internet?rid=HMdJ/HMdJ_Internet/nav/eab/eab50ad9-d54d-b701-be59-263b5005ae75,9cd40a5c-6b7f-e721-f3ef-efe2389e4818,,,11111111-2222-3333-4444-100000005004%26_ic_uCon_zentral=9cd40a5c-6b7f-e721-f3ef-efe2389e4818%26overview=true.htm&uid=eab50ad9-d54d-b701-be59-263b5005ae75

 

 

 


 

 

Bezugnahme auf die Presseberichte vom 24.11.2009 bezüglich Vorfall in Frankfurt am Main/Riederwald

Presseinformation

Frankfurt am Main, 25. November 2009 

Unter Bezugnahme auf die Presseberichte vom 24.11.2009 bzgl. des gestrigen Vorfalls in Frankfurt am Main/Riederwald, den 67-jährigen G. betreffend, wird folgendes mitgeteilt:

Gegen den 67-jährigen Beschuldigten G. wurde heute, 25.11.2009, 15:35 Uhr, von dem zuständigen Haftrichter, Richter am Amtsgericht Kroh, ein Haftbefehl wegen zweifachen Mordes erlassen.

Der Beschuldigte ist anwaltlich vertreten. Sein Anwalt konnte jedoch an dem Termin vor dem Haftrichter nicht teilnehmen. Auf Anraten seines Anwaltes bezog sich der Beschuldigte auf sein bereits bei der Polizei abgelegtes Geständnis. Daraus ergibt sich, dass der Beschuldigte, deutscher Staatsbürger, marokkanischer Herkunft, mit seinem Sohn in seiner Wohnung in einen Streit geriet und seinem Sohn dann in den Kopf schoss. Danach begab sich der Beschuldigte in die in der Nähe gelegene Wohnung seiner Ehefrau und schoss ihr, geradezu unvermittelt, ebenfalls in den Kopf.

Der Beschuldigte ist im Übrigen an Kehlkopfkrebs erkrankt; bei der Vorführung weinte er „ein wenig“.

Amtsgericht Frankfurt am Main, den 25.11.2009

http://www.ag-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/AMG_Frankfurt_Internet?rid=HMdJ_15/AMG_Frankfurt_Internet/sub/240/24021a99-6dd0-521f-012f-31e2389e4818,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

 

 


 

Amtsgericht Frankfurt am Main

Beschluss  vom 11. September 2009

Richter Herrmann

...

1. Dem Antragsteller wird bei Meidung von Zwangsgeld, ersatzweise Zwangshaft verboten, am 15.09.09 sich dem minderjährigen Kind T…auf dem Schulgelände der ...-Schule, München zu nähern und auch beim Betreten oder Verlassen des Schulgebäudes sich auf 100 Meter dem Kind zu nähern.

2. Der Antragsgegnerin wir aufgegeben, für T. Hilfen zu beantragen und umzusetzen in der Beratung seiner Trennungs- und Verlustängste, Hilfe und Förderung in seiner Autonomieentwicklung, Hilfen zur Wiederherstellung seiner Stabilität und Kontinuität, Hilfen und Unterstützung bei der Abstammungsaufklärung, bei seiner Identitätsfindung, bei der Umgangsanbahnung, mit dem biologischen Vater und Unterstützung im Erhalt der Beziehung zu seinem sozialen Vater und zwar durch eine fachkundige therapeutische Einzelbetreuung bzw. Therapie und das Gericht umgehend, spätestens binnen 3 Wochen, über die Details der in Aussicht genommenen Hilfen zu informieren.

3. Die Kosten sind Tei der Kosten der Hauptsache.

4. Der Gegenstand des Verfahrens über den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wird festgesetzt auf EUR 500,-

Gründe:

Zunächst sei festgehalten, dass das gerichtliche Verfahren betreffend den Umgang des Antragsstellers mit T. nicht allein durch die Erklärung der Antragsrücknahme endet und das hiesige Gericht in der Sache daher weiter zuständig bleibt.

Die Entscheidung beruht auf §1684 BGB. Die vorläufige Regelung ist zum Wohle des Kindes erforderlich.

Nach Maßgabe des überzeugenden Gutachtens des Sachverständigen vom 18.05.09, auf welches wegen der Einzelheiten Bezug genommen sei, ist die Abstammungsaufklärung im Interesse des Kindes dringend geboten, um im Anschluss eine Umgangsanbahnung mit dem Antragsteller beginnen zu können. Die Auflagen an die Kindesmutter waren zur Herbeiführung der von der Gutachterin angeregten Hilfen erforderlich, da die Kindesmutter sich den Empfehlungen nur mit unzureichender Motivation nähert und die Hilfen bisher keine konkrete Form annehmen.

Zugleich ist zum Wohle des durch die familiäre Situation stark belasteten Kindes auf die Reihenfolge der durch die Sachverständige empfohlenen Maßnahmen zu achten. Es kann nicht zugelassen werden, dass der Kindesvater sein Recht durch Eigeninitiative herbeiführt.

Die Entscheidung betreffend den Tag der Einschulung musste aufgrund der Dringlichkeit ohne vorherige mündliche Verhandlung erfolgen.

Im Übrigen beabsichtigt das Gericht, eine Entscheidung erst nach Anhörung der Beteiligten zu treffen, geht aber davon aus, dass der Antragsteller es bis zum Zeitpunkt der Anhörung unterlassen wird, weitere Treffen mit dem Kind herbeizuführen.

 

 

 


 

 

Sorgerecht: Wille eines Zwölfjährigen darf berücksichtigt werden

Freitag, 7. August 2009 04:00

Bei der Entscheidung über das Sorgerecht darf ein Gericht durchaus den Willen eines erst zwölf Jahre alten Kindes berücksichtigen. Das berichtet die Fachzeitschrift "OLG-Report" unter Berufung auf einen Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt. Nach Auffassung des Gerichts kann ein Kind mit zwölf Jahren durchaus in der Lage sein, eigenverantwortlich zu beurteilen, welche Regelung seinem Wohl am ehesten dient (Az.: 1 UF 72/08). Das Gericht wies mit seinem Beschluss die Beschwerde einer Mutter gegen den Entzug des Sorgerechts zurück. Das Amtsgericht Frankfurt hatte der geschiedenen Mutter nicht nur das Sorgerecht entzogen, sondern zugleich entschieden, dass der Junge bei seinen Großeltern bleiben darf. Der Junge hatte entsprechende Wünsche geäußert.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/familie/article1146135/Sorgerecht_Wille_eines_Zwoelfjaehrigen_darf_beruecksichtigt_werden.html

 

 

 


 

 

 

PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.

Presseerklärung

21. Juli 2009

Gerichtliches Nachspiel zu einem Suizid in Abschiebungshaft

Arzt wegen fahrlässiger Tötung auf der Anklagebank

PRO ASYL: Mustafa Alcali starb im Spinnennetz der Abschiebungsbetreiber

 

Am Donnerstag steht der Facharzt für Psychiatrie, Heinrich W., in Frankfurt am Main vor Gericht. Das Amtsgericht wird sich mit der Frage befassen müssen, welche Verantwortung der Arzt für den Suizid des Kurden Mustafa Alcali, der sich am 27. Juni 2007 mit Hilfe eines zerrissenen T-Shirts in Abschiebungshaft in der JVA Frankfurt am Main I erhängt hat, trägt. Angeklagt ist W. wegen fahrlässiger Tötung.

Der 30-jährige Mustafa Alcali, dessen Asylantrag abgelehnt war, hatte wenige Wochen vor seinem Tod versucht, sich auf offener Straße mit Benzin in Brand zu setzen. Er wurde daraufhin wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die Psychiatrie Hanau eingewiesen. Trotz der vorläufigen Diagnose einer schizophrenen Psychose und des Hinweises der behandelnden Ärzte auf ein deutliches Suizidrisiko wurde seine Situation in der Folgezeit bagatellisiert. Der jetzt angeklagte Facharzt hat Alcali offenbar ein einziges Mal im Rahmen eines diagnostischen Gespräches gesehen. Ohne Rücksprache bei den vorbehandelnden Ärzten hielt er Alcali für gesund und wertete die dem Rechtsanwalt von Seiten des Klinikums Hanau mitgeteilte Diagnose und das darin attestierte Suizidrisiko als „Gefälligkeitsschreiben“.

Auf die Anklagebank hätten nach Auffassung von PRO ASYL auch bürokratische Mittäter gehört, denn der Weg zur Fehldiagnose „keine Suizidgefahr“ war ein langer. Außer einem willfährigen Arzt gab es ignorante Richter, die ihren Beitrag zur Katastrophe geleistet haben. „Wem einmal das Stigma des ausreiseunwilligen Ausländers angeheftet wird, der klebt im Spinnennetz der Abschiebungsbetreiber, die jeweils nur soviel wissen wollen, dass ihre Mission nicht gefährdet wird,“ so PRO ASYL-Referent Bernd Mesovic. Die 3. Zivilkammer des Landgerichts Hanau z.B. wird mit dem Vorwurf leben müssen, sich bei der Zurückweisung der sofortigen Beschwerde gegen die Abschiebungshaft, in der Alcali saß, einseitig auf den Befund des jetzt angeklagten Facharztes gestützt zu haben. Warum dieser trotz fortgeschrittenen Pensionsalters als Konsiliararzt der JVA Kassel I wirken durfte, ist ebenfalls klärungsbedürftig.

PRO ASYL hat den Fall im Juli 2007 recherchiert und eine Chronologie dessen veröffentlicht, was eine ignorante Justiz und willfährige Abschiebungsärzte vor Alcalis Tod getan oder unterlassen haben (siehe Anlage).

gez. Bernd Mesovic

Referent

 

Der Prozess findet am 23. Juli 2009 um 10.00 Uhr vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main, Gebäude E, Saal 25 statt.

Postfach 16 06 24Telefon: 069/23 06 88internet: www.proasyl.de

60069 Frankfurt / MainTelefax : 069/23 06 50e-mail: proasyl@proasyl.de

 

 


 

 

1. März 2007

JUSTIZ-SKANDAL

Gewalt-Rechtfertigung mit Koran - Richterin abgezogen

Das Frankfurter Amtsgericht hat dem Antrag auf Befangenheit gegen eine Richterin stattgegeben. Sie hatte sich in einem Scheidungsverfahren auf den Koran berufen und damit eheliche Gewalt gerechtfertigt.

Frankfurt - Am Mittag ging nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bei Anwältin Barbara Becker-Rojczyk ein Fax ein, in dem das Amtsgericht Frankfurt dem Antrag auf Befangenheit gegen eine Richterin stattgibt. Becker-Rojczyk und ihre Mandantin hatten den Befangenheitsantrag bereits Ende Januar gestellt - erst heute entschied das Frankfurter Gericht, die Richterin nicht länger mit dem Fall zu befassen.

Fax vom Amtsgericht Frankfurt: "Der Befangenheitsantrag der Antragstellerin ist begründet"

Die Richterin hatte im Scheidungsverfahren gegen eine 26-jährige aus Marokko stammende Deutsche eine vorzeitige Scheidung mit Bezugnahme auf den Koran abgewiesen. Die 26-Jährige war von ihrem Mann geschlagen und mit dem Tod bedroht worden. Eine Scheidung noch vor Ablauf des Trennungsjahres schien für sie der einzige Ausweg, um dem Terror ihres Noch-Ehemannes zu entkommen.

Die Richterin des Frankfurter Amtsgerichts hat das Gesuch auf vorzeitige Scheidung in einem Schreiben zurückgewiesen - mit der Begründung "Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß Paragraph 1565 BGB".

Beide Eheleute stammen aus dem marokkanischen Kulturkreis, heißt es in der Begründung der Richterin. Und weiter: "Für diesen Kulturkreis ist es nicht unüblich, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübt. Hiermit musste die in Deutschland geborene Antragstellerin rechnen, als sie den in Marokko aufgewachsenen Antragsgegner geheiratet hat", so die Richterin des Frankfurter Amtsgericht an Anwältin Becker Rojczyk. Das Schreiben vom 12. Januar 2007 liegt SPIEGEL ONLINE vor.

Zusammen mit ihrer Anwältin Becker-Rojczyk hat die Mandantin daraufhin einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin gestellt. Sie könne aufgrund ihrer Erklärung nicht zu einem objektiven Urteil kommen, hieß es dort.

VOTE

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Koran kontra BGB

Eine Richterin hat eheliche Gewalt in einem Scheidungsverfahren mit dem Koran gerechtfertigt. Sollten nun disziplinarische Maßnahmen gegen sie eingeleitet werden?

Die Abstimmung ist beendet. Klicken Sie hier, um das Ergebnis zu sehen.

In einer dienstlichen Erklärung entgegnete die Richterin im Februar auf den Befangenheitsantrag: "Der Vorwurf, ich missachte die Menschenrechte der Antragstellerin ist für mich nicht nachvollziehbar". Schließlich habe sie der Antragsstellerin die gemeinsame Ehewohnung zugewiesen und dem gewalttätigen Noch-Ehemann untersagt, sich der jungen Frau zu nähern.

Falls die 26-Jährige weiter meine, sie habe Drohungen und Belästigungen ihres Ehemannes nicht ausreichend beachtet, müsse auch hier weiter auf den Koran verwiesen werden, "wonach die Ehre des Mannes, einfach ausgedrückt an die Keuschheit der Frau gebunden ist, d.h. im Grunde genommen für einen islamisch erzogenen Mann, das Leben einer Frau nach westlichen Kulturregeln bereits einen Tatbestand der Ehrverletzung erfüllt."

Diese Umstände könnten einen Antrag nach dem Gewaltschutzgesetz begründen, schreibt die Richterin in der Erklärung, nicht aber die unzumutbare Härte.

vm/anr

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472966,00.html

 

 

 

 

« Freiheitskämpfer » hat folgendes geschrieben:

Die Scharia- Richterin heisst Elisabeth von Alvensleben:

...

 

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=1719

 

Gefunden 09.06.2008

 

 


 

 

 

Gerichtliche Ersetzung der Sorgeerklärung eines Elternteils

"... Die Antragsgegnerin stützt die Verweigerung der Sorgeerklärung darauf, die gemeinsame elterliche Sorge diene nicht dem Kindeswohl. Faktisch übe der Antragsteller die elterliche Sorge seit Jahren alleine aus, ohne sie ausreichend zu informieren oder gar an Entscheidungen zu beteiligen. Das Begehren des Antragstellers diene lediglich dem Ausbau seiner Machtstellung und dem Versuch, sie gänzlich aus dem Leben des Kindes auszublenden. Es sei daher rechtsmissbräuchlich.

Dem folgt das Gericht nicht. Die gemeinsame elterliche Sorge, die durch die Entscheidung hergestellt wird, ordnet den Rechtszustand aller Beteiligten gesetzeskonform und beseitigt die konstruierte Rechtssituation des Vaters, der bisher lediglich die Rechtsstellung eines Pflegevaters hatte, die nach der Gesetzessystematik grundsätzlich nicht auf Dauer angelegt ist. Darin liegt eine Diskriminierung der leiblichen Vaterschaft des Antragstellers, ..."

 

Amtsgericht Frankfurt/M., Beschluss vom 19.08.2004 - 35 F 11083/04

 

veröffentlicht in "Kind-Prax", 5/2005, S. 189

 

 

Kommentar Väternotruf:

Man muss schon über die menschenrechtswidrigen männerfeindlichen Rechtszustände in Deutschland informiert sein, um überhaupt zu verstehen, wieso ein Vater, der seit längerem die Betreuung seines Kindes faktisch überwiegend allein durchführt, nicht automatisch das gemeinsame Sorgerecht für sein Kind inne hat, während die Mutter, die das Kind nicht betreut, juristisch alleinige Sorgerrechtsinhaberin ist.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich den §1626a BGB ersatzlos abschafft oder wenn dies nicht geschieht, wenigstens das Grundgesetz, dass die rechtliche Gleichheit von Mann und Frau behauptet für ungültig erklärt.

07.11.2005

 

 

 

 


 

 

 

Umgangsvereitelung

Verweigert eine Mutter ohne Vorliegen triftiger Gründe jeglichen Kontakt des Kindes mit dem Vater kann dies den Entzug der Personensorge der Mutter rechtfertigen.

Amtsgericht Frankfurt am Main - Abt. Hoechst, Beschluss vom 18.2.2004 - 402 F 2373/01 SO

ausführlich in "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 19/2004, S. 1595-1597

 

 

 


 

 

 


 

 

 

"Kann Mediation die ´strukturelle Rücksichtslosigkeit`bei Familienarbeit überwinden?"

Cornelia Werner-Schneider, Rechtsanwältin, Frankfurt/Main

in: "Familie, Partnerschaft, Recht", 01/1996, S. 25-28

 

Zitat: 

"Im Bereich des Sorgerechts für Kinder nach Trennung und Scheidung ist ebenfalls eine Entwicklung zu beobachten, die der weiblichen Autonomie immer mehr Steine in den Weg legt.

...

Trennung und Scheidung vom Ehemann ist für eine überwiegenden Teil der Frauen oft der Beginn eines Prozesses der Emanzipation, Entwicklung von mehr Selbstständigkeit, weiblicher Freiheit schlechthin. ...

Die Annahme, Männer würden sich geändert haben und sich längst in bedeutendem Maße einer väterlichen, im Sinne einer fürsorglichen Rolle im Versorgungsalltag von Frauen und Kindern zugewandt haben, hält Nachprüfungen nicht stand. Nichts spricht dafür, daß das gemeinsame Sorgerecht für alle Familien oder wenigstens für einen Großteil die beste Lösung ist..

...

Auch die Mütter nichtehelicher Kinder sind einem massiven Angriff der `Väterrechtsbewegung` auf ihre autonome Lebensführung ausgesetzt. Selbst wenn sie mit dem Vater ihres Kindes niemals zusammengelebt haben und eine Beziehung zwischen Vater und Kind zu keinem Zeitpunkt bestand, soll ihnen zukünftig die Entscheidungsbefugnis hinsichtlich von Besuchskontakten durch eine Umkehr der Beweislast in Bezug auf das Kindeswohl genommen werden."

 

 

Kommentar Väternotruf: 

Viel muss man zu dieser Dame wohl nicht sagen. Man fragt sich allerdings, warum Frauen überhaupt noch heiraten, wenn sie sich dann doch wieder scheiden lassen, um sich zu emanzipieren. Wozu brauchen sie dazu einem Mann, dem sie ein Eheversprechen geben, um es später wieder aufzukündigen. Das ist doch infantil und nicht emanzipativ. 

Über das eigenartige Männerbild von Rechtsanwältin Werner-Schneider zu sprechen, hieße Eulen nach Athen zu tragen, die Frau spricht für sich. Dass die Herausgeber der "Familie, Partnerschaft, Recht" aber dieser Frau eine Plattform bieten, ihre Ideologie der Welt zu verkünden, lässt dann schon die Frage aufkommen, was das für Herausgeber sind, insbesondere deren männliche Vertreter, die sich vielleicht an jedem Morgen von ihrer Frau auspeitschen lassen oder wenn sie keine haben oder sie sich diesem Ansinnen verweigert, es sich gleich selbst besorgen.

 

 

 


 

 

 

 

 

Richterin rechtfertigt eheliche Gewalt mit Koran

Das Frankfurter Amtsgericht hat eine Richterin für befangen erklärt, weil sie mit Bezug auf den Koran eine vorzeitige Scheidung abgelehnt hatte. Die Amtsrichterin soll gesagt haben, dass für Muslime eine körperliche Züchtigung keine unzumutbare Härte sei.

(21.03.2007, 16:41 Uhr)

 

Frankfurt/Main - Das hat ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch bestätigt. Eine Frau hatte die Scheidung beantragt, nachdem sie von ihrem marokkanischen Mann geschlagen worden sei. Die Amtsrichterin habe in dem Verfahren gesagt, dass für Muslime eine körperliche Züchtigung keine unzumutbare Härte sei. Die vorzeitige Scheidung vor Ablauf des Trennungsjahres sei durch Schläge nicht zu rechtfertigen.

Die 26 Jahre alte Frau hatte nach Angaben des Gerichts Prozesskostenhilfe für den Scheidungsantrag vor Ablauf des Trennungsjahres beantragt. Sie argumentierte, es sei für sie unzumutbar weiter mit ihrem Mann verheiratet zu sein, weil sie von ihm schwer misshandelt und auch nach der Trennung im Mai 2006 noch von ihm bedroht worden sei. Die Frau, eine Deutsche marokkanischer Abstammung, hatte den Marokkaner 2001 in dem nordafrikanischen Land "gemäß den Vorschriften des Korans" geheiratet, wie das Amtsgericht berichtete.

Richterin: Gebrauch vom Züchtigungsrecht nicht unüblich

Die Richterin hatte laut Amtsgericht argumentiert, sie sehe die Voraussetzung für eine Härtefallentscheidung nicht gegeben. Denn beide Parteien stammten aus dem marokkanischen Kulturkreis. Dort sei es nicht unüblich, dass der Mann seiner Frau gegenüber ein Züchtigungsrecht ausübe. Die Juristin schlug vor, das Verfahren bis zum Ablauf des Trennungsjahres ruhen zu lassen.

Daraufhin hat die 26-Jährige die Richterin wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt. Dem Antrag gab ein anderer Richter am Mittwoch statt. Jetzt ist für das weitere Verfahren eine andere Richterin zuständig.

 

http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/justizskandal/96720.asp

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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